DE1813124A1 - Stossfreie Rohrverbindung,insbesondere fuer hohe Betriebsdruecke - Google Patents

Stossfreie Rohrverbindung,insbesondere fuer hohe Betriebsdruecke

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/1008Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations comprising a swivel nut or collar engaging the pipe

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Description

  • Stoßfreie Rohrverbindung, insb. für hohe Betriebsdrücke.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Rohrverbindungen, insbesondere für hohe Betriebsdrücke und Druckpulsationen im Fördermedium, mit konisch aufgeweiteten Rohrenden, welche mittels in diese eingesetzter Stützringe höherer Festigkeit als das Rohr gestützt, in zugeordnete Ausnehmungen von Halteringen aufgenommen sind. Da die konische Aufweitung des Rohrendes einem Haltebund entspricht, können derartige Rohrverbindungen solche ersetzen, bei denen ein Haltebund auf das Rohrende oder ein mit einem Haltebund versehener Rohrabschnitt an ein Rohrende, unter erheblichen Aufwand für die Herabsetzung von erheblichen Betriebagefährdungen durch sich nachträglich lösenden Zunder angeschweißt sind. Kerbringverbindungen vermeiden zwar diesen Nachteil ebenfalls, erfordern jedoch eine aufwändige Genauigkeit hinsichtlich der Planparallelität der zugeordneten Stirnringflächen sowie eine genügend tiefe Einftilirung der Rohrenden in das Verbindungagehäuse, um einen zur Aufnahme der axialen Kräfte ausreichenden Ringquerschnitt zwischen Kerbringsehneide und Stirnfläche des Rohrendes zu erzielen. Zudem ist es in der Praxis nach einer Ladung der Rohrverbindung nahezu unmöglich, die gleiche relative Lage von Schneide und Kerbe wieder zu erreichen und Schwächungen des Haltequerschnittes sowie Leckagen zu vermeiden.
  • Bei stoßfreien Verbindungen dieser Art ist die Zwischenfügung eines metallischen Dichtungsringes erforderlich ( DBP 901.481 ).
  • Ähnliche Nachteile weisen Rohrverbindungen auf, bei den die Rohrenden allein durch Klemmreibung mittels auf ihre Mantelfläche aufgepreßte Halteringe aufgenommen sind (DRP 592.326). Diese erfordern zwar bei niedrigen Betriebsdrücken und teilweise geschlitzten flalteringen, keine besonderen Bearbeitungen der Rohrenden, sind jedoch bei höheren, auf die Stirnringfläche des Rohrendes einwirkenden Betriebsdrücken durch mechanische Schwingungen und/Oder Druckpulsationen derart gefährdet, daß zur Erzielung einer ausreichenden Haltekraft mehrere Halteringe hintereinandergeschaltet werden müssen. (DBP 1.258.217).
  • Rohrverbindungen mit konisch aufgeweiteten Rohrenden unterscheiden sich gegenüber den erwähnten anderen System vorteilhaft durch thre Unabhängigkeit von den Rohrtoleranzen und sind sowohl für Rohre u. Schläuche geringer Festigkeit (z.)3.#RP 548.028, DBP 1.066.824) als auch in stoßfreier Ausführung für Stahlrohre größerer Durchmesser bekannt, um eine Lösung ohne axiale Verschiebung der unnachgiebigen Stahlrohre durch achsparallele seitliche Bewegung zu ermöglichen. (iBP 860.583). Bei letzteren weisen die konischen Stützringe an ihrem verdickten Ende einen Bund auf, welcher gegenüber einer Stirnfläche des Verbindungsge häuses oder dem Stützring eines zweiten Rohrendes, durch Dichtungsmittel nach aussen abgedichtet, gehaltert ist, wobei wahlweise eine metallische Abdichtung für eine starre Verbindung oder eine zur elastische Abdichtung durch Rund- oder Scheibendichtuneen zur Aufnahme von Wärmedehnungen bei axialer Beweglichkeit der metallischen Verbindungselemente gegeneinander vorgesehen sind.
  • Die axiale Beweglichkeit erleichtert jedoch bei starken mechanischen Schwingungen der Rohrleitungen eine langsame Lockerung der terbindung. Zudem sind die Verformungskräfte für die konische Aufweitung zu groß, um eine solche durch das Anziehen der Verschraubungselemente erzielen zu können. In der Praxis wird daher diese Ausführung nicht angewandt. Erst die Schaffung einer handlichen, leicht transportablen Aufweitvorrichtung durch die Anmelderin (Deutsche Patentanmeldung vom "Aufweitvorrichtung für zu verbindende Rohrenden") ermöglicht es einen Stützring bis auf Anschlag des Bundes in das Rohrende genau auf die benötigte Tiefe einzupressen. Um eine solche Rohrverbindung für hohe Betriebsdrucke, dementsprechend große Amplituden der Druckpulsationen sowie zur Aufnahme mechanischer Schwingungen der Rohrleitungen geeignet zu machen, hat die Anmelderin gemäß der Deutschen Patentanmeldung P 17 50 395,6 eine Rohrverbindung geschaffen, bei der am verjüngten Ende des Halteringes ein Ringquerschnitt vorgesehen ist, welcher die Stirnringfläche des Rohrendes -dieses mit geringem Spiel axial festlegend- ganz oder teilweise übergreift, wobei eine elastische Abdichtung zwischen dem Rohraussenmantel und der konischen Ausnehmung des Halteringes einerseits sowie dem Kerngewinde des Halteringes und dem Verbindung gehäuse andererseits durch O-Ringe vorgesehen ist. Die auf d Stirnringflächen des Rohrendes und des Stützringes einwirkene wechselnden Betriebsdrücke halten dabei den Rohrkopf dicht und machen zwar seine Lage im Verbindungsgehäuse von unterschiedlichen Tiefen der Ausnehmungen unabhängig, gestatten aber keine stoßfreie Verbindung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stoßfreie Rohrverbindung mit konisch aufgeweiteten Rohrende zu schaffen, die trotz hoher Betriebsdrücke elastisch abgedichtet eine absolut starre Aufnahme des Rohrendes gewährleistet derart, daß mechanische Schwingungen und/oder Wärmedehnungen allein in den ausserhalb der Verbindung liegenden Rohrlängen zur Auswirkung kommen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Stützring auf seinem Aussenmantel eine Feinverzahnung aufweist und bis zum Bund in das Rohrende eingepreßt ist, und daß die konische Bohrung des Halteringes mit zwei im Abstand von einander vorgesehenen, in die Aussenmantelfläche des Rohrendes kerbfrei eindrückbaren Druckflächen das Rohrende räumlich fest gegenüber dem Verbindungsgehäuse haltert, wobei die Druckflächen des Halteringes die Innenmantelfläche des Rohrendes in die FeinverzahAung-des in höherer Festigkeit als das Rohr ausgeführten Stützringes einpreßt.
  • In weiterer Ausbildung ist der Haltering selbst als Überwurfmutter ausgebildet und die Nut für den elastischen Dichtungsring in die Stirnringfläche eines axialen, ein Kerngewinde tragenden Vorsprung des Verbindungsgehäuses eingearbeitet.
  • Die erfindungsgemäße absolut starre Rohrverbindung ist sowohl für die stoßfreie Verbindung zweier Rohrenden als auch zum Anflanschen eines Rohres an das Gehäuse eines hydraulischen oder pneumatischen Gerätes verwendbar, ist dabei auf wenige Teile beschränkt und bietet zusätzlich wesentliche Vorteile, infolge der geringen, im Selbsthemmbereich liegenden Konussteigung (8 - 100), können Stahlrohre im Bereich der plastischen Verformung rißfrei aufgeweitet werden, Durch die selbsthemmende Reibung zwischen der konischen Ausnehmung der #berwurfmutter un~ dem Rohraussenmantel entsteht zudem im übrigen Teil der oberwurfmutter bis in das aufgeschraubte Gewinde eine auch dieses gegen unbeabsichtigtes Lösen durch mechanische Schwingungen selbsthemmende Reibungskraft. Zudem werden die radialen Aussenabmessungen der Rohrverbindung optimal klein, sodaß die in der modernen Technik häufig erforderliche Nebeneinandereinführung mehrerer Rohre in ein hydraulisches bzw. pneumatisches Gerät mit geringstmöglichen Abständen erzielt und trotzdem der Ein- bzw. Ausbau durch seitliche Bewegung achsparallele leicht möglich ist.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen beispielsweise erläutert und zwar zeigt Abb. 1 Längsschnitt durch eine Rohrverbindung Abb. 2 einen vergrößerten Teilaueschnitt hiervon zwischen einer Druckfläche des Halteringes und dem Stützring.
  • Das Verbindungsgehäuse 1 weist in einer Ausführung zur Verbindung eines Rohrendes mit einem Gerät auf der einen Seite ein Kerngewinde 2 auf, welches in die zugeordnete Gehäusebohrung eingeschraubt wird, bis die Stirnfläche 4 fest am Gehäuse anliegt.
  • In üblicher Weise ist das Gewinde 2 durch den O-Ring 3 nach aussen abgedichtet. Auf der anderen Seite der Schraubflächen ist ein etwas stärkerer axialer Vorsprung 6 angeordnet, der ein Kerngewinde 7 trägt. In die Stirnfläche 11 dieses Vorsprunges ist eine Nut für einen O-Ring 10 eingearbeitet. Die innere Stirnringfläche 9 ist um die Größe eines Dichtspaltes kürzer als die äussere 11, damit der O-Ring unter allen Umständen eine glatte Aussenflächenauflage erhält. Gegen Druckpulsationen kann der vom Fördermedium beaufschlagte O-Ring in bekannter Weise durch einen Teflonring geschützt werden.
  • Der konische Stützring 15 weist am verdickten Ende einen Bund 12 auf, der sich gegen die Stirnfläche 11 das Verbindungsgehäuses fest anlegt. Die Stirnfläche des oberflächenvergUteten Stützringes ist leinet-bearbeitet, sodaß keine Verletzung des O-Ringes möglich ist. Eine evt. Durchbiegung des Bundes kann sich infolge des Dichtungsspaltes auf der Innenseite des O-Ringes nicht auswirken. Diese konstruktive Ausbildung ist gegenüber einer möglichen Anordnung des O-Ringes in der Stirnfläche des Stützringes aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhafter.
  • Zur Herstellung der Rohrverbindung wird der Stützring mittels einer Aufweitvorrichtung bis zum Bund in das Rohrende eingepreßt.
  • Hierdurch ist die Lage der konischen Ausnehmung des Halteringes bzw. der Überwurfmutter 8 mit dem Muttergewinde 7 gegenüber dem Rohrende und dem Stützring stets genau derart bestimmbar, daß die beiden Druckflächen 15 und 16 der Überwurfmutter die Innenmantelfläche des Rohrendes 14 in die Feinverzahnung auf dem Aussenmantel des Stützringes einpreßen können. Durch die im axialen Abstand voneinander angeordneten Druckflächen wird das Rohrende räumlich fest und gegen die Stirnfläche 11 des Verbindungsgehäuses gepreßt aufgenommen. Wärmedehnungen und mechanische Schwingungen können sich daher nur im ausserhalb des äußeren Druckringes 16 liegenden Rohrbereich 17 auswirken. Bei der Verbindung zweier Rohrenden wird das Berbindungsgehäuse beiderseits der Schraubflächen mit demselben axialen Vorsprung 6 ausgeführt.
  • In der Abb. 2 ist eine der Druckstellen vergrößert wiedergegeben und der Verlauf der Druckkräfte dargestellt. Im Bereich der Druckkräfte tritt unterhalb der Druckfläche 15 aine Kaltverschweißung zwischen dem Innenmantel des Rohrendes 14 und dem Stützring 13 ein.

Claims (2)

A n 5 p r ü c h e
1) Stoßfreie Rohrverbindung, bei der das Rohrende konisch aufgeweitet, durch einen Stützring höherer Festigkeit als das Rohr abgestützt, in einer zugeordneten Ausnehmung eines Halteringes aufgenommen und mittels einer elastischen Dichtung axial zur Aufnahme von Wärmedehnungen beweglich, nach aussen abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet.
daß der Stützring 13 auf seinem Aussenmantel eine Feinverzahnung aufweist und bis zum Bund 12 in das Rohrende 14 eingepreßt ist, und daß die konische Ausnehmung des Halteringes 8 mit zwei im Abstand von einander vorgesehenen, in den Aussentantel des Rohrendes kerbfrei eindrückbaren Druckflächen 15, 16 das Rohrende räumlich fest gegenüber dem Verbindungsgehäuse 1, 11 haltert, wobei die Druckflächen die zugeordnete Innenmantelfläche des Rohrendes in die Feinverzahnung des Stützringes einpreßt.
2) Stoßfreie Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering selbst als Überwurfmutter 8 ausgebildet und die Nut für den O-Ring 10 in der Stirnfläche 11 eines ein Kerngewinde 7 tragenden axialen Vorsprunges 6 des Verbindungsgehäuses 1 eingearbeitet ist.
L e e r s e i t e
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DE3345430A1 (de) * 1983-12-15 1985-06-27 Paolo Bologna Tale' Selbstsperrende rohrverbindung
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