DE1812620A1 - Gehsicheres Kniegelenk fuer kosmetische Rohr-Skelett-Prothesen (fuer Oberschenkelamputierte) - Google Patents

Gehsicheres Kniegelenk fuer kosmetische Rohr-Skelett-Prothesen (fuer Oberschenkelamputierte)

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DE1812620A1
DE1812620A1 DE19681812620 DE1812620A DE1812620A1 DE 1812620 A1 DE1812620 A1 DE 1812620A1 DE 19681812620 DE19681812620 DE 19681812620 DE 1812620 A DE1812620 A DE 1812620A DE 1812620 A1 DE1812620 A1 DE 1812620A1
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DE
Germany
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knee
joint
prostheses
cosmetic
brake
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DE19681812620
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English (en)
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Klaus-Juergen Jacobs
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JACOBS KLAUS JUERGEN
Original Assignee
JACOBS KLAUS JUERGEN
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
    • A61F2/60Artificial legs or feet or parts thereof
    • A61F2/64Knee joints
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/50Prostheses not implantable in the body
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

  • Beschreibung nur Patentantrag für ein Gehsicheres Kniegelenk für Kosmetische Rohr-Skelett-Prothesen (für Oberschenkelamputierte).
  • Das gehsichere Kniegelenk für Kosmetische Rohrskelsttprothesen wird eingasetzt bei Oberschenkelprothesen, die ans Stahl- oder aluminiumrohr gefertigt werden und eine kosmetische Verkleidung aus Moltopren oder anderem Material erhalten.
  • Die Rohrklemmvorrichtungen am Unterschenkel und Oberschenkelteil des Kniegelenkes nehmen dabei das Unterschenkelrohr mit Fuß une das Oberschenkelrohr mit Oberschaft der Prothese auf.
  • Folgende Forderungen waren bei der Konstruktion an das gehsichere Kniegelenk für Rohrskelettprothesen zu stellen: 1. Abbremsung der Beugung des Prothesenknies bei Belastung der Prothese durch das Körpergewicht des Patienten.
  • 2. Automatische Nachstellung der Bremswirkung bei Abnutzung der Bremsflächen.
  • B. Glatte, abgerundete Außenformen, mindestens in der Bewegungsrichtung, um Abrieb am Moltopren zu vermeiden.
  • 4. Platssparende, kleine Ausführung, um Unterbringung in der kosmetischen Verkleidung der prothese möglich zu machen.
  • 5. Eine einstellbare Knieachsbremsung, um die Schwungphase des Unterschenkels der prothese einetellen zu können.
  • 6. Die Möglichkeit, einen Knievorbringer anbringen zu können, damit der Unterschenkel automatisch ab einem bestimmten Winkelgrad in Streckstellung gebracht wird.
  • 7. Auslegung aller beweglichen Teile in einer möglichst verschleißfesten Form und in ebenso abriebfestem material.
  • Durch die Fertigung eines Keilbremssystems, wie nachfolgend beschrieben, konnten die Forderungen 1) bis 4) gelöst werden.
  • In einem Aluminiumgehäuse mit 6u mm drehrunder Bohrung und seitlichen Deckplatten aus Stahl befindet ich eine Bremskeilscheibe aus Aluminium mit Hartstahlachse, wie Zeichnung 1), Die Bremskeilscheibe ist eine drehrunde, gleichwinklige Keilscheibe, deren Durchmesser 4 mm unter dem der Bohrung des Aluminiumgehäuses liegt Am Außenradius der Bremakeilacheibe befindet sich eine eingedrehte Nut zur Aufnahme des Stahlseiles der Kniebremsung. Die, in die Bremskeilscheibe eingepreßte Stahlachse, hat an beiden Seiten je einen Vierkant zur Aufnahme der Oberchenkelschienen. Ferner hat die Strahlachse eine zentrische Bohrung mit metrischem Gewinde zur Aufnahme der Sicherungsschrauben der Oberschenkelschienen.
  • Auf der Bremskeilscheibe sind am oberen Halbkreis zwei Gleitbacken aus Polyamid fest verschraubt. Am unteren Halbkreis befinden sich-durch zwei Stahlstifte geführt und je eine Druckfeder in die Ausgangsstellung zurückgedrückt - zwei Bremsbacken.
  • Diese haben die Form von Kreissegmenten und sind mit Bremsbelegen der Kfz-Technik versehen. Am Außenradius der Bremsbacken ist eine Polyamidschicht aufgebracht, die eine Reibung am Aluminiumgehäuse weitgehend herabsetzt. Die Führüngaschlitze in den Bremsbacken sind durch Langloch-Metallringe verstärkt. Der Aufnahme der Druckfedern.dienen gegen-ständige Bohrungen in der Bremskeilscheibe und den Bremsbacken.
  • Wirkungsweise: Wird die Bremskeilscheibe, die durch die Oberschenkelschienen zum Oberschenkelteil der Prothese Verbindung hat, durch das Gewicht des Patienten tiefer in das Aluminiumgehäuse, welches am Unterschenkelrohr der Prothese befestigt ist, hineingedrückt, so schieben sich die beiden Bremabacken durch die Keilform der Bremskeilscheibe nach außen gegen die seitlichen Deckplatten.
  • Damit bewirken sie eine Abbremsung der Beugung. Bei Entlastung des Kniegelenk,es drücken die beiden Druckfedern zwischen Bremskeilscheibe und Bremabacken die letzteren in ihre Ausgangsposition zurück und das Gelenk wird-wieder frei beweglich.
  • Die oberen Gleitbacken haben nur die Aufgabe, eine seitliche Führung zu gewährleisten und Schlotterbewegungen im Gelenk au vermeiden.
  • Die automatische Nachstellung der Bremswirkung wird durch das tiefere Eintreten der Bremseilscheibe in das Aluminiumgehäuse bei Abnutzung der Bremsbacken erreicht.
  • Aufgrund des inneren Aufbaues des Gelenkes war es möglich, das Gelenk schmaler, als alle herkömmlichen Gelenke für Prothesen dieser Art auszulegen und im oberen Bereich das Aluminiumgehäuse fast kreisrund im Sinne der Drehrichtung und abgerundet in der dazu querstehenden Richtung auszuarbeiten. Dadurch konnte Punkt 4 der Forderungen erfüllt werden.
  • Die einstellbare Knieachsbremsung wird durch ein doppellaufendes, kunststoffverkleidetes Stahlseil erreicht. Das Stahlseil ist mit der Schleife, die sich durch den Doppellauf ergib-t, im unterschenkelnahen Bereich des Aluminiumgehäuses in einem Bohrloch durch einen querstehenden Stahlstift fixiert. Das Seil läuft dann paarig nebeneinander im Nut des Außenradius der Bremskeilscheibe und wird durch eine Einstellschraube, die beide Enden des Stahlseiles erfaßt und im Winkel von ca. bO Grad zu dem anderen Bohrloch liegt, gespannt. Durch das Spannen des kunEtetoffverkleideten Stahlseiles tritt eine Schleifwirkung an der Bremskeilacheibe ein und eine Schwungphasensteuerung wird erreicht.
  • Da das kunststoffverkleidete Staiilseil mit beiden Endpunkten im unterschenkelnahen Bereich des Kniegelenkes gelagert ist, kann ee Eich analog der Bremskeilscheibe bei Be- und Entlastung mit auf und abbewegen, ohne eine unbeabsichtigte BewegungEbehinderung auszulösen. Durch die Anordnung dieser Knieachsbremsung kann Punkt 5 der gestellten Forderungen als erreicht angesehen werden.
  • Einen Vorbringer für den Unterschenkel habe ich, wie er in der Orthopädietechnik betcannt ist, z.B. bei dem Jüpa-Knie der Firma Otto BOCK, Duderetadt, Pat.Nr. , neben das Unterschenkelrohr verlagert. Ein dort mit der Klemmachraube befestigtes Stahlrohr nimmt eine Druckfeder auf, die über eine Federtasse mit Gelenkaneätzen und zwei Stahlechienen, die an den Oberschenkelachienen hinter deren Drehpunkt enden, das Oberschenkelteil ab 55 Grad in Streckung bzw. ab 65 Grad in Beugung drückt. Durch Einsetzen verschieden starker Druckfedern kann Punkt 6 der Forderungen als gelöst angesehen werden.
  • Die Auslegung der beweglichen Teile meines gehaicheren Kniegelenkers als möglichst flächige Teile ohne nennenswerte Unterschneidungen und ohne kleine Hebel etc., gewährleistet eine weitgehende Verschleißfestigkeit. Die inneren beweglichen Teile können bei Serienfertigung, soweit eie es noch nicht sind, leicht in Polyamid o.ä. ausgelegt werden, wodurch eine weitere Verechleibminderung eintritt. Die vier Drehpunkte an den Vorbringerschienen sind mit Polyamidbuchsen ausgelegt und damit weitgehend wartungs- und verschleißfrei.
  • Erläuterung: Das oben beschriebene gehsichere Kniegelenk für Oberschenkelprothesen ist speziell für die Fertigung gehaicherer, koEmetischer Rohrskelettprothesen entwickelt worden. Diese kosmetischen Rohrskelettprothesen sind besondere wichtig bei der Versorgung amputierter Frauen mit Oberschenkelprothesen. Eine von mir seit etwa neun Jahren geübte Praxis bei der Versorgung oberschenkelamputierter Brauen, Rohrskelettprothesen mit Moltoprenverkleidung zu bauen, hat mich dazu angeregt, ein Gehsicheres Kniegelenk für die Prothesentype zu schaffen. Dies erschien umnso wichtiger und sinnvoller, als gehaichere SrotheEengelenke für herkömmliche Prothesen den Beweis erbracht haben, daß damit den Patienten wesentliche Vorteile beim Prothesentragen gewährt werden können.
  • Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand der Technik: Gegenüber den herkömmlichen, gehsicheren Kniegelenken für Oberschenkelprothesen hat das von mir konstruierte Gelenk den Vorteil so klein zu sein, daß es mit einer kosmetischen Knieverkleidung leicht kaschiert werden kann. Ferner liegt es im Gewicht ca. 30% unter dem herkömmlicher, gehsicherer Kniegelenke für Oberschenkelprothesen.
  • Durch die Auslegung der beweglichen Teile in stahlverstärktem Kunststoff ist ein weitgehend wartungsfreies Gelenk geschaffen.
  • Die Wartungsfreiheit ist besonders wichtig im Hinblick auf die Verkleidung des Gelenkes mit Weichschaumstoff und die Tatsache, daß es danach für die Wartung kaum noch zugänglich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche zur Patentanmeldung zum
    gehsicheren Kniegelenk für Kosmetische Rohr-Skelett-Prothesen ( für Oberschenkelamputierte ).
    Als patenfähig oll unter Schutz gestellt werden, daß das in der Reschreibung im einzelnen beschriebene, gehaichere Eniegelenk für kosmetische Rohrskelettprothesen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abbremsung der Beugung des Kniegelenkes durch Belastung der Bremskeilscheibe fest verbunden mit zwei Gleitbacken über zwei Bremsbacken an den Deckplatten des Aluminiumgehäuses erreicht wird. Bei Entlastung der Prothese dagegen automatisch die Bremsung durch das Gewicht der Prothese und die Spannfedern an den Bremsbacken aufgehoben wird.
    Daß die Konstruktion weiter gekennzeichnet ist durch die einstellbare Knieachsbremsung durch kunststoffverkleidetes Stahlseil, welches mittels Einstellschraube in deT Nut der Bremskeilscheibe eine Abbremsung erzielt.
    Unter Patentschutz soll ferner die Gesamtform des Gelenkes fallen, die gekennzeichnet ist durch besonders flache, nur etwa handtellergroße Abmessungen und glatte, abgerundete Flächen gegenüber der kosmetischen Verkleidung, speziell in der Beuge- und Steckrichtung.
DE19681812620 1968-12-04 1968-12-04 Gehsicheres Kniegelenk fuer kosmetische Rohr-Skelett-Prothesen (fuer Oberschenkelamputierte) Pending DE1812620A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740804A1 (de) * 1976-09-13 1978-03-16 Blatchford & Sons Ltd Beinprothese mit kniegelenk
DE3241695A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-24 Heintz Bruno Kniegelenk fuer oberschenkelprothesen
WO2009066055A3 (en) * 2007-11-21 2009-07-23 Blatchford & Sons Ltd A stabilising knee joint for a lower limb prosthesis

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DE3241695A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-24 Heintz Bruno Kniegelenk fuer oberschenkelprothesen
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