DE1811831U - Filter fuer fluessige oder gasfoermige medien. - Google Patents

Filter fuer fluessige oder gasfoermige medien.

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DE1811831U
DE1811831U DEH33998U DEH0033998U DE1811831U DE 1811831 U DE1811831 U DE 1811831U DE H33998 U DEH33998 U DE H33998U DE H0033998 U DEH0033998 U DE H0033998U DE 1811831 U DE1811831 U DE 1811831U
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DEH33998U
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English (en)
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Walter Hengst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

KA. U« BUB
Walter Hengst Münster, den I4.I.I96O
FiIterfabrik
Münster /Westf. Filter für flüssige oder gasförmige Medien Gebrauchsmuster
In neuerer Zeit ist es in den Kreisen der Kraftfahrzeugbesitzer mehr und mehr allgemeiner Gebrauch geworden, die in die Kraftstoffzuleitung eingesetzten oder auch unmittelbar beim Motorblock eingeschraubten oder sonstwie befestigten Kraftstofffilter, sobald sie nach einer gewissen Zeit der Inanspruchnahme nicht mehr zufriedenstellendwirken, einfach wegzuwerfen· In den einschlägigen Kreisen kennt man dafür deshalb die Kurzbezeichnung "Wegwerffilter"» Diese Wegwerffilter haben sioh aus dem Grunde mehr und mehr eingeführt, weil es in anpassender Entwicklung der Technik möglich war, die Filter billig herzustellen, also so zu gestalten, dass eine Instandsetzung unbrauchbar gewordener Filter meistens den gleichen Kostenaufwand erfordert wie eine Neuanschaffung»
Es besteht bei solcher Sachlage, um ein auf diese Weise zustande kommendes Risiko einer unangebrachten Verteuerung nach Möglichkeit zu kompensieren, natürlich der Nachteil, dass es in dem einen oder anderen Sinne zu Konstruktionen kommen kann, duroh welche die Verwendbarkeit solcher Filter in technischer Hinsicht mehr oder weniger benachteiligt wird. Solohe Nachteile machen sioh in der Regel in einer kürzeren Lebensdauer solcher Filter bemerkbar.
Um nun die technische Wirkung trotzdem in den üblichen Grenzen zu halten, geht das Sestreben bei vorliegendem Gebrauchsmuster dahin, als Ausweichmöglichkeit zur Erzielung einer billigen Preisgestaltung die Raumformgebung des Filteraggregates,u.a. insbesondere die Kaumformgebung des den eigentlichen Filtereinsatz
umgebenden Gehäuses, aber auch den Filtereinsatz so zu gestalten, dass mit ganz geringen, aber vorteilhaften technischen Mitteln, wie sie zur Montage eines solchen Filters notwendig sind, eine sehr vorteilhafte Massenherstellung gewährleistet ist.
Zu diesem Zweck besteht das den eigentlichen Filtereinsatz umschliessende, zweckmässig zylindrisch gewählte Gehäuse aus zwei mit ihren Rändern aneinanderstossenden und miteinander verbundenen topfförmigen Behälterhälften mit stirnseitig angebrachten stutzenförmigen Ansätzen, die dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend entweder mit einem Schraubgewinde oder zum Zwecke des Überstreifens eines flexiblen Schlauches einen Wulstrand besitzen. Diese beiden Behälterhälften bestehen aus einem beliebigen Kunststoff, vorteilhaft sogar aus einem durchsichtigen Kunststoff.
Der Filtereinsatz selbst besteht bei solcher Ausbildung des Gehäuses, das den Filtereinsatz aufzunehmen hat, aus einem perforierten Rohr mit angesetztem geschlossenem Boden, wobei auf diesen Boden sternförmig geformte Filterflächen aufgeleimt oder aufgekittet oder in irgendeiner anderen Weise befestigt sind. Je nach der Beschaffenheit des Filtermaterials besteht aber auch die Möglichkeit, die obere oder untere Kante der Filterflächen entweder in die obere Topfhälfte einzugiessen oder sonstwie mit der Filterkante in feste Verbindung zu bringen.
In der Zeichnung ist in
Fig. 1 im teilweisen Längsschnitt ein solcher Filterkörper
dargestellt,
Fig·2 zeigt einen Grundriss·
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, besteht das Gehäuse aus den beiden topfförmigen Teilen 1 und 2, die mit ihren Rändern 1· und 2' zusammenstossen und an dieser Stelle vorteilhaft verschweisst
oder sonstwie fest verbunden werden. Sowohl bei dem topfförmigen Teil 1 als auch bei dem topf formieren Teil 2 sind stutzenförmige Ansätze 3 und 4 vorgesehen} die im dargestellten Beispiel Westränder 3» bzw. 4* besitzen, um dort einen flexiblen Schlauch aufschieben zu können. Für besondere Zwecke können aber die Stutzen 3> 4 oder einer der Stutzen mit einem Schraubgewinde versehen sein und eignen sich im letzteren Fall dazu, in den Motorblock eingeschraubt werden zu können.
Im Innern der Topfhalften 1, 2 ist das in der Längsrichtung des Gehäuses sich erstreckende Rohr 5 vorgesehen, das mit entsprechender Perforierung 6 versehen ist. Bas untere Ende dieses Rohres sitzt auf der an sich vollkommen geschlossenen Scheibenfläche 7, die vorteilhaft einen nach oben stehenden Hand θ besitzt. Aufrechtstehend sind im vorliegenden Fall sternförmig gestaltete Filterflächen $ aus beliebigem Filtermaterial aufgesetzt und können zweckmässig mit der Deckelfläche des oberen Topfes 1 oder aber auch mit der Scheibe 7 durch Aufkitten, Aufleimen, Eingiessen oder dergleichen verbunden sein.
Nach so erfolgtem Zusammenbau der Teile tritt das beispielsweise bei dem Stutzen 4 eintretende Medium, gleichviel ob es sich um ein flüssiges oder gasförmiges Medium handelt, ein und nimmt dann den durch die Pfeile gekennzeichneten Weg durch das Filtermaterial 9 auf· Bei den Perforierungen 6 des Rohres tritt dann das Medium wieder gereinigt aus und gelangt im dargestellten Fall durch den Stutzen 3 zum Austritt.

Claims (3)

RA. OW ΟΟ8·21.1.δβ Söhnt zansprüohe t
1. Auswechselbares Filter für flüssige oder gasförmige Medien, dadurch gekennzeichnet, dass das den eigentlichen Filtereinsatz umschiiessende Gehäuse aus zwei mit ihren Rändern aneinander st oss enden Topf half ten (l-, 2) besteht, die miteinander fest verbunden sind und stirnseitig angebrachte Stutzen besitzen*
2. Filtergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Topfhalften aus Kunststoff, gegebenenfalls aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet , dass der Filtereinsatz vorteilhaft flächig gestaltet ist und stirnseitig entweder in feste Verbindung mit der Deckelfläche der oberen Topfhälfte oder in feste Verbindung mit einer in der Flächenausdehnung geschlossenen Scheibe gebracht ist, die ein perforiertes Rohr trägt»
4· Filter nach Anspruch 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet , dass der gesamte Filteraufbau aus zwei in sich geschlossenen, zusammenschiebbaren Aggregaten (l, 2 und 5, 7, 8, 9) besteht.
(Walter Hengst)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725787A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-21 Bosch Gmbh Robert Fluessigkeitsfilter
EP0408377A2 (de) * 1989-07-12 1991-01-16 Pall Corporation Filteranlage

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EP0408377A2 (de) * 1989-07-12 1991-01-16 Pall Corporation Filteranlage
EP0408377A3 (en) * 1989-07-13 1992-03-04 Pall Corporation Filter assembly

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