DE1812529A1 - Operatorkonsol mit Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Operatorkonsol mit KathodenstrahlroehreInfo
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Getelhthaft mbH
Böblingen, 3, Dez, 1968
blu-se
blu-se
Anmelderin:
Amtl, Aktenzeichen:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Neuanmeldung
Docket KE 966 010
Die Erfindung betrifft ein Operatorkonsol mit visueller Anzeige zur Überwachung von Betriebszuständen in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage.
Ein Operatorkonsol einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage dient
u. a. der Anzeige von systeminternen Hinweisen, die für den Betriebsablauf
des Computersystems, seine Wartung und seine Unterhaltung unerläßlich sind.
Sobald bei der Verarbeitung von Daten ein Fehler festgestellt wird, kann dieser
durch Anzeige auf dem Konsol dem Operator zur Kenntnis gebracht wer-
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den. Der weitere Programmablauf wird solange aufgeschoben, bis dieser
Fehler lokalisiert und beseitigt wurde.
Es ist bekannt, bei Operatorkonsolen eine visuelle Anzeigemöglichkeit in
Form kleiner Lämpchen vorzusehen. Besonders große Computer systeme
haben umfangreiche Sätze von Anzeigelämpchen, von denen ein jedes den bistabilen
Status eines Bits in einem Wort darstellt.
Wird beispielsweise ein Paritätsfehler durch eine entsprechend verschlüsselte
Anzeige dem Operator zur Kenntnis gebracht, so läßt sich mit einer Referenzkarte
die Bedeutung dieses Fehlers ermitteln, um ihn anschließend zu korrigieren und zu beseitigen.
Nachteilig ist dabei, daß zur Ermittlung der Bedeutung eines angezeigten
Fehlers eine Referenzkart benutzt werden muß, ein Vorgang, der mit einem entsprechenden Zeitaufwand verbunden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Operatorkonsol zu schaffen, das eine visuelle, zeichengetreue Anzeige gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anzeigedaten auf dem Bildschirm
einer Kathodenstrahlröhre in Klarschrift ablesbar sind, wobei die durch eine Prüfschaltung als fehlerhaft festgestellten Anzeigedaten durch eine Blinkschaltung
besonders kenntlich gemacht werden.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Operatorkonsols (Fig. 1 setzt sich
aus Fig. la und Ib zusammen).
Dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild des Operatorkonsols liegt folgende
Wirkungsweise zugrunde. Ein Zwei-Megaherz-Oszillator 21 führt seine Impulse
einem binären Trigger 23 zu, der als Pulsfrequenzteiler fungiert, so daß an seinen Ausgängen 25 und 27 jeweils eine Pulsfrequenz von 1 MHz auftritt.
Diese Pulse werden auf einen Zeichenzähler 29 geleitet, welcher acht Zeitpulse TPl bis TP8 auf den Leitungen 31 erzeugt. Dieser Zeichenzähler
29 ist als sogenannter U ngerade~/Gerade-Zähler ausgeführt, in welchem jede
Zähler stufe durch Trigger- oder Verriegelungs schaltungen realisiert wird. Man unterscheidet dabei Gruppen von ungeradzahligen oder geradzahligen
Zählerstufen. Jede Gruppe wird abwechselnd von A- bzw. B-Zeitpulsen
geprüft. Eine solche Anordnung reduziert das Problem der Pulsaufteilung; es könnte aber ebensogut auch jeder andere Typ eines konventionellen Zählers
verwendet werden. Der TP8-Zeitpuls auf der Leitung 32 wird auf den
Binär-Trigger 33 geführt^ er dient außerdem zum Rückstellen des Zeichenzählers
29· Der Trigger 33 arbeitet als Frequenzteiler, Er erzeugt A- und
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B-Zeitpulse von acht MikroSekunden auf den Leitungen 35 und 37. Diese
Zeitpulse werden einem Dr ei Stufenzähler 39 zugeführt, welcher drei Ausgangspulse
TA, TB, TC erzeugt. Der TA-Puls unterdrückt eine Zeichenerzeugung während der TA-Zeit durch eine Sperrung der Tor schaltungen 44.
Der TB-PuIs gestattet eine Zeichenerzeugung während der TB-Zeit durch
entsprechende Einwirkung auf die Tor schaltungen 44, denen der Zeitpulsverteiler
43 vor- und der Zeichengenerator 46 nachgeschaltet ist. Der TC-PuIs
(auf der Leitung 45) ist mit dem Trigger 47 verbunden, welcher auf den Leitungen
49 und 51 A- und B-Zeitpulse in Intervallen von 24 Millisekunden erzeugt.
Die im Ausführungsbeispiel erläuterte Schaltung empfängt die von einem
Speicher oder einer Verarbeitungseinheit gelieferten Eingangsimpulse. Sie paßt die hohe Arbeitsgeschwindigkeit der digitalen Schaltkreise an die niedrigere
Arbeitsgeschwindigkeit der analogen Schaltkreise an, mit denen das Bildschirmsystem verbunden ist, an.
Da die Ausgänge des Triggers 47 mit dem Zähler 53 für die Horizontalablenkung
verbunden sind, schalten die TC-Zählerpulse auf der Leitung 45 den
Zähler 53 für die Horizontalablenkung für jedes erzeugte Zeichen schrittweise weiter.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Bild-
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schirm gerät eine Sichtfläche mit 24 Reihen ä 48 Zeichen auf. Ein darzustellendes Zeichen wird durch ein Byte repräsentiert, dessen einzelne Bits
auch angezeigt werden können.
Das Ablenksystem der Kathodenstrahlröhre hat ein Hauptablenkjoch für
die Positionierung eines Zeichens auf dem Bildschirm und ein Hilfsablenkjoch für die Zeichenerzeugung· Die horizontale Zeichenposition wird vom
Zähler 53 für die Horizontalablenkung gesteuert; er arbeitet nach dem Gegentaktprinzip. Seine 96 Ausgangsleitungen dienen der Festlegung von insgesamt
48 möglichen Positionen. Bei Erreichung des Zeilenendes wird auf der Leitung 59 des Ablenkzählers 53 ein Signal auf den Trigger 61 gegeben, um die
Horizontalablenkung für die nächste Zeichenreihe A- und B-Pulse auf den
Leitungen 63 und 65 über den Zähler 73 für die Vertikalablenkung zu bewirken. Der Zähler 73 für die Vertikalablenkung arbeitet nach dem Gegentaktprinzip. Er hat 48 Ausgänge für 24 Zeichenreihen, Der Ausgang Zeilenende
59 ist über die Rücklaufsteuerung 67 und die Leitung 69 mit dem Rückstelleingang des Binär-Trigger s 23 verbunden. Dadurch werden die Schaltbedingungen für die nächste Zeichenreihe während der Rücklaufzeit eingeleitet.
Die Ausgänge der Zähler 53 bzw. 73 sind mit den Digital-Analog-Konvertern 75 bzw. 77 verbunden, deren analoge Ausgangs signale über die Leitungen 76, 76' bzw. 78, 78' auf die Ablenktreiber 79 bzw. 81 gegeben werden.
Von dort aus erfolgt die Ansteuerung der Horizontal- und Vertikal-Ablenkjochwindungen des Hauptablenkjochs 86. Der Zeichengenerator 46 sieht die
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Erzeugung der sechzehn hexadezimalen Symbole 0-9 und A-F vor. Zur
Definition eines Zeichens sind maximal acht Takte erforderlich. Einer der vielen bekannten Taktgeneratoren für diesen Zweck ist im US-Patent
3 334 304 beschrieben.
Jedem Anzeigegerät ist ein Register zugeordnet, aus welchem die Anzeigewerte ständig regeneriert werden. Die Eingangs signale 93, 95, 97 und 99
werden von vier Datenbits dargestellt, die von einem Computer oder einem Anzeigeregister (nicht gezeichnet) auf das Register und den Codierer 101
übertragen werden. Entsprechend dem Hexadezimalcode des eingegebenen Zeichens wird eine der sechzehn Ausgangsleitungen 103 des Registers und
Codierers 101 für die Ansteuerung des Zeichengenerators 46 ausgewählt.
JedesDatenbyte wird vor seiner Übertragung paritätsgeprüft. Ein damit verbundenes
Signal wird über die Leitung 100 auf das Und-Glied 147 geführt.
W Die Rückstellung 105 dient der Löschung des Registers und Codierers 101
zwischen den einzelnen Zeicheneingängen.
Der Zeichengenerator erzeugt maximal acht Segmente pro Zeichen. Die Ablenkdaten
für jedes Segment werden in digitaler Form als Signale Xl, X2 und X4 auf die Leitungen 107a, 107b und 107c für die Horizontalablenkung und als
Signale Yl, Y2 und Y4 auf die Leitungen 109a, 109b und 109c für die Vertikalablenkung
gegeben. Das Signal auf der Leitung 111 dient der Intensitätssteuerung.
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Die Signale für die Horizontalablenkung werden einem Ablenkregister und
Decodierer 113, die für die Vertikalablenkung einem Ablenkregister und Decodierer
127 zugeführt. Sie besorgen die Umwandlung in ein äquivalentes Analogsignal, das über die Leitungen 115 und 117 dem Zeichenpuffer 119 bzw.
über die Leitungen 129 und 131 dem Zeichenpuffer 133 zugeführt wird.
Die Ausgänge des Zeichenpuffers 119 für die Horizontalablenkung und des
Zeichenpuffers 133 für die Vertikalablenkung sind mit den entsprechenden Windungen des Ablenkjoches 125 verbunden.
Da es sich bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung um ein
Konstantzeit system handelt, ist die Intensität des Elektronenstrahles umgekehrt
proportional der Länge bzw. der Zeit für einen dargestellten Vektor.
Die Ausgänge für die Horizontal- und Vertikalablenkung von den Zeichenpuffern 119 bzw. 133 führen über einen Schaltkreis 139 zur Intensitätskorrektur
und einen Schaltkreis 143 zur Intensitätssteuerung. Der Schaltkreis 143 für die Intensitätssteuerung wird über den Ausgang 161 des Und-Gliedes 155 gesteuert.
Das Und-Glied 155 gibt dann ein Aus gangs signal ab, wenn auf der Leitung 148 ein Digital-Signal und auf der Leitung 159 ein Intensitätskorrektursignal
auftreten.
Beim Auftreten eines Fehlers ist eine Anzeige des entsprechenden Zeichens
durch eine Blinkschaltung vorgesehen.
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Bei der Paritätsprüfung wird ein zusätzliches Bit eines Worte dazu benutzt,
gesetzten
um die Anzahl aller/Bits des Wortes auf gerade bzw. ungerade festzulegen.
um die Anzahl aller/Bits des Wortes auf gerade bzw. ungerade festzulegen.
Die Paritätsprüfung dient dazu, die Datenübertragung zwischen verschiedenen
Maschinenabschnitten und auch dem Operatorkonsol zu überwachen. Schaltkreise für die Paritätsprüfung und Paritätskorrektur sind bereits bekannt.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles der Erfindung wird anhand einer Paritätsprüfung beschrieben. Es ist jedoch denkbar, daß auch
andere Fehleranzeigen vorgenommen werden können.
Die Paritätsprüfung für die Eingangsleitungen 93, 95, 97 und 99 wird von
dem Schaltkreis 102 vorgenommen. Bei einem festgestellten Paritätsfehler
ist die Leitung 100, die zu dem Und-Glied 147 führt, aktiviert. Der zweite
Eingang 149 des Und-Gliedes 147 nimmt die Blinkfrequenz auf. Diese wird
durch den Frequenzteiler 157 erzeugt. Er hat einen Unterteilungsfaktor von drei. Im Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist die Blinkfrequenz auf 96
Millisekunden an und 96 Millisekunden aus festgelegt. Beim Vorliegen der Eingangsbedingungen für das Und-Glied 147 wird die Blinkfrequenz über die
Leitung 148 auf das Und-Glied 155 weitergeleitet. Der zweite Eingang des
Und-Gliedes 145 wird durch die IntensitätsSteuerungsleitung 159, der eine
Intensitätsverriegelungsschaltung 157 vorgeschaltet ist, gebildet. Beim Vorliegen
der beiden Eingangsbedingungen auf den Leitungen 148 und 159 gibt das Und-Glied 155 auf der Leitung 161 ein Ausgangssignal ab, .das den Zeichen/kein
Zeichen-Modus durch Steuerung der Vorspannung des Gitters der
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Kathodenstrahlröhre bedingt. Bei positiver Vorspannung erscheint auf dem
Bildschirm das gewünschte Zeichen, bei negativer Vorspannung wird es nicht sichtbar gemacht.
Der Ablenkzähler 53 für die Horizontalablenkung ist über den Digital-Analog-Konverter
75 und den Treiber 79, der Ablenkzähler 73 für die Vertikal-Ablenkung ist über den Digital-Analog-Konverter 77 und den Treiber 81 mit
dem Hauptablenkjoch 86 der Kathodenstrahlröhre verbunden.
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Claims (4)
1. Operatorkonsol mit visueller Anzeige zur Überwachung von Betriebszuständen
in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigedaten auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre
in Klarschrift ablesbar sind, wobei die durch eine Prüfschaltung als fehlerhaft festgestellten Anzeigedaten durch eine B link schaltung
besonders kenntlich gemacht werden.
2, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung
der Feststellung von Paritätsfehlern dient.
3, Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Blinkschaltung ein an einen Ablenkpositionszähler (73) angeschlossener Frequenzteiler (157) die Blinkfrequenz einem Und-Glied (147) zuführt,
dessen zweiter Eingang beim Vorliegen eines Fehlers ein Signal von der Prüfschaltung (102) empfängt, wobei der Ausgang dieses Und-Gliedes
(147) über eine Zeichenintensitätssteuerung (143) auf das Gitter der Kathodenstrahlröhre
führt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an
sich bekannter Weise die diskreten Zeichenpositionen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre von den Aus gangs Signalen von Triggern und
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Zählschaltungen, welche durch einen Oszillator angetrieben werden, abgeleitet
sind, und die Zeichenerzeugung für einen binär codierten Wert
taktgesteuert in einem Zeichengenerator erfolgt, an dessen Ausgang die Signale für eine segmentxerte Zeichendarstellung für die Horizontal- und Vertikalablenkung abnehmbar sind.
taktgesteuert in einem Zeichengenerator erfolgt, an dessen Ausgang die Signale für eine segmentxerte Zeichendarstellung für die Horizontal- und Vertikalablenkung abnehmbar sind.
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