DE1812232A1 - Getriebe- und Differentialeinheit - Google Patents

Description

Regi· nationale des Ueines Renault, 8/10 are. EaIIe-Zola, Billanoourt, (Haute d· Seine), und

Automobiles Peugeot, 75, are de la grand Armee, Paria, Frankreich Getriebe- und Differentialeinheit

Die bekannten UJeungen für dl· Konstruktion tob Getriebe- Bai Differentialeinheiten fttr Kraftfahrleuge, die man much ale "boltes-pont" beseiohnet, unterscheiden eioh in «wei Gruppenι

- Einheiten, welohe au« swei oder drei Kaupteleaenten gebildet ■ind, wobei diese entlang llngeaeksennormaler Yerbinduageebenen der Einheiten aneinandergebaut eiad, und

- Einheiten, deren Organe im wesentlichen in svel Gehlueehälften untergebracht sind, wobei die Terbindungaebene durch die Längeaohee der Xinheit rerHuft.

Die Gehäuse der ereten Bauart erlauben nicht die Terwendung gewieeer, besondere günstiger Lösungen fttr die Aueblldumg v*B

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Telegr.-Adr.: ElPATENT PoitidieAkonto MOnch.n 80510 D«utsdt· Bank A«_e»burg Klo. 08/34192

Kraftfahrseiiggetrieben nit Weehselrädcrn (transmissions auto· mobiles A νβατοί) wi® s,B. die Montage τοη Zahnrädern» deren

gröEer 1st ale derjenige der WMIslager.

Di· CSNsiiltte· der «weite» Bauart «lad nidht fllr lie Srsnnung tob Untereinheiten geeignet_t wie s.B. die Srennung der Getriebeeinheit von der Cteaamtttbertragungsei&heit» im mit eine» anderen uifferentialelement eine nett· übertragungseinhelt m bilden·

Die Erfindung» welche durch die Mitarbeit der Herren Jean Maurice und Jtaa Flret suetandegekOBOien 1st» betrifft eine Konstruktion einer solchen «ueamieng«eetBtett öehäuseeinheit, bei der die ob®ng«naiiat@n lachttile Teniiedeii werden^ äJi_e die di« otea aafgestigfea Torteile bringt and dadurch gekennzeichnet ist, daß si· ein Qetrist»ttgehä!iii· esl ein Bifferentialgebtuee aufweist_f die entlang eimer zur Ungiachs· der Einheit eenioraehten ?erbiaiungsebeiie uitiiiaiidergiisetmt sind, iind da© ias Siffertntialgehäuse ivei feile Bit @ln«r gemeinsamen, die genannte Hngaaohse enthaltenden Terblndungsebeiie aufweist.

Die ErfinduQg betrifft auoiä eine lusbllduiig des DifferentlalgehäiueB» ii« eine besonders Intereaanate und virt» eehaftliehe Löeung für Crerluschisollorung der aus Getriebe, Differential und Kupplung bestehenden Einheit, Insbesondere eines AntrlebsmoBentwandlerffl» bringt» Mau kennt schon Gehäuse für Getriebe oder Differential mit doppelter Want® welche durch Itmenwinde mit längsachsennoxmalen Verbindungselenen schalliso» liert sind, wobei dies« Innenwftnde Terlängerungea aufweieeti; um die YerblBdiings&ittel swiachen Motor und Getriebe su angeben, so s»l. eine Kupplung oder einen Wandler. Eine solche Ausbildung ist jedoch kostspielig und benötigt bedeutende Werk«euginvwtitionen.

Die Ausbildung gtaäß der- Erflndusg ist dadurch dag deren vorgegebene Differentialgetriebe so aisgitldldst und

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aa de» Motorgehluee Ib einer V·!·· angeeetst sind, das 41··· di· Yerbindungealttel in dea Motor» wi· Handler oder Kupplung, umgreifen und Rippen über ««in· ««Mat· oder fast gesamt· Ling· aufweisen.

Die Mit «la·« Wandler durchgeführt·η Messungen haben ntmlloh geseift» dal deeeen Oehluee fttr gewisse Geschwindigkeiten des Motors nur la einigen Ihfengebereiohen la Schwingungen reroetst wird.

Sie gemll der Brflndung rergeeeheaea Kippen erhBhea weeentlloh die Steifigkeit des Im Vaadler «gebenden Oehluee·, dessea Eigenfre^aens bei sahlrelehen Anwendungen enteohieden etlrker werden als die dureh die Irehaag des Motors oder duroh die Fuleatloaen de· Waadlero erseagtea Erregerfrequeasen, woduroh die Schwingungeasylituden dos Oehlu··· and eoalt eein Oerlueehpegel erheblioh kerabgeeetst werden.

?emer let ·· rorteilhaft. Rippen an dem fell des Oehftueee su haften, der den Wandler magibt, im die Steifigkeit dos gesaateB &s*JUm·· noch welter sa erhöhen, was ohne ansulisalg· SrhOhang der Oehlueeaasee eohvierig au errelohen wire, well deeeen Vend-•ttrkea dureh fertigung·-, Oewloht·-, Sigenfree^uen«- und Ko-■teakriteriea Ws^hrinkt sind.

über die oben beeehciebeaen Tortelle hinaas erlaubt die Auebildaag des Differentiale Ib swei Teileat eine wirtsohaftllehe Ausführung der Outteile und eine einfache Anordnung und bequeme Montage der rersehiedenen

Organe In des O«hluee, fttr deren Lagerung lalbselMilen la den

beiden Oehauseteilea rorgesehea eind.

Weitere linselheiten uad Merkaale der Irfladung ergeben sieh aas der nachfolgenden leeehrelbeag la Terblndaag alt den bolllegenden Zeichnungen. Si· Zeichnungen etellen dart

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Fig. 1 let eine Draufsieht auf ein Gehäuse einer Getriebe-Differentialeinheit geaäl der Erfindung.

Fig. 2 lelgt in einem anderen MaBstab ein Gehäuse obiger Art in einer Längeeohnittaneicht duroh die Terbindungeebene dee Dlfferentlalgehäueee mit einigen Übertragungeorganen.

Fig. 3 1st eine teilweiee geeohnittene Ansicht einer Einzelheit und leigt eine mit dem Differentialgehäuse mögliche Torteilhafte Kontage·

* Fig. 4 let eine entlang der Linie IT-IY in Fig. 6 teilweise geschnittene Ansicht einer Getrlebe-Differentialeinheit mit Eingangevandler·

Flg. 5 let eine AuSenaneioht dee Differentialgehftueee. Flg. 6 let eine Sohnittansieht entlang der Linie TI-TI in Fig.

Flg. 7 let eine Sohnlttaneioht einer Montagerariante einer Tachometer—Torrichtung .

Dae in Fig. 1 und 2 geseigte Gehäase uafaBt im wesentlichen ein Oehäuee 1 und ein Differential- oder Auegleiehegetrlebegehauae 2, welohes einen Teil elnee frlebeverkee bildet· Der Motorblock dieeee Triebewerkes ist in an eich bekannter Weise an der dem Getriebe abgekehrten Seite dee Differentiale angeordnet und hier in Fig. 2 eoheaatieoh mit der Antriebewelle 3 angedeutet. Diese treibt über einen Fltteeigkeitewandler 4 die Eingangewelle 5 des Getriebee an, welche das Diffeventlalgehäuee durchdringt· Dae gana la dem Gehäuse 1 untergebrachte und wegen eelner Beliebigkeit nicht geseigte Getriebe weiet eine Abtriebewelle 6 auf₉ die in das Differentialgehäuse 2 hineinragt und hier die llngaagewelle 5 umgibt, am ttber ein Weoheelsahnradpaar 7, β das treibende legelritsel 9 dee legelradausgleiehegetriebes ansutreibea, umfaeeend das sohematiseh alt 10 beselohnete Tellerrad.

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Dae Gehäuse 1 dee Getriebes uafaftt ein Hauptteil, daa entlang einer längeaohaennormalen Terbindungeebene 11 an dae Differen-'tialgehluse 2 angeeetet let. Dieeee let im übrigen aaa swei Teilen oder Gehlusehllften 2a, 2b gebildet, die eine gemelneame, die Längeaohee enthaltende Yerbiaduageebene 12 aufweisen. Mindesten· elnee dieeer Qehägsehftlften 2a, 2b dee Differentiale veiet swei Innenwinde 13» 14 eof, die eine Abetüteuag fttr die vaislager der das Zahnrad 7 tragenden Abtrlebavelle 6 und fttr die Achse dee alt des Weoheelriteel 8 drehmomentsohlüeslg rerbundenen Kegelritsele 9 bilden.

£a let insbesondere feetsuhalten, dafl das Getriebe eomit mit seinem Gehäuse eine bedeutende Untereinheit dee Triebwerkee bildet, die bequem tob Übrigen Triebwerk trennbar let und auoh in ihrer Qeeaatheit Bit einer anderen Differentialeinheit lor Anwendung körnen kann. Das Getriebe kann also insbesondere eine genomte Untereinheit sein, welahe eines Differential für Fahrseuge mit Torderradaatrieb oder Hinterradantrieb angeordnet ist.

Darüber hinaus ermöglicht die Ausbildung dee DifferentialgehluBes in swei Teilen die Montage von Xahnrtdern, wie e.B. der Weoheelräder 8 und 7 alt eine« grOteren Durohmeeeer al· derjenige de· entsprechenden Wfilalagere. Die· ermöglicht es, in einfacher uad wirtschaftlicher Welse Tereohledene £nduntereeteungen dee triebwerkee in erslelea, Indem man dieeee Wecheelräderpaar 7, 8 auswechselt. Ee ist nlmllch bekannt, da· für manche beeondere Verwendungen die Serienfahreeage mit antereohiedliohen Differentialen auegeetattet eind, und dleee Löeung bedingt die Herstellung mehrer, relativ teurer Kegelradpaare· Hit der beeehrlebenen Ausbildung mit Veoheemldern wird die Teraaderung de· QbtereetsungeTerh&ltniesee dadurch ersielt, dafi man die sohraubettrersahnten Räder 7 und 8 ausweoheelt, die weniger teuer sind als dae Kegelradpaar, and man kann aleo billiger mittel· mehrerer weohselradpaare ein beeser fmr gewisse Terweadungen geeignetes Pahreeug ausbilden als dae Serlenfahrseug.

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Si· Ausbildung des Differentialgehäußes in swei Teilen hat au6h den Vorteil, die Montag· des Differentiale su erleichtern und für bequeme und rortellhafte mechanische Lösungen dee Aufbaues dee Triebwerkes geeignet su sein, wie 'hier in Fig. 3 in Vergleich, «u Fig. 2 geselgt, was die Montage der Leitradwelle 4a (arbro du reacteur) dos Eingangewandlerβ anbetrifft. So 1st nach der herkömmlichen, In Fig. 2 geseigten Lösung das Leitradlager 15 des Leitrades (roue llbre du reaoteur) mittels Schrauben 16 an dem Differentialgehäuse befestigt· GemäB der im Rahmen der Erfindung möglichen und in Fig· 3 gegeigten Löeung 1st das Leitradlager 17 dee Leitrades ein Flansch * 17a, welcher mit einem Stütsring 18 (rondelle Belleville) in halbrunde Lagerstellen 19 in den beiden Gehäusthälften eingesetzt let und es somit bei ihrem Einbau umgreift, während die Welle 17 durch einen Zapfen 20 gegen Drehung gesichert ist, dor in einen entsprechenden Flansch dee Gehäuses eingreift. Diese Lösung bringt eine gedrängte Bauweise der Montag® in Achsrichtung.

Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausbildung bezeichnet 21 das Gehäuse des Getriebes, das entlang einer längsachsennomalen Terbindungsebene 20 an das Gehäuse 22 des Differentiale angosetst ist, welches aus swei Gehäusehälften 22a und 22b gebildet 1st.
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Diese beiden Gehäusehälften haben eine länglich® Verblndungaaben· 23» beiderseits derer zwei längliche Teretärkungsrippen 24a, 25a auf der einen und 24b, 25b auf der anderen Seite ausgebildet sind. Gemäß einer bevorsugten Lösung sind aus Konstruktionen und Gewiohtsgrttnden dies· Rippen mit beim Gießen ausgebildeten Aushöhlungen 26a ausgebildet, welche zur Terbindungsebene hin offen - wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich - und zwischen rollen Abschnitten dieser Rippen verteilt sind. Die rollen Abschnitte weisen Durchgangslöcher 26b für die Verbindungsbolzen der Gehäusehalften auf.

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ferner alnd Ια ihrer Geeaetheit alt 27 in Fig. 5 bezeichnete Aneenrlppen vorgesehen, 41· den feil der G«hausehalften reretlrken, welohe den teilweise in fig· 4 geseigten and in seiner •••aatheit «it 0 bezeichneten wandler imgeben, während »it F In fig. 5 die Terblndnngsebene dee DifferentialgebJUsee mit de« alemt dargestellten Motorgehäuse bezeichnet ist.

IgnenrauBi de· Mhlase« sind die Oehäusehalften mit Innenwänden 13«» 14« rereehen, welohe Lageretellenhllften fttr die WÄImlager 3O₉ 31 der Abtriebewelle 6a dee Oetriebae bilden and «wieohen elah das Saknrad 7 der Weoheelrtder 7, 8 tragen sowie for dl· WlUlager 40, 41 des treibenden ZegeUitsel· 9 de· Differentiale.

Fig. 4 leigt darüber hinaus eine bequeme Montage for die Antriebeabn&hae einer taohoeieterabhängigen Torrlohtung dareh schratiben-Twrsaknt· Zahnräder 29, 28 mit senkreoht aufelnanderetekendea ▲oheen, rom den·« da« treibeade Saharad 28 anaittelbar ohne Keil and P.e—sohvaabe auf die Abtriebewelle te dee ««triebe· aafgee«tst 1st «ad alt de« lokarad 7 des Torgelegee 7, 8 ewleohen den beiden «YUlagern 90, 31 f«r die Lagerung der Abtriebewelle eingeklemmt ist.

VI· in Tig· S g«a«igt, 1st «in· eweite Antriebeabnahme an der gesähaten TerlEagerttog 29a de· lahnrad·· 29 rorgesehen, die «inen teil einer τοη «iner der beiden Oehlasehalften getragenen faolio- «eterrtrriohtung 32, bildet, «ob·! da· getriebene Saknrad 33 dieeer «weiten Antriebeabnahme von 4er anderen «ehJUeehllfte getragen iet. Bio Taohaaeterrerriehtang 32 let beisyielawelee hier rerweadet ftr dl« Steaermmg der öeeehwindigkfiteweeheel dee «•trieb«·· «ad 41« «weite Antriebaabnahme dient earn Antrieb der Taehemeterwelle.

BIe Anerdnaag der Terblndoagsebeae der e»hJUo«aalften de· gleiohgetriebes eewle 41« der Terbladoogeebene «wiMhen Getriebe aad Differential erleichtert 41· Montage and 41« Aaerdnang d«r Organ· 1« Inner·« dee "«aftaae · eowie dor Aatriebsebnahmea aad

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entsprechenden Torrichtungen, die in Fora τοη susaBmengesetsten and eingestellten Blockbauteilen ausgebildet sein können·

Fig. 7 ist neben den Wälzlagern 42, 45 4er Antriebswelle des Getriebes and 44» 45 des treibenden Kegelritzels eine Tacho-MBerrorriohtang in einer swelgeteilten Lageratelle gelagert, die beiderseits der Terbindungsebene der Innenwände des Differentialgehluses 22e ausgebildet ist und die Lager oder Wälzlager einer Relaiewelle 46 aufnimmt. Auf dieser ist ein sehrauben-Tersahntes Zahnrad 48 gelagert, welohee mittels eines schraubenrerzahnten Ritsels 49 eine Techometerrorrichtung (Generator, Dynamo, hydraulischer Tachometer, usw.) sowie die Steuerung für W die faohoaeterwelle für die Gesohwindigkeitsanseige am Armaturenbrett antreibt.

Sie konstruktion gemäß der Erfindung ist sowohl auch bei automatischen Getrieben anwendbar, bei denen iniorteilhafter Weise mit dem trennbaren Getriebegehäuse alle fur die Steuerung des Getriebes notwendigen Elemente neugruppiert sind, als auch bei halb-automatischen und τοη Hand sehaltbaren Getrieben.

- Patentansprüche -

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Claims (1)

1. Patentansprüche

   1. Getrlebe~2)lffereatlaleinhelt mit ausajBiengeeetatem dadurch gekennseiohnet, daS al· ein Oetriebegehäuse und aln Differentialgehluse aufweist, die entlang einer aur Längsachse der Einheit eenkreohten Yerblndungseben· aneinandergesetst sind, and dafi daa Differeatialgehanse swei fall· Mit einer gemeinsamen, die genannt· Längsaehse enthaltenden Terblndongaebene aufweist·

   2. Getriebe-Sifferentialeinhelt naoh Anspruch 1, dadaroh gekennseiohnet, daf mlndeatena «In·· der Teile des Sifferentlalgehfttt-•ea svei Innenwände aufweist« welohe eine Abetütsnng fttr dl« lager eine· Torgelegeradpaar·· bilden, wovon eines drehaoaent-•ehlttealg mit des Antrlebakegelradpaar des Differentiale und das andere mit der Antriebswelle des detriebe· verbunden ist.

   3. Getriebe-Differentialeinheit naoh Inepruoh 1# dadurch gekennseiohnet, daß das Differentialgehäuee ao auegebildet und an de« MotorgehäUBe In einer Weise angesetzt ist» dafi ·■ die Terblndnngsmittel en den Motor, wie Wandler oder Kupplung, umgreift und Rippen über sein· gesamt· oder fast gesamte Länge aufweist·

   4. Getriebe-Differentialeinheit naoh Anepruoh 3, dadurch gekennaeichnet, das dl· Rippen entlang der Yerbindungsebene der beiden Teile des Differentialgetriebes ausgebildet sind.

   5. Getriebe-Differentialeinheit naoh Anepruoh 3, dadurch kennseiahnet, das dl· Rippen ebenfalle lor stellenweise Terstärkung an den fellen de· Differentialgehäuaee vorgesehen sind, die diese Verbindungsmittel

   €. Getriebe-Differentialeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenncelchnet, dafl dl« beiden felle de· Mfferentialgetriebes Innenwände mit halben, aleh entsprecheaden Lageretellen fu> die Montage von Organe« In dem Gtehäuse aufweisen.

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   7· Öetriebe-Differentialeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafi dl· halben, sich entsprechenden Lagersteilen eine Antriebsabnahme für eine Tachometerrorrichtung aufnehmen.

   8. Getriebe-Differentialeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, bei der eine Tachometerantriebeabnahme an jedem der beiden Teile des Differentialgehäuses derart angeordnet ist, daß das getrieben*! Organ einer dieser Antriebeabnahmen mit einem treibenden Organ im Innenraum des Gehäuses zusammenwirkt, während es gleichseitig mittels eines verlängerten Teiles das treibende Organ der anderen Antriebsabnahme bildet.

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