DE1812387A1 - Trennsystem - Google Patents

Trennsystem

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DE1812387A1
DE1812387A1 DE19681812387 DE1812387A DE1812387A1 DE 1812387 A1 DE1812387 A1 DE 1812387A1 DE 19681812387 DE19681812387 DE 19681812387 DE 1812387 A DE1812387 A DE 1812387A DE 1812387 A1 DE1812387 A1 DE 1812387A1
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Germany
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called
separation system
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Application number
DE19681812387
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Inventor
Lehmcker Dipl-Ing Eberhard
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Lehmcker dipl-Ing Eberhard
Original Assignee
Lehmcker dipl-Ing Eberhard
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Publication of DE1812387A1 publication Critical patent/DE1812387A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Herkömmlicherweise werden bei der Herstellung vor. Bauwerken die tagenden Glieder aus einem einheitlichen Baustoff hergestellt, der so beschaffen ist, daß er die Vielzahl der verschiedenen Belast= ungen @@e@@ch@en kann, z.B. Stahlbau. In dem anderen Falle kommen @@schiesene Baustoffe gleichzeitig zur Anwendung, die gemäß ihrer besonderen Eignung eingesetzt, in Theorie und praktische@ Ausführung zu einem Medium zusammengefaßt werden,Stahlbeton-und Verbundbau.
  • Mit es @ Folgenden als "Trennsystem" bezeichneten Erfindung beiden für die technische und gestalterische Ausbildung der Tragwerke und ihrer Verbindungen neue Möglichkeiten erschlossen. Die @eserung ist durch die Konsequenz der Abgrenzung der hinsichtlich Beschaffenheit und Aufgabe verschiedenen Bereiche eines Tragwerks gekennzeichnet, die eine bessere Werkstoffausnutzung, eine Vereinfachung der Herstellung und eine Erleichterung der Vorfertigung und Montage bietet. Die typische Flexibilität in der Anwendung der Ele= mente führt mit der damit verbundenen Vielzahl gleicher Teile zu einer wirtschaftlichen Fertigung.
  • Bei den auf Biegung beanspruchten Teilen eines Bauwerks, soweit sie Stab-oder Flächenform haben, wird auf eine auf Haftung berühende wirkung oder auf ein Zusammenwirken durch Schubkräfte verzichtet.
  • Mit Hilfe sog. "Bereichsendstücke" Abb.1 ist es möglich, zwei Stab-oder flächenförmige Elemente, deren gleichlaufende Lage und deren Absta@ durch einen sog. Abstandshalter fixiert ist Abb.1a beim Auf= treten üblicher Belastungen als Druckstab und Zuggurt zu einem Trag= werk sich ergänzen zu lassen. Das "Bereichsendstück" ist durch die offene Schlinge gekennzeichnet, in die der Zuggurt übergeht, um die Ecke unlaufend die Resultierende des Druckstabes auf zunehmen. Die Schlingenformen können rund oder eckig und auch verstärkt gewählt wr-ten Abb.1b. Die Ausbildung des Querschnitts kÜnn sowohl im Bereich der Schlingen als auch im übrigen Tragwerksbereich im Rahmen des Standsicherheitsnachweises frei gewählt werden, Beispiele Abb.1c.
  • Zu der Querschnittsformen mit besonderer Stdbilitat sind gerchloOene Querschnitte zu zahlen, deren Ausbildung der Stützung des Druckgliedes angepaßt ist Abb.1d, Für den Schutz der Konstruktion ist grundsätz= lich eine Isolierung vorzusehen, die in Abb.1e sinngemäß dargestellt wurde. Bei Tragwerken, die fl-ichenformig auszubilden sind, ist in Abhängigkeit wen der Art des Lagers, punkt- oder linienförmig die Schlingenform gemäß Abb.1f oder 1g. zu wählen. Bei der linienförmigen St@tzung eines Flächentragwerkes findet eine oben beschriebenen Prinzip entsprechende mehrfache Verwendung der Schlingen als"Bereichs= endstücke" durch Verbindung mit der Zugfläche steit. Eine besondere Form kann durch Schneiden und Falber zugfester Flächen ent@ickelt d werden .Bei gliederboren fortla@fenden Tragwerkssystemen finet ein sog."Übergangsstück" Verwendung Abb.2, das aus einem Ve@bund gegen sinning angeordneter "Bereichsendstücke" zu einem neuen einteiligen Element entwickelt wurde. Entsprechend lassen sich alle oben genannten Ausbildungsformen hier einngemäß verwenden. Die Überlagerung der Systeme ist mit einer besonderen Bedeutung des Abstandshalters verbunden, der nunmehr zwischen den beiden gedrückten Stäben oder Flächen angeordnet wird,Abb.2a/b.
  • Patentansprüche : Anspruch 1: "Bereichsendstück",dadurch gekennzeichnet, daß aus einem auf Zug beanspruchbaren Werkstoff eine offene Schlinge gebildet wird, die aus einem Zuggurt zu einer umlaufen@en Fläche verbreitert/wird,in der die resultlierende Kraft eines Druckstabes oder einer gedrückten Fläche aufgenommen @ird.
  • Abb.1.
  • Anspruch 2: "Übergargestück",dadurch gekennzeichnet, daß zwei "Bereichsendstücke" gem. Anspruch 1, gegensinnig angeordnet in einem Element vereinigt sind. Abb.2.

Claims (1)

  1. Anspruch 3: "Trennsystem", dadurch gekennzeichnet, daß auf Biegung beanspruchte Teile eines Tragwerks in Stab- oder Flächen= elemente gegliedert werden, deren Zusammenwirken durch die Verwendung sogenannter "Bereichsendstöcke" gemäß Anspruch 1 oder sogenannte "Übergangsstücke" gemäß An spruch 2 erreicht wird, die mit den gezogenen Stäben oder Flächen verbunden sind. Ein konstruktiv eingerichteter Abstand zwischen den Elementen wird durch sogenannte Abstandshalter gesicheit.
DE19681812387 1968-12-03 1968-12-03 Trennsystem Pending DE1812387A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200417A1 (de) * 1982-01-09 1983-08-18 Stefan Prof. Dipl.-Ing. 5000 Köln Polonyi Schlaffe bewehrung fuer auf biegung beanspruchte stahlbeton-bauteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3200417A1 (de) * 1982-01-09 1983-08-18 Stefan Prof. Dipl.-Ing. 5000 Köln Polonyi Schlaffe bewehrung fuer auf biegung beanspruchte stahlbeton-bauteile

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