DE1952626A1 - Verfahren zur Herstellung von Isolationsschichten auf Halbleitersubstraten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Isolationsschichten auf HalbleitersubstratenInfo
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Description
1352628
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 9. Oktober 1969
gg-rz
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket FI 967 079
Verfahren zur Herstellung von Isolationsschichten auf Halbleitersubstraten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isolationsschichten
auf Halbleitersubstraten durch Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung, wobei eine Inversion des Halbleitermaterials
verhindert wird. - -
In der Halbleitertechnik ist es üblich geworden, die Halbleiteroberflächen
dadurch zu passivieren, daß eine Isolationsschicht aus Siliziumdioxyd aufgebracht wird. Es sind mehrere
Verfahren zur Herstellung dieser Isolationsschicht bekannt. Zu diesen bekannten Verfahren gehören auch Oxydations- und
Glasablagerungstechniken. Im "IBM Journal of Research and Development", Vol. 8, Nr. 4, Seite 368 ist unter dem Titel
"Space Charge Model for Suface Potential Shifts in Silicon
Passivated with Thin Insulating Layers" bereits erläutert, daß
009818/1279
in der Oberfläche von mit Siliziumdioxyd beschichtetem p-leitendem
Halbleitermaterial unter gewissen Bedingungen eine Verschiebung zur η-Leitfähigkeit auftreten kann. Diese Verschiebung
wird einer in der Siliziumdioxydschicht vorhandenen positiven
Raumladung zugeschrieben.
Weiterhin ist in der genannten Veröffentlichung auf Seite 376 P unter dem Titel "Stabilization of SiO- Passivation in Layers
with P 0 " die Vermutung ausgesprochen worden, daß diese Inversion
eine Folge von Sauerstoff-Fehlstellen in der Siliziumdioxydschicht
ist. Zur Abhilfe ist vorgeschlagen worden, ber der Siliziumdioxydschicht eine Schicht aus Phosphorsilikatglas
aufzubringen und dadurch die Fehlstellen zu ergänzen. Im US-Patent 3 343 049 sind bereits mehrere HalbIelterstrukturen beschrieben,
bei denen diese Methode angewendet ist.
Erfolgt die Herstellung von Isolationsschichten nicht durch
Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung sondern durch die anderen, bekannten Verfahren, so kann die Inversion verhindert werden,
wenn über der Phosphorsilikatschicht Glasschichten aufgebracht
werden. Wird jedoch versucht, unter Anwendung des KathodenzerstäubungsVerfahrens
auf oxydbeschichteten Halbleiteroberflächen Siliziumdioxyd aufzubringen, so zeigt es sich, daß trotz Vorhandensein
einer ausreichenden Menge von Phosphorpentoxid eine Inversion an der Halbleiteroberfläche erfolgt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Inversion, des
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Halbleitermaterials zu verhindern, auch wenn die Isolationsschichten durch Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Substratoberfläche zunächst mit einer Phosphorsilikatschicht versehen wird und daß beim anschließenden Zerstäubungsverfahren
Zerstäubungsmaterial mit einem einer Ionendichte von i^eniger ·
18 3
als 1 * 10 Ionen/cm entsprechenden Reinheitsgrad verwendet und eine Hochfrequenz-Leistungsdichte zwischen etwa 1,5 und 4 Watt/cm gewählt wird. Diese Methode gewährleistet die Verhinderung der Inversion und damit eine wesentliche Verbesserung der Eigenschaften der entsprechenden Halbleiteranordnungen.
als 1 * 10 Ionen/cm entsprechenden Reinheitsgrad verwendet und eine Hochfrequenz-Leistungsdichte zwischen etwa 1,5 und 4 Watt/cm gewählt wird. Diese Methode gewährleistet die Verhinderung der Inversion und damit eine wesentliche Verbesserung der Eigenschaften der entsprechenden Halbleiteranordnungen.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße Verfahren
bestehen darin, daß die Ionendichte des Zerstäubungs-
17 3 materials in der Größenordnung von 1 *· 10 Ionen/cm liegt,
daß die HocMrequenz-Leistungsdidite zwischen zwei und drei Watt/
2
cm liegt, . ■
cm liegt, . ■
daß die Dicke der Phosphorsilikatschicht zwischen 650 und
3 000 Ä liegt,
daß die Dicke der Phosphorsilikatschicht"mindestens 1 000 X
beträgt und
daß als Halbleitermaterial Silizium und als Zerstäubungs-Doclcet
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. 00981871279
BAD OR(GiNAL
material Siliziumdioxyd gewählt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind der nachstehenden, anhand der Zeichnung vorgenommenen Beschreibung zu entnehmen. Es ist dargestellt in
Fig. 1 Ein Querschnitt durch eine für die Durchführung des P erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Einrichtung
zur Kathodenzerstäubung,
Fign. 2A + 2B eine Schnittansicht eines Halbleitersubstrats mit
mehreren Isolationsschichten und
Fig. 3 eine Darstellung des empirischen Zusammenhangs zwischen der Oberflächenladungsdichte und der Hochfrequenz-Leistungsdichte
für zwei unterschiedliche Bestäubungsmaterialien bei unterschiedlichen Dicken der Phosphor
silikat-Glasschicht.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist in Fig. 1 dargestellt und ist bereits Gegenstand
des US-Patents Nr. 3 369 991. In der Einrichtung gemäß Fig. 1 herrscht ein Vakuum von mindestens 5 Mikromillimetern Quecksilbersäule.
Das Vakuum wird über eine durch einen Absaugkanal 12 mit der Vakuumkammer 10 verbundene Pumpe 15 aufrechterhalten.
Gleichzeitig wird der Vakuumkammer 10 über einen Einlaßkanal
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und ein Ventil 13 inerstes Gas, beispielsweise Argon zugeführt. Innerhalb der Vakuumkammer 10 befinden sich Einrichtungen, die
als Kathode 16 und als Anode 18 dienen. Da die Zerstäubungseinrichtung über eine Hochfrequenzquelle 20 betrieben wird,
wirken die genannten Einrichtungen jeweils während der negativen Halbwelle der Hochfrequenzspannung als Kathode und Anode. Während
der positiven Halbwelle sind zwar die Polaritäten umgekehrt, aber damit ist bei der vorgesehen Zerstäubungseinrichtung keine
Umkehr des Zerstäubungsablaufs verbunden.
Zur Steuerung der Temperatur von Anode und Kathode sind Kühlrohre
21 vorgesehen, über die der Anode Kühlwasser zugeführt wird, was durch die Pfeile 22 und 23 angedeutet ist. Die Pfeile
24 und 25 deuten den Kühlmittelfluß durch die Kathode 16 an.
Die das Bestäubungsmaterial darstellende Quarzscheibe 28 ist
an der Kathode angebracht. Zu beschichtende Halbleitersubstrate
30 aus Silizium sind auf der Anode 18 angeordnet. Zwischen Substrat und Anode kann eine Distanzscheibe 32 vorgesehen
sein. Die Distanzscheibe 32 kann aus Quarz, anderem dielektrischem Material oder aus Metall bestehen.
In Fig. 2A ist eine Schnittansicht eines typischen Halbleitersubstrats
aus Silizium dargestellt, das mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bearbeitet wurde. Fig. 2B zeigt ein Substrat,
bei dem eine Inversion erfolgt ist. Auf dem in Fig. 2A gezeigten
p-leitenden Substrat 34 befindet sich eine durch
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Kathodenzerstäubung hergestellte Isolationsschicht 36 aus Siliziumdioxyd.
Es ist von Vorteil eine dünne Schicht 38 aus thermisch aufgewachsenem Siliziumdioxyd vorzusehen, in die eine bestimmte
Menge Phosphorsilikatglas 40 eindiffundiert ist.
Aus der Fig. 2B ist die Entstehung einer η-leitenden Inversions-
_ schicht 42 zu ersehen. Diese Inversionsschicht entsteht, wenn
die Kathodenzerstäubung zur Bildung der Isolationsschicht 36
nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt wird.
Das Auftreten einer Inversionsschicht im ρ-leitenden Halbleitermaterial
wird dem Entstehen einer positiven Raumladung in der
Grenzschicht zwischen Silizium und Siliziumdioxyd zugeschrieben. Die bei der Gleichstrom-Kathodenzerstäubung gemachten Erfahrungen
würden dafür sprechen, daß bei von der Anode isoliertem Substrat in der gebildeten Isolationsschicht kein elektrisches Feld auf-
w treten wird, das eine Ionenwanderung und damit eine Inversion
hervorrufen würde. Nach den bestehenden Theorien müßte an der Oberfläche der Isolationsschicht ein negatives Potential vorhanden
sein. Wird das Substrat über beispielsweise eine Quarzscheibe mit der Anode verbunden, so müßte man annehmen, daß das Substrat
das gleiche Potential wie die Oberfläche der Isolationsschicht
annehmen würde. Das hieße, daß in der Isolationsschicht kein elektrisches Feld auftreten würde. Gegen diese Annahmen spricht aber
die Tatsache, daß bei der Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung ,von Siliziumdioxyd in der Grenzschicht zwischen Siliziumdioxyd
und Silizium eine große Ladung aufgebaut wird. Diese in Form einer
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Oberflächenladungsdichte messbare Ladung ist ein Hauptanzeichen dafür, daß im Halbleitermaterial eine Inversion stattgefunden
hat oder stattfinden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt erkennen,, daß die in der
Grenzschicht aufgebaute Ladung ionischer- Natur ist und begrenzt oder beeinflußbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß es bei der Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung
von Quarz zur Verhinderung der Inversion von p-leitendem
Halbleitermaterial erforderlich ist, die Oberflächenladungs-
12 2
dichte unterhalb 5 * 10 Ladungen/cm zu halten. Oberflächenladungsdichten unterhalb dieses Wertes lassen sich durch eine
anschließende Wärmebehandlung unwirksam machen.
Die verschiedenen, die Beeinflußung der Oberflächenladungsdichte ermöglichenden Paramter ergeben sich aus dem Reinheitsgrad des
Zerstäubungsmaterials, aus der Substrattemperatur und aus der zuvor auf die Substratoberfläche aufgebrachten Schicht aus
Phosphorsilikatglas.
Der Einfluß dieser verschiedenen Parameter wird im folgenden
erläutert.
Es hat sich gezeigt, daß die Ursache der Inversion in einer
Wanderung von Ionen zu finden ist. Trotz entgegengesetzt lautender
Theorien hat es sich gezeigt, daß folgende Parameter Docket FI 967 079 00 9818/1279
die ionische Wanderung während des Zerstäubungsprozesses direkt
beeinflussen.
Die Temperatur des Substrats muß unterhalb eines bestimmten minimalen Wertes gehalten werden, um die Beweglichkeit der
unerwünschten, die Inversion verursachenden Ionen zu vermindern.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß das Substrat entweder direkt gekühlt oder daß die zugeführte EingangsIeistung ge-™
steuert wird, die indirekt die Substrattemperatur beeinflusst. Es hat sich gezeigt, daß eine Inversion verhindert werden
kann, wenn die Substrattemperatur unterhalb von 250 C gehalten werden kann. Die Reinheit des die Quelle der ionischen
Störstellen bildenden Bestäubungsmaterials ist ebenso ein kritischer Parameter. Es hat sich gezeigt, daß die Inversion
verhindert werden kann, wenn der Reinheitsgrad des Bestäubungs-
17 2 materials unterhalb von 1 · 10 Ionen/cm gehalten wird.
fe Schließlich hat es sich gezeigt, daß die Inversion verhindert
werden kann, wenn die Wanderung der Ionen von den durch Kathodenzerstäubung
erzeugten Schichten zum Substrat unterbunden wird. Dies kann dadurch geschehen, daß zwischen Substrat und
aufgebrachter Isolationsschicht eine als Sperre dienende Schicht aus Phosphorsilikatglas angeordnet wird. Die Dicke
dieser Glasschicht soll über 500 Ä betragen. Außerdem kann
festgestellt werden, daß durch ein über das Substrat angelegtes
Gleichspannungspotential die Wanderung der Ionen und damit die Inversion verhindert werden kann.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß jeder der hier angegebenen Parameter
unabhängig eine Verhinderung der Inversion gestattet, wenn er außerordentlich stark beeinflußt wird. Werden einige
oder alle Parameter beeinflußt, so kann die Inversion durch Auswahl geeigneter Kombinationen der Veränderlichen erfindungsgemäß
verhindert werden. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird anhand eines Hochfrequenz-Zerstäubungsprozesses
beschrieben, wobei das Substrat von der metallischen Anode 18 durch eine Distanzscheibe 32 aus Quarz
elektrisch isoliert ist. Es hat sich gezeigt, daß mit Hilfe einer aus Gallium bestehenden Kontaktierung der Rückseite des
Substrats eine sehr niedrige Substrattemperatur erreicht werden kann, was eine niedrige Ladungsdichte zur Folge hat. Die
Verwendung von Gallium für diesen Zweck bringt jedoch die erwähnten
Schwierigkeiten mit sich.
Bevor die Auswirkungen der verschiedenen Parameter diskutiert
werden, sei eine Methode zur Vorbereitung der Substrate für ein Zerstäubungsverfahren angegeben.
Die p-leitenden Siliziumsubstrate mit einem spezifischen Widerstand
von 5 - 20 Ohm/cm werden zunächst in einem Trocken-Nass-Trocken-Verfahren
oxydiert. Dabei werden die Substrate während einer Dauer von 30 Minuten und bei einer Temperatur von etwa
1100° C reinem Sauerstoff dann während einer Dauer von 10 Minuten Wasserdampf und schließlich während einer Dauer von 15
Minuten wiederum reinem Sauerstoff ausgesetzt* Anschließend Docket FI 967 079 009 81871279
;■.'.- ίο -
werden die Substrate während einer Dauer von 60 Sekunden in einer Lösung aus 10 Teilen 60-prozentiger NH und 1 Teil 40-prozentiger
HF geätzt. Danach wird in einem bekannten Diffusionsverfahren Phosphorpentoxid (P7O5) ^ei einer Temperatur
von etwa 970° C in die oxydierten Substrate eindiffundiert. Dabei wird nacheinander Sauerstoff, Phosphoroxychlorid (POCl-)
und Sauerstoff zugeführt. Ein Eintreib-Schritt wird bei 970° C
durchgeführt und zwar während einer Dauer von 5 Minuten in reinem Sauerstoff, während einer Dauer von 55 Minuten in
Wasserdampf und während einer Dauer von 45 Minuten wiederum in reinem Sauerstoff.
Anschließend werden die einzelnen Substrate maskiert und Teile der Phosphorsilikatglasschicht entfernt, um auf jedem Substrat
abgestufte Glasschichtdicken zu erzielen. Die auf diese Weise vorbereiteten Substrate werden dann in einer Zerstäubungseinrichtung
untergebracht, die ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung aufgebaut ist. Die Entfernung zwischen Kathode
und Anode beträgt etwa 2,5 cm.
Um die Wirkung der auf den oxydierten Substraten aufgebrachten
Phosphorsilikatschichten unterschiedlicher Dicke zu ermitteln,
werden in der beschriebenen Weise vorbereitete Substrate auf
der Anode 18 angeordnet, wobei die Substrate von der Anode 18
durch eine Distanzscheibe 32 aus Quarz getrennt sind» An der Docket FI 967 079 009818/1279
Kathode ist eine das Zerstäubungsmaterial darstellende Quarzscheibe
28 angebracht, die einen Durchmesser von 30 cm aufweist» Das Zerstäubungsmaterial besteht aus natürlich geschmolzenem
18 χ
Quarz mit einer positiven Ionendichte von 10 Ladungen/cm . Der
über dem Absaugkanal 12 ausgepumpten Vakuumkammer 10 wird über den Einlaßkanal 14 gleichzeitig Argon bei einem Druck von 15 20
Mikromillimetern Hg zugeführt.
Jeder Durchlauf dauert etwa 1 Stunde. Dabei ist zwischen Anode
und Kathode eine veränderliche Hochfrequenzquelle 20 angeschlossen.
Während der Durchführung des Niederschlagsprozesses wird die Temperatur der Substrate nicht beeinflusst. Die mit dem beschriebenen
Verfahren erzielten Ergebnisse ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle I. Die Kurven 50, 52 und 54 der
Fig. 3 zeigen den angenäherten empirischen Zusammenhang zwischen der Hochfrequenz-Leistungdichte und der Oberflächenladungsdichte
bei verschiedenen Dicken der Phosphorpentoxidschicht.
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Leistungsdichte Glasschichtdicke (A) Oberflächenladungs-(Watt/cm2)
dichte 9
(Ladungen/cnTxiO ■)
4,7 1590 11
943 11
334 11
3,7 . . 1590
943 11
334 11
3,0 1590 1.9-2.0
943 3.9-4.1
. 334 11
2,5 1590 1.8-2.2
943 3.1-3.4
334 9
Diese Werte geben die Auswirkungen auf die Oberflächenladung wieder, wenn die Hochfrequenz-Leistung und die Glasdicke verändert
werden. In allen Fällen wurde das gleiche Zerstäubungsmaterial
verwendet. Aus dieser Tabelle sind geeignete Kombinationen von
Reinheitsgraden des Zerstäubungsmaterials, Glasschichtdicken
und Hochfrequenz-Leistungsdichten für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren zu entnehmen.
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Um die Auswirkungen des Reinheitsgrades des Bestäubungsmateriales
auf die Oberflächenladungsdichte zu bestimmen, wird als Bestäubungsmaterial synthetische Kieselerde mit einem Reinheitsgrad von
1 · 10 Ionen/cm0 verwendet. Wie im Beispiel I sind mehrere
Durchläufe bei unterschiedlichen Hochfrequenz-Leistungsdichten durchgeführt.
Beispiel II Zerstäubungsmaterial hohen Reinheitsgrades
Leistungsdichte (Watt/cm ) |
Glasschic |
3,7 | 1800 1450 650 |
3,4 | 1800 1450 650 |
3,1 | 1800 1450 650 |
2,8 | 1800 1450 650 |
2,5 | 1800 1450 650 |
Oberflächenladungsdichte
„ (Ladungen/cnTxlO1^)
4.2-6.4 5.6-6.7 5.1-5.3
3.6-4.2
7.3-10.2
5.9-6.5
1.3-1.8 1.6-1.9 2.3-2.5
0.91-1.01
1.09-1.2
1.61-1.73
0.62
0.76
0.93
0.76
0.93
Docket FI 967 079
009818/1279
Die Werte der Tabelle II sind in Fig. 3 graphisch dargestellt und zeigen, daß die bei einer bestimmten Leistungsdichte erzeugte
Oberfläehenladungsdichte bei Bestäubungsmaterial hohen Reinheitsgrades
geringer ist als bei Bestäubungsmaterial geringen Reinheitsgrades.
Einen entsprechenden Vergleich liefern die Kurven 56, 58 und 60 und die Kurven 50, 52 und 54.
Als Ergebnis kann festgehalten werden, daß jede der drei Veränderlichen,
nämlich die sich auf die Substrattemperatur auswirkende Hochfrequenz-Leistungsdichte, die Dicke der Phosphorsiiikatschicht
und der Reinheitsgrad des Zerstäubungsmaterials, einen Einfluß auf die Oberfläehenladungsdichte haben. Beim erfindungsgemäßen
Verfahren sind diese Veränderlichen geeignet ausgewählt.
Um Genauigkeit und Reproduzierbarkeit des Verfahrens zu gewährleisten,
werden verschiedene Kombinationen der angegebenen Paramter vorgeschlagen. Eine vorteilhafte Kombination erhält
man, wenn eine Mindestschichtdicke des Phosphorsilikatglases
ο ρ
von 500 A, vorzugsweise 1000 A, ein Reinheitsgrad des Zer-
18 3 stäubungsmaterials nicht größer als 1 ' 10 Ionen/cm , vorzugs-
17 3 weise nicht größer als 1 · 10 Ionen/cm , und eine Hochfrequenz-
2 Leistungsdichte im Bereich von 1,5-4 Watt/cm , vorzugsweise
2
2 - 3 Watt/cm , gewählt werden. Eine Leistungsdichte unterhalb 1,5 Watt/cm hat zur Folge, daß eine unerwünscht poröse Schicht niedergeschlagen wird. Eine Leistungsdichte größer als 4 Watt/ cm? bewirkt dagegen bereits eine Temperatur, die eine Wanderung der Ionen zur Oberfläche zuläßt·
Docket FI 967 079 009818/1279 '.
2 - 3 Watt/cm , gewählt werden. Eine Leistungsdichte unterhalb 1,5 Watt/cm hat zur Folge, daß eine unerwünscht poröse Schicht niedergeschlagen wird. Eine Leistungsdichte größer als 4 Watt/ cm? bewirkt dagegen bereits eine Temperatur, die eine Wanderung der Ionen zur Oberfläche zuläßt·
Docket FI 967 079 009818/1279 '.
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Der Fig. 3 sind die Bereichsgrenzen zu entnehmen, innerhalb der
die Parameter gewählt werden müssen, um das Kathodenzerstäubungsverfahren
erfindungsgemäß durchzuführen. Linie 62 kennzeichnet
auf der Ordinate die zulässige Oberflächenladungsdichte. Gemäß
12 der Erfindung soll die Oberflächenladungsdichte auf 5 · 10 Ladungen/cm oder weniger begrenzt sein, d.h., sie soll im Gebiet
unterhalb der Linie 62 liegen. Linien 64 und 66 begrenzen den erfindungsgemäßen Bereich der Hochfrequenz-Leistungsdichte, der
etwa zwischen 1,5 und 4 Watt/cm liegt. Selbstverständlich lassen sich in die Fig. 3 zusätzliche, den Kurven 50, 52, 54, 56, 58
und 60 ähnliche und unterschiedliche Glasschichtdicken und Bestäubungsmaterialien
unterschiedlicher Reinheitsgrade zugeordnete Kurven einzeichnen, wobei die Reinheitsgrade gleich oder geringer
als 1 * 10 ° Ionen/cm sind. Die Kurventeile, die in das von den
Linien 62, 64 und 66 begrenzte Gebiet fallen, sind für das erfindungsgemäße
Verfahren maßgebend. Für die Fälle, in denen die zu bestäubenden Substrate von der Anode isoliert sind, sind
in der Fig. 3 die auftretenden Substrattemperatüren angegeben.
Es sei darauf hingewiesen, daß auch das Anlegen einer negativen
Hochspannung an das Substrat während des Verfahrens in Bezug auf die Verhinderung der Inversion von Vorteil ist. Es hat sich
gezeigt, daß ein negatives Potential von 50 - 100 Volt für diesen Zweck geeignet ist.
Docket FI 967 079 ü 0 9 8 1 8 / 1 2 7 9
Claims (6)
- - 16 - >PATENTANSP RO CHEVerfahren zur Herstellung von Isolationsschichten auf Halbleitersubstraten durch Hochfrequenz-Kathodenzerstäubung, wobei eine Inversion des Halbleitermaterials verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Substratoberfläclie zunächst mit einer Phosphorsilikatb schicht versehen wird und daß beim anschließendenZerstäubungsverfahren Zerstäubungsmaterial mit einem■I O "Zeiner Ionendichte von weniger als 1 * 10 Ionen/cm entsprechenden Reinheitsgrad verwendet und eine Hochfrequenz-Leistungsdichte zwischen etwa 1,5 und 4 Watt/'"2 ■cm gewählt wird. - ,. .
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Ionendichte des Zerstäubungsmaterials in der17 3 Größenordnung von 1 · 10 Ionen/cm liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Hochfrequenz-Leistungsdlcile zwischen 2 und 3 Watt/2
cm liegt. - 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn*· . zeichnet, daß die Dicke der Phosphorsilikatschichtzwischen 6 50 und 3000 A liegt.Docket FI 967 079 0098 18/127 9
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Dicke der Phosphorsilikatschicht mindestens 1000 A beträgt.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleitermaterial Silizium und als
Zerstäubungsmaterial Siliziumdioxyd gewählt wird.Docket FI 967 079 0 0 9 8 18/1279
Applications Claiming Priority (1)
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