DE1812456A1 - Vorrichtung zum Anbringen einer UEberbrueckungsleiste an einem profilierten Dachziegel - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer UEberbrueckungsleiste an einem profilierten Dachziegel

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DE1812456A1 DE19681812456 DE1812456A DE1812456A1 DE 1812456 A1 DE1812456 A1 DE 1812456A1 DE 19681812456 DE19681812456 DE 19681812456 DE 1812456 A DE1812456 A DE 1812456A DE 1812456 A1 DE1812456 A1 DE 1812456A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/02Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for attaching appendages, e.g. handles, spouts

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Description

Vorrichtung zum Anbringen einer Überbrückungsleiste an einem profilierten Dachziegel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen einer Uberbrückungsleiste an einem profilierten Dachziegel, zwischen dessen oberem und unterem Ende sich eine Rinne erstreckt. Die Uberbrückungsleiste wird an den Dachziegel so angebracht, daß sie quer zu seiner Rinne verläuft.
Profilierte Dachziegel dieser Banaart werden itn allgemeinen in überlappter Lage über die einen bestimmten Neigungswinkel aufweisende Oberfläche des Daches verlegt. In den vergangenen Jahren bestand das Bestreben, diesen Neigungswinkel zu verkleinern, teils aus Gründen der äußeren Dachgestaltung und teils wegen der mit der Verkleinerung des Neigungswinkels verbundenen Verkleinerung der Dachoberfläche und der damit erzielten Ersparnis an Dachmaterial. Bei Dächern dieser Bauart verbleiben zwischen den sich überlappenden Dachziegeln Fugen, durch die Regenwasser entlang der Rinnen der Dachziegel nach innen eindringen kann, wobei die Verringerung des Neigungswinkels dieses Eindringen von Regenwasser erleichtert. Um diesem
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.Eindringen von Regenwasser entgegenzuwirken bzw, dieses Eindringen ganz zu verhindern, wird jeder Dachziegel mit einer ijberbrückungsleiste ausgestattet, die einen Schutzwall gegen das Eindringen von Hegenwasser bildet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Anbringen, einer solchen Überbrückungsleiste an dem Dachziegel während seiner Herstellung»
Nach der voiiegenden Erfindung umfaßt diese Vorrichtung· zum Anbringen einer Überbrückungsleiste an einem profilierten Dachziegel, einen in seinem Boden eine langgestreckte öffnung aufweisenden Vorratsbehälter, eine mit einer langgestreckten öffnung ausgestattete, verschiebbare Platte und einen ersten und zweiten Stempel, wobei die langgestreckte Öffnung in der verschiebbaren Platte in der einen Lage der verschiebbaren !'latte unmittelbar unter der Öffnung im Boden des Vorratsbehälters liegt und durch den ersten Stempel mit Material aus dem Vorratsbehälter gefüllt wird und in der anderen Lage der verschiebbaren platte unmittelbar unter dem zweiten Stempel liegt, durch den das in der langgestreckten Öffnung in der verschiebbaren Platte' befindliche Materin 1 auf den Dachziegel aufgebracht wird»
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein jLUsführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung bescjirieben«
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen profilierten Dachziegel mit einer Überbrückungsleiste nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt den Schnitt nach der Linie^X-X der Fi^. 1;
Fig. 3 zeigt die Ansicht auf den Dachziegel von unten; ,Fig. k zeigt die obere bzw. untere Endfläche des Dachziegels;
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QRlQlNAL
1<vig· 5 zeigt cine Vorrichtung zum Anbringen der Überbrücktingsieiste an dem Dachziegel nach den Ansprüchen 1 bis 4·
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Dachziegel wird aus einem Gemisch von Sand und Zement in der üblichen Weise hergestellt« Ein fortlaufender Strang mit der verlangten Querschnittsform wird ausgepreßt und sodann werden von ihm Stücke von der Län.<;e des Dachziegels abgeschnitten· Der Dachziegel 1 besteht aus einem flachen Teil 5, an den sich zv.-ei Seitenteile 6 und 7 anschließen, die sich von entgegengesetzten Kanten des flachen Teile 5 nach oben und außen erstrecken« Der Seitenteil 6 weist an seinem Ende einen vorstehenden Steg 8 und der Seitenteil 7 eine Längsnut 9 auf. Venn die Dachziegel auf einem Dach Seite an Seite verlegt werden, liegt je ein Steg 8 des einen Dachziegels in der Längsnut 9 des seitlich benachbarten Dachziegels,wodurch die beiden Dachziegel seitlich verriegelt werden. Am oberen und unteren Ende ist jeder Dachziegel auf seiner Unterseite mit einem Paar von Querleisten 3 und 4 ausgestattet· Dachziegel mit solchen Querleisten sind wohlbekannt.
Die profilierten Dachziegel werden auf dem Dach so verlegt, daß das oatere Ende des einen Dachziegels das obere Ende eines unter ihm liegenden anderen Dachziegels überlappt.
Diese Überlappung erfolgt so weit, daß die Querleiste auf der Untersei te des unteren Endes des erstgenannten Dachziegels in der Rinne des zweitgenannten Dachziegels zwischen dessen oberer Kante und einer auf der Oberseite des Dachziegels ^ele^eiien Überbrückun^sleiste 2 liegt.
An jedem Dachziegel 1 wird diese tjberbrückungsleiste durch das Hineinpressen einer Leiste 2 aus dem Material des Dachziegels in die Rinne des Stranges hergestellt, ehe von diesem die einzelnen Dachziegel abgeschnitten worden sind.
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Der Barren 2 wird in den Strang etwa 3 mm eingepreßt.
Nach der Fig. 2 umfaßt die Vorrichtung für das Anbringen von Überbrückungsleisten an einem fortlaufenden, durch Auspressen hergestellten Strang einen die Mischung aus Sand und Zement enthaltenden Vorratsbehälter Ik und zwei pneumatisch betätigte Stempel 15', 16. Die Stempel 15, 16 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Rückwand 1? des Vorratsbehälters Ik und zwar so, daß der eine Stempel 15 innerhalb und der andere Stempel 16 außerhalb des Vorratsbehälters Ik liegt. In der Grundfläche des Vorratsbehälter Ik ist eine langgestreckte Öffnung 18 vorgesehen, durch die ein Gemisch aus Sand und Zement austreten kann. Der Vorratsbehälter 14 ruht auf einem Rahmen, der zwei parallel und im Abstand voneinander verlaufende Profilträger 19 umfaßt, zwischen denen eine rechteckige Platte 20 gleitend verschiebbar ist. Dabei dienen die Kanäle der Profilträger als Führungsschienen für die Platte 20φ
Die Platte 20 hat eine langgestreckte Öffnung 21, deren Abmessungen den Abmessungen der zu formenden Überbrückungsleiste entsprechen. An der Platte 20 sind zwei Schrauben 22 vorgesehen, deren Aufgabe die Ausrichtung der Öffnung 18 im Boden des Vorratsbehälters Ik mit der Öffnung 21 in der Platte 20 zwecks Füllung der Öffnung 21 und die darauffolgende Ausrichtung der Öffnung 21 mit dem Stempel 16 zwecks Abgabe des Inhalts der Öffnung 21 auf den fortlaufenden Strang ist.
Unterhalb der Öffnung 18 im Boden des Vorratsbehälters Ik liegt eine Grundplatte 23 in einem solchen Abs'tand von ihr, daß die platte 20 zwischen der Grundplatte 23 und den Boden des Vorratsbehälters Ik eingeschoben werden kann. Diese Grundplatte 23 ist so geformt, daß dann, wenn sich die Öffnung 21 in der Platte 20 unterhalb des Vorratsbehälters Ik in der Aufnahmelage befindet, nicht nur verhindert wird,
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daß das Gemisch aus Sand und Zement durch die Öffnung 21 hindurchgedrückt wird, sondern daß dann in der Öffnung 21 die Füllung aus dem Gemisch aus Sand und Zement in der gewünschten Weise durch den durch den Stempel 15 ausgeübten Druck geformt wird. Innerhalb des Vorratsbehälters lk ist ein durch Kette und Kettenrad angetriebener Rührflügel 2k vorgesehen, der dafür sorgt, daß in dem unterhalb des Stempels 15 gelegenen JLlaum des Vorratsbehälters l4 stets ein aus Sand und Zement bestehendes Gemisch vorhanden ist.
Im Betrieb wird die öffnung 21 in der Platte 20 mit der Öffnung 18 im Boden des Vorratsbehälters lk ausgerichtet und der Stempel 15 betätigt, wodurch die Öffnung 21 mit dem Gemisch aus Sand und Zement gefüllt wird. Das Gemisch wird gegen die profilierte Bodenplatte 23 und gegen die Wände der öffnung 2"! gedrückt, so daß die Füllung in die gewünschte Leistenform gedrückt wird. Mit Hilfe der Schrauben 22 wird sodann die Öffnung 21 mit dem Stempel 16 ausgerichtet, der bei seiner Betätigung die Füllung der öffnung 21 auf den ausgepreßten, kontinuierlichen Strang verlagert. Die Vorrichtung ist hin- und herbeweglich gelagert und bewegt sich während des Förderhubes des Stempels 16 mit dem Strang des ausgepreßten Materials, so daß die aus der Gemischfüllung der Öffnung 21 bestehende Überbrückungsleiste ordnungsgemäß auf den kontinuierlichen Strang gepreßt wird.
Ansprüche ι
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Anbringen einer Überbrückungleiste auf einen profilierten Dachziegel während seiner Herstellung·, gekennzeichnet durch einen, in seinem Boden eine langgestreckte Öffnung (18) aufweisenden Vorratsbehälter (l4), eine, mit einer langgestreckten Öffnung (21) ausgestattete, verschiebbare Platte (2ü) und einen ersten und einen zweiten Stempel (15» 16), wobei die öffnung (21) in der verschiebbaren Platte (2o) in deren einen Lage unmittelbar unter der Öffnung (18) im Boden des Vorratsbehälters (l4) liegt und durch den ersten Stempel (15) mit Material aus dem Vorratsbehälter (l4) gefüllt wird und in der anderen Lage der verschiebbaren platte (20) unmittelbar unter dem zweiten Stempel (16) liegt, durch den das in der Öffnung (21) in der verschiebbaren Platte (2o) befindliche Material auf den Dachziegel aufgebracht wird.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (151 lt>) pneumatisch betätigt werden und daß der eine Stempel (15) innerhalb und der andere Stempel (l6) außerhalb des Vorratsbehälters (1*0 liegt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand vom Boden des Vorratsbehälters (l4) eine Grundplatte (23) vorgesehen ist, daß sich die verschiebbare Platte (2θ) in ihrer einen Lage zwischen der Grundplatte (23) und dem Vorratsbehälter (lk) befindet und daß die Grundplatte (23) einen Boden für die in der verschiebbaren Platte (2o) vorgesehene Öffnung (21) bildet.
    k. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (23) entsprechend der gewünschten
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    Gestalt der Grundfläche der Materialfüllung der öffnung (21) geformt ist·
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch zwei Führungsschienen (19), in denen die verschiebbare Platte (20) gleitbar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch zwei Schrauben (22), durch die die verschiebbare Platte (20 ) auf zwei Führungsschienen (1?) gleitend, in die eine oder ™ andere Lage verschoben wird.
    Der Patentanwalt
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DE1812456A 1968-02-09 1968-12-03 Vorrichtung zum Aufsetzen einer Querrippe auf Dachziegelformlinge Expired DE1812456C3 (de)

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GB22692/68A GB1174993A (en) 1968-02-09 1968-02-09 Apparatus for Applying Barrier Means to a Contoured Roofing Tile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1812456A1 true DE1812456A1 (de) 1969-08-21
DE1812456C3 DE1812456C3 (de) 1975-02-13

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US (1) US3606652A (de)
BE (1) BE722899A (de)
DE (1) DE1812456C3 (de)
FR (1) FR1590798A (de)
GB (1) GB1174993A (de)
NL (1) NL6814891A (de)

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FR1590798A (de) 1970-04-20
US3606652A (en) 1971-09-21
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