DE1811481U - Luft-heizgeraet. - Google Patents

Luft-heizgeraet.

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DE1811481U
DE1811481U DE1959L0023845 DEL0023845U DE1811481U DE 1811481 U DE1811481 U DE 1811481U DE 1959L0023845 DE1959L0023845 DE 1959L0023845 DE L0023845 U DEL0023845 U DE L0023845U DE 1811481 U DE1811481 U DE 1811481U
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DE
Germany
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air
heating
air heater
flow
fan
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DE1959L0023845
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Inventor
Nilolaus Laing
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2215Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters
    • B60H1/2225Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters arrangements of electric heaters for heating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00321Heat exchangers for air-conditioning devices
    • B60H2001/0035Heat exchangers for air-conditioning devices movable in and out of the air stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/229Integration into an air outlet

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

  • Luftheizgerät
    Die Erfindung betrifft ein Luftheizgerqt, bei dem die Luft
    von außen durch ein langgestrecktes Gebläse angesaugt und
    cl
    an warmetauschenden Elementen vorbeigeführt wird, um sodann
    in oder gegen den zu beheizenden Raum oder Gegenstand gebla-
    c : D
    sen zu werden.
    Gemäss der Erfindung sind die warmetaschenen Elemente, z. B.
    elektrisch beheizte Widerstandsdrahte, in einem sich an den Ge-
    blaseaustrit't anschliessenden Leitungsabschnitt qer sr Hapt-
    strömrngsrichtung der aus dem Gebläse astretenden Lft unter-
    cl CD
    gebracht, wobei dieser Leitngsabschr. itt zrr Stromngsführung
    el~-CD
    dient und einen rechteckigen flachen Strahl erzeugt, wie dies
    bisher nur bei Klimaanlagen bekannt geworden ist. Die warme-
    CD
    tauschenden Elemente können z. B. aus Heizleitern bestehen, die
    zu einem Heizregister mit Rahmen zusammengefasst sind, welches
    gleichzeitig einen Teil des flachen Luftkanals bildet.
    Durch die Maßnahmen gemaß der Erfindung sollen in erster Linie
    die die Heizregister bildenden Heizleiter an die hohe Geschwin-
    digkeit und die Geschwindickt itsverteilung am Austritt aus dem
    zum malzen der Luft dienenden Gebläse angepasst werden. Mit
    , j, iv 1-D
    der erfindungsgemssen Anordnung soll durch eine Verteilung der
    Heizleiter über eine grosse Strecke in strömungsricllvng gese-
    hen eine Aufheizung der aus dem Gebläse austretenden Luft er-
    reicht werden, die einen zu steilen rmesprung an einem Quer-
    schnitt des Luftkanals verhindert, was zur Folge hat, dass im
    Heizregister die Ausdehnung der Luft langsam erfolgt, was zu
    C>
    einem nur kleinen Drucksprung führt.
    Erfindungsgemss werden die Heizleiter in Strömungsrichtnng in
    C> 7
    grösserem Abstand hintereinander oder parallel zur Rotations-
    ebene des Läufers schräg oder v-förmig verlaufend angeordnet.
    Es ist bekannt, dass eine beschleunigte Strömung nicht turbu-
    lent werden kann oder bleibt, sondern laminar Nird. Venn die
    Wänden des Leitungsabschnittes, in welchem die Heizelemente angeordnet sind, parallel verlaufen, so entspricht dieser leitungabschnitt wegen der Volumenzunahme praktisch einer Düse. In allen Bereichen dieses Leitungsabschnittes ist die Heissluft be-
    schleunigt, so dass am Ende des Kanals beschleunigte Lnft und
    t> CD
    somit Luft von sehr geringer Turbulenz austritt. In letzter Konsequenz kann man dem Austrittskanal eine kleine Einschnürung nachschalten, wodurch die Luft gegebenenfalls völlig laminar austritt. Dies hat eine grosse Bedeutung hinsichtlich des entstehenden Gerausches bei Verwendung von Heizleiterwendeln und hinsichtlich der Strahlwurfweite.
    Da in der Regel jedoch in parallelwandigen Kanälen ein zu gros-
    Z, CD
    ser Gesc@windigkeitszuwachs entsteht, der natürlich einen dem zugeordneten Geschwindigkeitsdruck entsprechenden Widerstand verursacht, sieht die Erfindung in der Regel divergierende Kanalabschnitte vor.
  • Das neue Luftheizgerät eignet sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem Querstromgebläse, das zum @mwälzen der Luft dient. Solche querdurchströmten Gebläse bestehen aus min-
    destens einem innen hohlen, langgestreckten Körper, an dessen
    9 j'
    Umfang in leichmässiger Verteilung sich parallel zur Längsachse
    c 1-D c
    des Walzenkörpers erstreckende, in radialer Richtung eLwa parabel-
    förmig gekrümmte Schaufeln angeordnet sind, die zwischen zwei
    axialen Endscheiben gehaltert sind. Bei diesen Geblasen wird die radial eintretende Luftströmung im Innern des Läufers, z. B. mit Hilfe eines Potentialwirbels umgelenkt, um in fast tangentialer Richtung aus dem Läufer auszutreten. Gebläse dieser Art haben die Eigenschaft, dass am Austritt eine ungleichmässige Geschwindigkeitsverteilung in der Strömung herrscht, der Art, dass das Geschwindigkeitsprofil in erster Näherung dem Geschwindigkeitsprofil des Potentialwiroels entspricht. Entsprechend hat auch das Druckprofil am Austritt keinen gleichmässigen Verlauf. Diese Gebläse haben gerade bei Verwendung in Luftheiz-
    geräten der hier in Frage stehenden Art Eigenschaften, die
    w r~
    ausserordeutlich zweckentsprechend sind nd bedeutende Vortei-
    le mit sich bringen, da flache Strahlen großer Breite erzeugt werden können. Die ngleichförmigkeit in oer Verteilung der Geschwindigkeit in der Strömung am Austritt aus dem Gebläse hat jedoch den Nachteil, dass die Heizleiter am Austritt des
    Gebläses ungleichmssig und ungleichförmig beaufscillagt wer-
    den, Nas zu einer stellenweise zu grossen Beanspruchung des
    Materials führt, was wiederum zu einer nglichmSbien r-
    derder as dem Gebläse anstrebenden Luft nd unter -
    stunden zu StörungenimBetriebfuhrenkan." liehr
    -. it ='ae ch die Astrittso nersc'nni~tte, z. S. im w erglen ch
    mit Axialluftern sehr eng, so dass die Geschwindigkeiten an
    den Heizleitern grcss sind, was eine starke Erhebung der Ge-
    IZD IT
    räusche zur Folge hat.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich u.a. auch die Aufgabe gestellt, die obigen Nachteile zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, bei Verwendung von querd@rchströmten Gebläse ein
    luftheizert von guten Eigenschaften afzubaen. Dies wird
    durch eine bestimmte Anordnung der eizliter erreicht.
    Die Erfindung bezieht sich sowohl auf Gebläse in Verbindung
    mit Jrmetauschern bei elektrisch beheizten Konvektoröfen als
    auch aff Gerkte, bei denen der Wärmetauscher a''s e Flussig-
    keif durchströmten aben oder Rippengliedert) ausgebildet ist.
    C) c
    Eine weitere Aufgabe, die sich die Erfindung gestellt hat und
    die vom Erfinder gelöst worden ist, besteht darin, dass bei Luftneizgeräten der hier beschriebenen Art die Geräuschbildung nur bei sorgfältiger Auslegung verhältnismässig klein ist. Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Geräuschbildung weitestmöglich herabzusetzen. Die Geruschbildung ist auf die Entstehung von Wirbelstrascen zurückzuführen. Geräte die in unbeheiztem Zustand völlig geräuschlos arbeiten, zeigen bei Wärmezufuhr sehr starke Geräuschbildung. Andererseits ist zu sagen, dass Geräuschbildung zwangsläufig nicht unbedingt
    vorhanden sein muss. Mit der Erfindung 'urde gefunden,
    cl C>
    dass die Geräuschbildung dann nicht auftritt, wenn die Re-Zahlen des betrachteten Heizkörpers unter Re 60 liegen oder wenn die Frequenz der Turbulenz zwar messtechnisch noch erfassbar, jedoch nicht mehr hörbar ist, da sie oberhalb des Hörbarkeitsbereiches liegt.
  • Zur Erläuterung ist in Figur 1 das Strömungsgescuehen hinter einem Leiter bei verschiedenen Re-Zahlen wiedergegeben. Naheliegend erscheint die Lösung, einen möglichst dünnen Heizleiter einzusetzen. Dieser Weg führt aber nicht zum Ziel, denn mit abnehmendem Heizleiterdurchmesser steigt der d. Wert steil an, die Erhitzung und damit die Zähigkeitszunahme nimmt stark zu. Hierdurch nächst die Grenzschicht des einzelnen Drahtes, so dass sich nunmehr eine Wirbelstrasse hinter dem gesamten Wendel ergibt, die gleichsam hydraulich durchlässig wird. Da sich Draht- und Wendeldurchmesser um eine Zehnerpotenz unterscheiden, steigt trotz Znh&gkeitszunahme die Re-Zahl stark an.
  • Die Erfindung sieht deshalb vor, den Abstand von Wendel zu Wendel so gross zu wählen, dass die Wendel auch im beheizten Zustand durchströmt wird. Ein anderes Verfahren besteht darin, dass die Leiterabmessungen und-abstände in Abhängigkeit von Temperatur und Strömungsgeschwindigkeit so gewählt werden, dass die Frequenz der entstehenden Wirbelstrassen oberhalb des Hörbarkeitsbereiches liegt. Schliesslich haben sich konvergente Endbereiche des Kanals als vorteilhaft erwiesen, da die Wirbelbildung in der beschleunigten Strömung ausgelöscht wird.
    Figur 2 zeigt eine Heizleiteranordnung, bei der diagonal zange-
    CD CD
    ordnete Heizleiter 20 in einem Rahmen 21 gehalten werden, der um die Achse 22 verschwenkbar angeordnet ist. Die Verschwenkung erfolgt vorteilhaft durch ein Bi-Metall, welches unter der Wärmewirkung der eingeschalteten Heizung die Herausschwenkung bewirkt. Durch die schräge Anordnung wird eine gleichmässige Durchsatzverteilung erreicht, die Gehrseausbildung 23 ist so gewählt, dass ein Sprungdiffusor entsteht. Im eingeklappten Zustand (Stellung 24) ist das Gerbt ein Ventilator, dessen Luftmenge und-geschwindikeit wegen des Fehlens des Widerstandes der
    Heizung wesentlich zunehmen.
    c
    Figur Ai, zeigt eine andere Asfhrung mit liegenden Heizspiralen
    Ficz. ur 3 zeigt eine CD
    30, die in einem diagonalen Heizleiterträger 31 gehalten sind und in der Nöhe des Nirbelbildners 32 eine engere Stellung der Heizleiter 33 aufweisen als im gegenüberliegenden Gebiet 34.
  • Dem Kanal kann eine Düse 35 nachgeschaltet sein, wodurch Wirbel schneller abklingen.
    Figur 4 zeigt eine andere Anordnung, bei der in der Rotations-
    CD
    ebene liegende Heizleiter 40 und 41 in zwei oder mehr Reihen so angeordnet sind, dass sie a"f Lücke stehen. Die Achsen der Heizleiterwendeln schliessen einen spitzen Winkel 42 ein, hierdurch wird der Widerstand an der ob ren Seite des Kanals 43 grösser als an der unteren Seite des Kanals. Der Kanal selbst ist als Diffuser ausgebildet, seine Oberseite 44 ist perforiert
    ausgeführt, damit die Grenzschicht in den Saugraum 45 abfliessen
    kann. Der Grenzschichtabsaugeffekt ist umso wirksamer, je stärker der Unterdruck im Raum 45 ist. Mit zunehmender Verschmutzung eines Filters 46 beispielsweise wird damit der setzungs-
    grad des Diffusors besser, während gleichzeitig die durch den
    Z C>
    15ufer geförderte Durchsatzmenge annähernd konstant bleibt, so dass
    CD
    das Gebläse innerhalb eines durch die maximal zulässige Verschmut-
    zung des Filters gegebenen Intervalles standig im günstigen Ar-
    beitspunkt arbeitet. Figur 5 zeigt eine Ausführung mit Sprungdiffusor 50, der vorteilhaft versetzt zum Austrittskanal 51 angeordnet ist, wodurch das ungleiche Geschwindigkeitsprofil ausgeglichen wird. Die Heizleiter 52 sind in diesem Fall in V-Form angeordnet. Die Aufhängung kann auch an in Isolierstoff befestigten s.-förmigen Haken
    erfolgen. Der Durchsatz nimmt durch die Injektorwirkung zu.
    c
    Figur 6 zeigt eine Anordnung mit einem Heizgitter 60, welches ein oder mehrfach gefaltet angeordnet wird, dsmit die Oberflä-
    che möglichst gross Nird. In diesem Falle arbeitet das Gerät
    mit einen kurzen Diffusor 61, der ebenfalls nach obenhin 62 perforiert ausgeführt ist. Zusammen mit dem Wirbelbildner 63 und der Landung 64 wird ein Kanal gebildet, durch den die abstrCmende Kaltluft 65 zum Motor geleitet ird, damit dieser gekühlt Wird. Figur 7 zeigt einen Heizlüfter mit Luftbeheizung durch ein Heiz-
    rohr 7C. Diese Anordnung bietet den Vorteil, absolut berüh-
    rungssicher zu sein, kann also auch als Badezimmerbeheizung eingesetzt werden. Im Diffusor 71 wird ein ausreichender Druck erzeugt, der Wärmeaustausch vollzieht sich am Ende des
    Diffusors im Bereich 72, wo die Streuung zur Ablösung führt,
    so dass infolge Turbulenz die Wärmeübergangszahl vergrössert wird, im Anschluss daran ist eine Düse 73 angeordnet. Auch
    bei diesem Gerät ist wieder Grenzschichtabsa'gng drch die
    CD
    Öffnung 74 vorgesehen, durch den Kanal 75 strömt dadurch kalte
    Luft in den Motor 76, zum Zwecke der Kühlung. Der Diffuser ist mit gerkümmter Mittellinie 77 ausgebildet, damit die Strah-
    lung der Heizkörper 70, die nach abgeschaltetem G-bl'se n"'r
    CD CD
    langsam abkühlen, nicht zur Aufheizung des Rotors führen können.
    Fibizr 8 zeigt eine Anordnung zur Kühlung eines asserdurchström-
    , Z u
    ten Wärmetauschers 8C, der gleichzeitig den Diffusor bildet. Die
    Durchströmung beginnt bereits im Bereich 81, die Länge der jeweils durchströmten Kanäle 82 nimmt in demselben Maße zu, wie der statische Druck im Diffusorraum 83.
  • Figur 9 zeigt eine zweistufige Anordnung mit einem Tanscher grosser Blocktiefe 90, dessen Kanallänge ebenfalls wiederum
    dem Geschwindigkeitsprofil angepasst sein kann, also im Bereich
    c
    91 grösser ist als im Bereich 92. Die Geblr se 93 nd 94 sind
    in Reihe geschaltet und können durch einen Doppelmotor ange-
    CD-
    trieben werden.
    Figur 10 zeigt die Kennlinie des Tangentialgeblses in der Auf-
    tragung statischer Druck über Menge. Aus dem Verlauf der Kennlinie ergibt sich, dass sich die Durchsatzmenge mit dem Gegendruck kaum ändert. Ein Gebläse, welches beispielsweise zur Luft-
    förderung durch einen Wärmetauscher in einer Al tcmobilheizung
    30 #/sec förderte (Punkt 100) führte zu einer Drchsatznderung um nur 20% auf Punkt 101 bei einem Staudruck durch den Fahrtwind von 36 mm WS 102. Erfindungsgemss wird deshalb das Gebläse für alle Fälle eingesetzt, bei denen der Gegendruck negative Werte annehmen kann.
  • Figur 11 zeigt die Kennlinie des Gebläses bei konstanter Drehzahl 110 sowie eine zweite Kennlinie, die sich durch Drosselung des Gebläses dann ergibt, wenn das Gebläse durch einen Motor mit "weicher" dynamischer Drehzahl-Drehmomentenkennlinie, z.B. durch einen Spaltmotor oder durch einen Hauptstrommotor angetrieben wird. Es hat sich gezeigt, dass die Vergrößerung des widerstandes an einem Umluftofen mit dem Arbeitspunkt 111 um 300% auf das Druckniveau 112 zu einer Verringerung des Durch-
    1
    satzes von nur 7% ge-ss Pnkt 113 führt. Die Motordrehzahl
    steigt erheblich.
  • Dies ist auf die Leistungsaufnahmen-Drosselzahl-Kennlinie des Gebläses mit Steuerung der Strömung durch einen Potentialwirbel
    gemss Figur 12 zurückzuführen. Die Abhängigkeit der leistungs-
    >u eD
    aufnahme vom Durchsatz ist durch die Kurve 120 wiedergegeben.
    Figur 13 zeigt das vorteilhafte Strahlverhalten eines erfindungsgem ssen leizlüfters. 130 zeigt die Wurfweite eines Umluftofens mit einem Tangentiallüfter mit nur 0,8 W Wellenleistung bei
    2.000 W Heizleistung. 131 zeigt ein gleichartiges Gert, bei
    dem der Strahl durch Leitschaufeln gespreizt wird, ein Verfahren, welches bei Axiallüftern regen der hohen Turbrienz und wegen der geringen Geschwindigkeit im Austrittskanal nicht zu ver-
    wirklichen ist. 132 zeigt zum Vergleich die'rfweite eines
    CD
    herkömmlichen Heizlüfters, dessen Wellenleistung sogar um ein 4-faches höher lag. Figur 14 zeigt die Ausbildung der Zwangskonvektion im Raum durch einen Heizlüfter mit Tangentialgebläse, die erwärmte Luft bewegt sich parallel zum Boden, wie es sonst nnr bei Klimaanlagen verwirklicht werden konnte.
    Figur 15 zeigt die Strömung im Raum bei Verwendung herkömmlicher
    CD
    Heizlüfter. Nur ein kleiner Teil des Raumes wird erwprmt. Die warme luft samTelt sich an der Decke. Im übrigen Teil des Raumes bildet sich ein Kaltluftwirbel aus.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. I. f' iciscrity bei den Luft von au3en durch ein Gebloe angesaugt . an..'rnetauscherelßmcnten vorb&igeführt wird, um sodann in oc-, egen den zu beheizenden Raum oder Gegenstand geblasen zu dicidii-ch gekennzeichnet, daß die v/rmetauschenden Elemente, elsLtrisch beheizte'iderstandsdrhte in einem sich an den . blsecustritt eines langgostreckten Gebläses anschließenden lftksnalabschnitt quer zur IIauptstrcmungsrichtnng der aus dem ailstratenden Liift untergebracht sind und dieser Luftka- labschsitt zur Erzeugung eines flachen, turbulenzarmen Strahles d-ent. *' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jtren der Heizelemente in Strömungsrichtung annähernd so i-ci od, oder rößsr ist als die lichte'. Seite des Strömiingskanales. nachI."'fü, iscrt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .."r.. :'.. T ; a"E'chonden leente aus Heizleitern bestehen, die zu einem . i-'-jistcr susacnefasst sindy dessen mriss eine Flache um- . '. L'. j'u, di& rccr als der vom Strahl ausgefüllte, an einem Ullte, an einem ... im'nlit r : iü G ileizrcjister rechtwinklig zur Hauptströmungs- 4z L,i. : r" nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -röGG-r als der Di2rchtrittsqiii :, rschnitt des S-insc--, enden iei', i-nzsabnehni'tas of r r i,-enn c nsprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- ..', d3 dr Hcizicilori. r'ger in Strömungsrichtung divergent å ç rV-er. o e si t s urch gekenn- Jtjrt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekonn" --ic,. ; (c. 2 die.'.'rmeführenden lemente in der Rotabionsebene r C. blluferB schrj zur Hauptströmungsrichtung der aus dem ' :,. ô. -.... ^. J : :" ; > ... : 1 ;'" : ; : : 81"'3 8C1 : r : 1" ; zur HaiJptströ>n1Jl1. : ? ; sri chtung der ans dem ... l"I."f (. r austretcnden Luft angeordnet sind.
    S'S"'''"""'Psprüche 'r'. y, - ;"','--------
    ,', !'", \ ,."',.', C..'<,',',-, bei dem Luft von außen durch ein Gebläse angesaugt ' ; a'Wrm'etaaache'relementen vorbeigeführt wird, um sodann in 1."oder.'Kegen äen zu beheizenden Raum oder Gegenstand geblasen zu dadurch gekgnnzeichnet, daß die wermetauschenden Xlemente ., 8<t< B<. elektrisch beheizte Widerstandsdrghte in einem sich an den 'GebMseapstritt eines langgestreckten Gebläses anschließenden . Luftkanalabschnitt quer zur Hauptströmungsrichtung der aus dem ..' GeblSse austretenden Lnft untergebracht sind und dieser Luftka aalabschnitt zur Erzeugung eines flachen, tlJrblenzarmen Strahles dient. eizgeSX nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rot steçktung der Heizelemente in Strömungsrichtung annähernd so ist als die lichte Weite des Strd ngskanales. v . :''. Leig','. nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . '-a. Cende'n. Elemente aus Heizleitern bestehen, die zu einem >h<"'.. 'l',' : :."""'"i'.',. tuKageen efasst sind, dessen rrmriss eine FI'iche im- 'jr als der vom Strahl ausgefüllte, an einem %''''4RSi8ter rechtwinklig zur Hauptstrc'ml'ngs- &% -Qerschnittist. S&'- % 3) dadurch gekennzeichnet, daß die ''gi'ers. größer als der Durchtrittsquerschnitt des anschließenden Leiti) ngsabschnittes d'er Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- -Agz : in Strömungsrichtung divergent <aHRgn. : besitzt. '.''''' eixiem-der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- diß.. die w4rmeführenden L'lemente in der Rotationsebene %''a''.'&sel ? er's'schräg zur Hauptströmungsrichtung der aus dem 'ì'A,--.'J,,) w,,- '.-. o3. % lHer-' aatretenden Luft angeordnet sind.
    7. Luftnizgcrt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn- z. cnct, da3 die rmeführenden-Llemente in der Rotationsebene djs Gebiselufcrs schräg zur Hauptströmungsrichtung der aus dem CD 1 Geblpclufer astretenden Luft angeordnet sind und mit dieser icht-ng . inen stumpfen"inkel bilden. . Lthcizcrt nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekenn- zLichn.'t, da3 die wrm. uführenden Elemente in einer rechtwinklig ? r ctti onsebene nd ner zur Ha"rtstrcmunsrichtng der luft licnden oene angeordnet sind. nech eir-em der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, da ds ieizreiFter, das ans den einzelnen Heizleitern zuG&TcneseLzt ist, mit dem Diffusor, der dem Jeblseaustritt nach schaltet is, t, eine apparstive inheit blldet. 10. I."ltheizjert nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d'durch gekenn- L, t ; i e uje eituleche des Gebläses glei chzei tig den als iidluitjrtrer dienenden Rahmen bilden. 110 Irfteizr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn- C> chnt, daß der Heizicitrtrer als Rahmen asgebilaet ist, dessenDurchtrittsquerscnitt großer als der Querschnitt am Aus- tritt des Geblses ist. 12. lufthoizjert nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der cizliturtrger als Rahmen in einen leitungsabschnitt eingesetzt ist, der eine sprunghafte Erweiterung gegenüber dem zur Strömungs- fhrung dienenden Leitngsabschnitt am Geblseaustritt darstellt, die z1 einer Liffusorwirkung bei gleichzeitiger Erhöhung der -: ra Ienz fnlhrt. 13. lufthcizert nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den eizlitertrger bildende Rahmen in einem gegenüber der Ge- Llsaustritsleitung so erweiterten leitngsabschnitt eingesetzt ist, da3 in incr rechtwinklig zur Ptrcm''ngsricht"ng verlaufenden 0' ziFchen den fanden der beiden Ieitnngsabschnitte an deren Spalte frei bleiben, drch die fekndrlft ircld Lnjektor.'. irkung mit einesogen wird, um den Gesamtdurch- st, : '"L'r alc den Ceblsedurchsetz werden zu lassen.
    14. Lftheizgert nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn- zeichnet, daß der dem Geblseaustritt nachgeschaltete Diffusor mit gekrümmt verlaufender Linie ausgebildet ist. 15. lftheiz-ert nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn- zeichnet, da3 der als Heizleitertrger dienende lahmen versetzt ci zur Mittellinie des af de Geblsea'stritt folgenden leitngsab- ist, im damit eine gleich-, 2'ige-eai, fschla- CD gt der eizeiter auch bei ci'ier unsymmetrischen Verteilung der Geschwindigkeiten in dem a'E dem Gebläse astretenden Strom z chrleisten. 1C. Luftheizgert nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn- zeichn t, da3 die Heizleiter des üeizregisters so angeordnet sind, da der vom Heizregister der Strcmn entgegengesetzte Widerstand t'cl in Bereich hoher Strömungsgeschwindigkeiten großer als in den cl- übrigen Bereichen ist. c 17. ll1ftheizgert nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die CD Heizleiter parallel zur Gebl ; iseachse angeordnet sind und im Be- LD reich der hohen Geschwindigkeiten enger beieinander als in den tD t-- übrigen Bereichen des betreffenden Leitungsabschnittes liegen. ci 4z 1. Lftheizgert nach Anspruch IC, dadurch gekennzeichnete daS jeweils z'. \ci'leizleiter paarweise einander zugeordnet sind und hierbei j'jvveils einen spützen inkel in der Ebene der Hauptstromungsrichtun miteinander bilden. 19. luftheizgert nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekenn- c zeichnet, da. die Heizleiter in mindestens zwei Reihen so ange- cranet sind, da sie auf Lücke stehen. 2C. luiteizcrt nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn- i zeichnet, daß die heizleiter in V-Furm angeordnet sind. 1. Lftheizert nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn- zicnnet, da3 die lleizleitdr ein ein-oder mehrfach gefaltetes eiit-er milden und ierbei dem L'-ftsrom eine möglichst große h. zcnde Oberfläche darbi~ten. Lift, ieiz, nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn- CD-r, 1 bis 21, dadiirch- ;-ekenn- zeichnet, da2 in dem die IIeizleiter enthaltenden Leitungsabschnitt A r
    keramische Leisten vorgesehen sin, diu Vcr&prn oder"äsen c-~ oder al'. isen, an denen die Heizlei er a eh 'n t sind. 23.luftheizert nach cine'n der Ansr-'ch 1 br 2,. : ad rc gekenn- Z c ;, j- n e t (1 a ? 3 e , : L r, 9 1, ri s leitDn[satJschnitts so a"sc.. : t : : o' C : l'"E ;., l. ) t, : : h' J81 ( ; lYlct. : >c'c.. 0U<2rc ; I : 1 zeichnet, da die.'.'andn jus dn iJ''. r :"'', -' nLptenn Leit'nsaoschnitts so a"'seL)'cht. e.. st, d.'el eineco ercm zt.die Kontor des v, n der.'=rd--"'r. - ; c'''. lc :' ? r'n it"c :'.," schittes nverndurlich Lli. t. 24. I. nftheizert nach einem der Ansprchu 1 bis , dadrc ', cm- zeichnb, daß der eizlitertrur v.' ! r.'. -f, ,. r c. r r-. - licn asebildt it. 25* I, ufti. eizt, ert nChl Ansprl-ch, rd tuíJ eko t3L,'c< ; r t, r er zvi--, 2hen -k i, ii i u ri, ii außerhalb des Luftstrom liet,"d c,, irs ''-t-l-n flin 17nd her verHchenkbr ist, in dr.-r o r'.''.'" :""fts. r'-'n jiejt land von diesem durchströmt irj. 2C. Lftheis ert nch Anspruch 25, d d rch ke. Zji.,'h L, d ; i c Verschwenkbeenj des Leileitrrr'r"d'-i i-r'.'hr". cbi- er E t e i e r t i r, i, l o r n t -L"'tijkeit befindlichen neii. rtrr - . .'I'rc sc. enkt. 27.Lftheizgert nach einem der Ansprüche 24 bis 2C, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Heizleitertrer in seiner'r.'. irksr."tl2-r einen Kanal zu'n Durchtritt der geforderter I'"ft. ireii. t, ce.'ren . nde parallel zueinander verlafei. 28. Luftheizert nach einem der Ancprch 1 jis 7, dad'rch gekenn- zeichnet, da3 der Abstand zicchn zi i ; c, c : .'.-ten 2eizl- stern gröber ist als die Summ der Starken r meiden pj'"". die Heizleiter bildenden Crerzchjchtn. 29.Lftheizgert nch einem der Anpprüch 1. 2, d&d-rch gekenn- zeichnet, t, Heizl&iteretrke,-sstrf. n mperrtr dr L'ft- gescnwindigkeit im Bereich der IIeizl.. itr sc. zecrdnt wrn, da3 die le-r hals der Hcroarkeitsrenz liet.
    . L C> ce- 300 Luftheisgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch ge- kennzeichnet, daß die heizleiter zwischen vorzugsweise S-förmig gebogenen, einseitig in Isoliermaterial gehaltenen Hken ge- spanntwerden. 31. Luftheizgert nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekenn- 0 zeichnet, daß der hinter dem Heizleiter vorgesehene stritts- kanal konvergent verlieft. 32. Eiiftheizgere. t nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn- zeichnet, daß dem Wärmetauschbereich am Ende des zur Führung der Luft dienenden Leitungsabschnittes ein Bereich mit konvergent verlaufenden Wandungen nachgeschaltet ist. 33'Luftheizger. t nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn- zz t7i ~LI zeichnet, daß die Oberseite des diffusors perforiert ausgebildet ist. 34. lufthcizgert nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekenn- zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die CD Grenzschicht von Strömungskanalwandungen in einem an den Gebl- C> seeintritt anschließenden nterdruckraum abgesaugt wird. 35. Luftheizgerãt nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der rnterdruckraum durch eine perforierte Diffusorand vom Austri-ts- kanal getrennt wird. 36. Lftheizger. t nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dsS der ansaugseitige rTnterdruckraum vom Aussenraum dl1rch ein Filter getrennt isto 37. Lultneizgert nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Perforationen in der Wand des Diffsors zu einem Kanal führen, der zum Motor geht ilnd durch den ier Grenz- schichtstrom zum Zwecke der Motorkühl, geleitet ird. 33. Luftheizgergt nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dad reh gekenn- zeichnet, daß in dem sich an den Geblseastritt anschließenden diffuser ein dem Strömungsvrlaf entsprecnend gefort-.tes leit- blech angeordnet ist, das z. B. perforiert sein kanr'nd gleich- zeitig als StrahlunscnuLz dient, der verhindert, daß der I''fer ds Gebläses durch Strahln-. vcm Heizleicrtrger a erhitzt
    30.Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter zwischen vorzugsweise S-förmig gebogenen, einseitig in Isoliermaterial gehaltenen Haken gespanntwerden.
    31.Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Heizleiter vorgesehene Austrittskanal konvergent verlauft. 32. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß dem Wärmetauschbereich am Ende des zur Führung der Luft dienenden Leitungsabschnittes ein Bereich mit konvergent verlaufenden Wandungen nachgeschaltet ist.
    Luttheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Oberseite des Diffusors perforiert ausgebildet ist. . , ' :'r'.' * oftheier&t nach einem der Ansprüche 1 bis 33, ddrch gekenn- 'daß Mittel vorgesehen sind, mit deren Hilfe die von Strömungekanalwandiingen in einem an den Gebl : i- ",.",. 'M<Bftri. tt a-a. schlit8ßtnden nterdruckraum abgesaugt wird. aseh Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Ünterdrxgkrgum d'vrch eine perforierte Diffxjsorwand vom Austritts- - nat nBt wird. A g c 8 h..' nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß der a'Baagseitige TTnterdrckraum vom Außenraum durch ein -. <" Pilter getrennt ist. 31. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Perforationen in der Wand des Diffusors zu einem Kanal führen, der zum Motor geht rund durch den der Grenzschichtstrom zum Zwecke der Motorkühlung geleitet Nird.
    38. Luftheizgereit nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekenn- zeichnet, daß in dem sich an den Ceblseastritt anschließenden Diffusor ein dem Strömungsvrla'f entsprechend gblur'ntes Leit- blech angeordnet ist, das z. P. perforiert sin Kann n gleich- zeitig als Strahlenschutz dient, der verhindert, Ja3 der I"fer desGebläses durch Strahlu v m HeizleiLer trger as erhi tzt
    wira 9
    39. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmetauschenden Elemente aus indirekt beheizten Heizrohren bestehen.
    40. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß im Anstrittskanal Leitschaufeln angeordnet sind, die den austretenden flachen Luftstrahl fächerförmig spreizen.
    41. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Gebläseaustritt ein sich diffusorartig erweiternder Raum anschließt, der an den dem Eintritt abgewandten Seiten von einer Wärmetauschereinrichtung umgeben ist, durch welche die austretende beheizte 1"fit hindlnrchgefuhrt wirdq 42. Lftheizgent nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der ..'rmt tauscher wasserdurchströmt ist. 43f Luftheizgert nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, da3 die Kanäle zwischèn den armetauschenden Flachen, durch die das vom Gebläse und den nachgeschalteten Heizelementen kommende Medium hindurchgeführt Nird, von den die diffusorartige Erwei- terung hinter dem Geblseaustritt begrenzenden Flachen etwa in radialer Richtung nach außen abgehen. CD 44. Luftheizgert nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Länge der luftdurchströmten Kanäle des Wärmetauschers nach außen etwa in dem gleichen Maße wie der statische Druck in dem sich diffnsorartig erweiternden Raum hinter dem Gebläseaustritt zunimmt.
    45. Luftheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekenn- zeichnet, da2 dem Austritt aus dem Geblase ein Wärmetauscher ncheschaltet ist, dessen Luftkamle''nglt. iche Lnge haben, wo-
    bei sie an den den größeren Geschwindigkeiten zugeordneten Bereichen länger als in den übrigen Bereichen sind. 4. ' !-'t'.... j',,.., t nch Anspruch cd''.'''i.."i dr cndcran r ; prche d'.. d ! r ' ckercichnct, d : :-.. 3'. A'l G bJe h, iL'j."cinnd.-'r eschcl- t,. : L. ;'j. n., J rcn Läufer eens ; nf. i". .. für.. . 17. t' '-i''J' ! t L'-ch e r."'. !". T" A.-Hpr'c'' ; A1 bip 4C, d-rch ekenn- l. t, fls-3'. ? lifu T. l1t'-tf ; n e ?-z (.. en X ; e lt) von ^^n. '. C~i irtze ? n di- '. , l. rer. d verlaufen. i f c-r zicr. t, 3 di'. ; sit"A'lzen dr .. t dj- : ; rc'n''. ... ln.".'cht : 'L-, 3 z, r r '\ :"', tt ds r debj-'pc ; 3. lc. i r/-o ;' n-edlidj, der ! er . :- ;./. ite''". eLDe3 Lnl. . t. 47. l-7'L ; ;. j. z... ;'l, n.". eh einem der Ansprache 1 b. i 4'-, d'-d'rcd kern- nr c', i n, z-i m r, ;' ; ?. dsen"l'an. in eich. .."'j.''" Vetjil'"n rieh ? lled zr 7icchRcerstreckend,'i. r. rndilcr'-c'.' : t". vorpi-ctw& crföri krt Fehrfin acrr. t eir. d, 1d 2 ;.. l ch-n sind <. i pi. lcn. ndcneben haltrc sind, d einn nohd. ne ;-- ra" ! ?. z/rcnen. pich und den chnfel eirc.''-l<. :-... .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843746A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Schultz Gmbh Aurora Einheit zur beheizung und belueftung von nutzfahrzeugen
EP0791493A2 (de) * 1996-02-26 1997-08-27 Sütrak Transportkälte Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Heizeinrichtung
WO2006089672A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 Daimlerchrysler Ag Heizvorrichtung zum erwärmen eines luftstroms insbesondere für ein karftfahrzeug

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