DE1812790U - Klosettsitz fuer kinder. - Google Patents

Klosettsitz fuer kinder.

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DE1812790U
DE1812790U DE1960K0034437 DEK0034437U DE1812790U DE 1812790 U DE1812790 U DE 1812790U DE 1960K0034437 DE1960K0034437 DE 1960K0034437 DE K0034437 U DEK0034437 U DE K0034437U DE 1812790 U DE1812790 U DE 1812790U
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DE
Germany
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seat
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DE1960K0034437
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Description

Patentanwalt n& a 9 4 « λ.7 «« W rf
!.-ing. 6. Weinhausen ΠΑ· 1^ < υΙ/*ίΙ IM
München 22
Widenmayepstraße 46 TeL2S6126
■■■■-■" . München, den 22* Pabruar i960
: -.·■■-. κ 140 w/wö*
Kiddicafaft Limited in Ortydon, Surrey, England»
Klöaettgitz'für Kinder«
Die Erfinäung "betrifft einen Klosettsitz für Kinder^ der ao beschaffen istj daß der schnell und sicher an der üblichen Klosettbrille befestigt und leicht wieder abgenommen werden kann, und auf dem das Kind gut und sicher sitzt»
Der Kindersitz nach der SriTindung kennzeichnet sich durch eine an der Sitzplatte mit einem entsprechend kleinen Loch" einer seggelartigen Lehne sow±ä an der Unterseite der Sitzplatte angeordneten Befestigungsvorrichtungen, die durch das Loch der normalen Brille hindurch unter den Innenrand der Brille greifens Vorzugsweise istlmindestens eine dieser Befestigungsvorrichtungen "federnd., angeordnet, so daß sie einwärts zurückgedrückt werden kann"*, damit die anderen Befestigungsvorrichtungen, die in diesem falle fest auf der Unterseite der Sitzplatte angeordnet sind, unter den Lochband der normalen Klosettbrille geschoben werden können*
Die federnd angeordnete Befestigungsvorrichtung^istlzweckmäßigjhinten in der Mitte der Sitzplatte angeordnet, während zwei andere Befestigungsvorrichtungen vorn zu beiden Seiten
des 3_ochs unter der Sitzplatte, befestigt sind, und zwar vor- ^ zugsweise dort, wo sich das Loch der normalen Klosettbrille nach vorn hin etwas verengt, so daß nach dem Einführen der
hinteren^ mittleren Befeaifeingsvorrichtung unter den Rand des Ir Brillenlochs, und der vorderen seitlichen Befestigungsvorrich-
tungen in das Loch der Hilfssitz nach vorwärts gedruckt wird I und mit seinen anderen Befestigungsvorrichtungen den Brillen- I rand untergreift* Biese Ausbildung starr hat den Vorteil, daß
der Hilfssitz mit: einer Hand auf der Brille befestigt werden F' kann. Man kann daher das Kind mit dem einen Arm halten, während man den Hilfssitz auf den normalen Klosettsitz anbringt«
\ ■ In der Zeichnung ist die Eriffingung beispielsweise, veranschaulicht, und zwar zeigen
L . Hg» 1 eine perspektivische Ansicht des Hilfssitaes schräg 1^ " .. von. oben? ■ . ]?ig» 2 eine perspektivische Ansicht des gleichen Sitzes
schräg von unten? . Hg» i einen senkrechten Längsschnitt durch den Sitz in.auf
einer normalen Brille befestigten Zustand und Fig* 4 einen senkrechten .Teilschnitt nach der Linie 4-4 in Pig» 3»
I ■ Der Hilfssitz besteht aus einer brillenartigen Sitzplatte 10, C deren hinterer Sand geMimmt ist und die dort Hssfc in eine, senk« rechte, nach Art «einer Sessellehne gekrümmte, fand 11 übergeht, die sich seitlich etwa zur Hälfte nach vorn, erstreckt, Sitz-
i „ '-■"■· " ■
platte und Lehne bestehen aus kunststoff, Pie Sitzplatbe 10 * weist in der Mitte ein im Verhältnis zu normalen Brillen kleines Loch 12 auf» Alle Kanten dieeer Seile sind mit nach unten, baw»
β* 3w*
hinten oder außen gericht&ten Händern 10a,11a und 12a versehen*
Zur Befestigung dieses HiKssites sind auf seiner Unterseite Vorrichtungen vorgesehen, die unter den Rand des Loches der normalen Brille greifen, und zwar im vorderen Teil des Hilfssitzes zwei Vorrichtungen 13 und im hinteren Teil eine Vorrichtung 14* Die beiden vorderen Vorrichtungen sind seitlich, die hintere ist in Längsrichtung verstellbar, um sie den verschiedenen Abmessungen der Brillen anpassen zu können»
Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einer senkrechten Spiiiel 16 und einem mutterartigen Knopf 15? der mit einem unteren, verbreiterten Rand unter den Rand des Loches der normalen Brille greifen kann, Die Spindel der hinteren Verschraubung 14 sitzt an däm Ende eines Hebels 17? der um einen auf der Unterseite der Sitzplatte 10 befestigten Zapfen 18 schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Feder 19 steht, die ihn in eine nach hinten gerichteten Lage zu schwenken sucht.
; Die Spindeln der vorderen Verschraubung 13 sind mit einem Auge
! verschiebbar auf Stangen 20 angeordnet, die in Querrichtung L zwiscten dem Rand 12a des Loches 12 und dem Außenrand 10a der ; Sitzplatte 10 angeordnet sind und hierzu in G-ewindebüchsen
eingeschraubt sind. Der Außenrand 10a der Pia—tte 10 weist 'i an vier Stellen auf der Innenfläche Ansätze 22 auf, an denen [ Grummipuffβφ 21 befestigt sind, mit denen sich der Hilfssitz auf die normale Brille auflegt»
'' Schließlich ist an dem Hilfssitz ein Riemen 23 zum Festschnallen eines auf den Sitz gesetzten Kleinkindes.vorgesehen« . ' '' Dieser Riemen ist beispielsweise durch zwei an der vorderen
ob—eren Ecke des Bandes 11a der Lehne 11 vorgesehene Schlitze undjhinten um die lehne 11 des Hilfssitzes herumgeführtt
Am vorderen Band des Loches 12 kann, wie Pig« 3 zeigt, ein nach hinten konkaver Schild 24 vorgesehen sein, der die normale Brille vor Besähmutzung schützt. Sein oberer und seine seitlichen ■ Bänder werden vorzugsweise etwas nach hinten gekrümmt, während L der untere Band gerade nach unten zeigt und etwas nach\unten über
[ die Sitzplatte 10 vorsteht, so daß er in das Loch der Brille,
[ auf der der Hilfssitz befestigt ist, hineinragt und deren vorderen Band überdeckt.
Der Schild kann mit der Sitzplatte 10 des Hilfssitzes aus
. einem Stück besiäaen oder als getrennter Bauteil hergestellt und r mit ihm durch Kloben oder in anderer Weise vereinigt sein*

Claims (11)

  1. I P.A. 121027-22.
  2. 2.
    Patentansprüche
    1 * Hilfssitz für Kinder zum Befestigen auf einer normalen
    I Klosettbrille mit einer Sitzplatte mit einem enisprechend kleinen
    \ Loch, gekennzeichnet durch eine Lehne am hinteren Rand der
    ι mehrere
    [' Sitzplatte und durch/auf der Unterseite der Sitzplatte (10)
    [.. vorgesehene Befestigungsvorrichtungen (13? H)? die durch das
    \/ Loch der normalen Brille hindurch von innen unter den Innenrand
    \- '■ dieser Brille greifen,
    \- . 2* Hilfssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    I · mindestens eine (14) der Befestigungsvorrichtungen-(13*14) fe-
    I dernd angeordnet ist, so daß sie derart zurückgedrückt werdenjfcann
    f daß die anderen Befestigungsvorrichtungen (13) unter den Hand des
    t Lochs der normalen Brille geschoben werden können, während die
    federnde Befestigungsvorrichtung selbsttätig unter diesen Hand
    *■;■"' gedrückt
  3. 3* Hilfesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd angeordnete Befestigungsvorrichtung (14) unter dem hinteren Teil der Sitzplatte (10) angeordnet ist, während, zwei andere Befestigungsvorrichtungen (13) vorn zu beiden Seiten des. Lochs (12) unter der Sitzplatte angeordnet sind»
  4. 4» Hilfssitz nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß. die vorderen Befestigungsvorrichtungen (13) seitlich verstellbar unter der Sitzplätte (10) angeordnet sind.
  5. 5« Hilfssitz, nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (13,14)
    je eine Gewindespindel (16) und einen darauf verschraubbaren, mutterartigen und mit einem seitlich vorstehenden Hand versehenen Knopf (15) bestehen, der mit seinem Rand unter den Rand des Lochs der normalen Brille greift.
  6. 6* Hilfssitz nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, äsß bei den seitliche verstellbaren Befestigungsvorrichtungen (13) die Geviadespindeln (16) mit einem luge je auf einer unterhalb der
    Sitzplatte (10) befestigten waagerechten, querliegenden Stange (20 verschiebbar angeordnet sind»
  7. 7· Hilfssitz nach Anspruch 6? dadurch gelee nnz ei ohne 1 1 daf die Stangen (20) in Bohrungen der an der äußeren und inneren Kante der Sitzplatte (10) vorgesehenen, nach unten gerichteten Sander (10a, 12a) gelagert sind*
  8. 8» Hilfssitz nach Anspruch T, gekennzeichnet durch eine geschlossene, bogenförmige Lehne (11), deren Kante mit einem nach außen umgebogenen Rand (11a) versehen ist.
  9. 9. Hilfssitz nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (10) und die Lehne (11) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt ±s± sind*
  10. 10 Hilfssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an däm vorderen Rand des in der Sitzplatte (10) vorgesehenen Lochs (12) eine die Sitzplatte nach oben und unten überragender Schild (24) vorgesehen ist, der in das Loch der normalen Brille hineinragt«
  11. 11. Hilfssitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (10) und der Schild (24) in einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind.
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