DE1811272C3 - Schautafel - Google Patents
SchautafelInfo
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- DE1811272C3 DE1811272C3 DE19681811272 DE1811272A DE1811272C3 DE 1811272 C3 DE1811272 C3 DE 1811272C3 DE 19681811272 DE19681811272 DE 19681811272 DE 1811272 A DE1811272 A DE 1811272A DE 1811272 C3 DE1811272 C3 DE 1811272C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/498—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with a gas discharge space and a post acceleration space for electrons
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
- H01J3/025—Electron guns using a discharge in a gas or a vapour as electron source
Landscapes
- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
Description
ι
%
Die Erfindung betrifft eine Schautafel aus einer systemen betrügt aber dfcp effektive lineare Abtastzeit
,dichten, zumindest auf einer Seite von einer Trans- weniger als 100Mikroselcunden. Bei Schautafeln mit
riparentplatte abgeschlossenen flachen Kammer, die den erwähnten großen Verzögerungszeiten wird es
* ,Jnit Niederdruckgas gefüllt ist und einen paraiiei zur deshalb zu Synehronisaiionsstörungen kommen, Sie
'Transparentplatte angeordneten Träger aus isolieren- 5 können deshalb für die genormten Fern&ebsystcme
dem Material enthält, der von einem System aus in nicht verwendet werden, Da außerdem die Leucht-
, Reihen und Spalten angeordnete« Öffnungen durch- helligkeit von der Entladungszeit abhängt, ist es tech-
brochen ist und auf seinen beiden Seiten mit auf nisch schwierig, eine Helligkcitsmcdulation zu errci-
einer Seite jeweils eine Reihe und auf der anderen chen, wie sie für die Übertragung von Bildern er/or-
Seite jeweils eine Spalte von Öffnungen überdecken- »o derlich ist, die in der Regel auch Halbtöne auf-
den bandförmigen Elektroden versehen ist, die auf weisen,
jeder Seite untereinander parallel und rechtwinklig zu Aufgabe der Erfindung ist es, eine auch für Fernden
Elektroden der anderen Seite liegen, sehzwecke brauchbare Schautafel mit genügender
Fernsehgeräte verwenden heute allgemein Katho- Bildhelligkeit und ausreichendem Auflösungsvermödenstrahlröhren.
Diese sind für das Fernsehen des- 15 gen bei flacher Bauweise zu erzielen,
halb besonders geeignet, weil mühelos hohe Bild- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc- s helligkeiten und eine hohe Bildauflösung erzielt wer- löst, daß innerhalb der Kammer parallel zum Träger ,den können. In Kathodenstrahlröhren müssen jedoch zwischen zwei Entladungselcktroden eine Entladungs-Elektronen beschleunigt, abgelenkt und schließlich strecke zum Bilden von Plasma durch Ionisieren des zu einem Leuchtschirm geführt werden. liafür raus- ao eingeschlossenen Gases vorgesehen ist, daß die Elek- __. sen Elektronenschleuder, Ablenkjoche usw. hinter- troden der beiden Elektrodensysteme mit Öffnungen ψ einander entlang der Achse der Kathodenstrahlröhre versehen sind, die auf die den Träger dwrehbrechen- bzw. um diese herum angeordnet werden. Kathoden- den Öffnungen zu liegen kommen, daß an die dem strahlröhren für Fernsehgeräte weisen daher notwen- Plasma zugewandten Elektroden zum Ansaugen des • dig eine große Baulänge auf. Es ist zwar schon ver- 25 Plasmas in die Öffnungen und an die vom Plasma j ' sucht worden, diese Baulänge durch Konstruktion abgewandten Elektroden zum Auslaß des angesaug- L von Röhren in Tafelform zu vermindern. Diesen ten Plasmas Signalspannungen anlegbar sind und daß C Bestrebungen sind jedoch durch die Notwendigkeit auf der von der Entladungsstrecke abgewandten der Elektronenschleuder und der Ablenkeinrichtung Seite des Trägers parallel zu diesem eine mit einem Grenzen gesetzt. 30 Leuchtschirm beschichtete transparente Elektrode \" Es wurde deshalb schon die Verwendung des Phä- .angeordnet ist, zwischen der und jeder der Steuernomens der Elektrolumineszenz oder der Gas- elektroden eine Hochspannung liegt,
entladung für Schautafeln vorgeschlagen, da sich bei Bei einer solchen Ausbildung der Schautafel wer- ;, Ausnutzung dieser Phänomene flache Schautafeln er- den die dem Plasma durch ein elektrisches Feld ent-/zielen iassen. 35. nommenen Elektronen so beschleunigt, daß man So ist schon eine Schautafel vorgeschlagen worden kurze Ansprechzeiten erhält. Es kommt daher nicht s ? (deutsche Ofienlegungsschrift 1803 213), bei der in zu Synchronisationsstörungen desjenigen Zeitintereiner Kammer eingeschlossenes Gas ionisiert und valls, das zwischen dem Einlauf des Steuersignals eine Lichtentladung durch das Anlegen einer Span- und dem Aufleuchten des entsprechenden kleinen nung zwischen Elektroden erzielt wird. Für dieSteue- 40 Bereichs am Leuchtschirm Hegt. Gleichzeitig können ' rung der Lichtentladung äst zwar nahezu keine elek- eine hohe Bildhelligkeit und ein ausreichendes Auffrische Leistung erforderlich. Es muß jedoch eine Iösungsvermögen erzielt werden. Es ist deshalb mögsehr hohe Steuerspannung verwendet werden. Den- Hch, eine derartig aufgebaute flache Schautafel auch noch lassen sich nur sehr geringe Lichtstärken erzie- für Fernsehzwecke einzusetzen,
len, so daß derartige Schautafeln für Fernsehzwecke 45 In der Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsnicht verwendbar sind. formen der Erfindung in Verbindung mit der Zeich- Φ Nach einem anderen Vorschlag (deutsche Offen- nung erläutert. Es zeigt
legungsschrift 1 802416) werden Elektroden matrix- Fig. eine bekannte Schautafel,
;■ förmig als Schautafel punkte angeordnet und bewir- Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung,
«ken eine Gasentladung, sobald an die Elektrode eine 50 F i g. 3 eine Steuerelektrode der in F i g. 2 gezeigjp entsprechende Steuerspannung angelegt wird. Die ten Vorrichtung,
halb besonders geeignet, weil mühelos hohe Bild- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc- s helligkeiten und eine hohe Bildauflösung erzielt wer- löst, daß innerhalb der Kammer parallel zum Träger ,den können. In Kathodenstrahlröhren müssen jedoch zwischen zwei Entladungselcktroden eine Entladungs-Elektronen beschleunigt, abgelenkt und schließlich strecke zum Bilden von Plasma durch Ionisieren des zu einem Leuchtschirm geführt werden. liafür raus- ao eingeschlossenen Gases vorgesehen ist, daß die Elek- __. sen Elektronenschleuder, Ablenkjoche usw. hinter- troden der beiden Elektrodensysteme mit Öffnungen ψ einander entlang der Achse der Kathodenstrahlröhre versehen sind, die auf die den Träger dwrehbrechen- bzw. um diese herum angeordnet werden. Kathoden- den Öffnungen zu liegen kommen, daß an die dem strahlröhren für Fernsehgeräte weisen daher notwen- Plasma zugewandten Elektroden zum Ansaugen des • dig eine große Baulänge auf. Es ist zwar schon ver- 25 Plasmas in die Öffnungen und an die vom Plasma j ' sucht worden, diese Baulänge durch Konstruktion abgewandten Elektroden zum Auslaß des angesaug- L von Röhren in Tafelform zu vermindern. Diesen ten Plasmas Signalspannungen anlegbar sind und daß C Bestrebungen sind jedoch durch die Notwendigkeit auf der von der Entladungsstrecke abgewandten der Elektronenschleuder und der Ablenkeinrichtung Seite des Trägers parallel zu diesem eine mit einem Grenzen gesetzt. 30 Leuchtschirm beschichtete transparente Elektrode \" Es wurde deshalb schon die Verwendung des Phä- .angeordnet ist, zwischen der und jeder der Steuernomens der Elektrolumineszenz oder der Gas- elektroden eine Hochspannung liegt,
entladung für Schautafeln vorgeschlagen, da sich bei Bei einer solchen Ausbildung der Schautafel wer- ;, Ausnutzung dieser Phänomene flache Schautafeln er- den die dem Plasma durch ein elektrisches Feld ent-/zielen iassen. 35. nommenen Elektronen so beschleunigt, daß man So ist schon eine Schautafel vorgeschlagen worden kurze Ansprechzeiten erhält. Es kommt daher nicht s ? (deutsche Ofienlegungsschrift 1803 213), bei der in zu Synchronisationsstörungen desjenigen Zeitintereiner Kammer eingeschlossenes Gas ionisiert und valls, das zwischen dem Einlauf des Steuersignals eine Lichtentladung durch das Anlegen einer Span- und dem Aufleuchten des entsprechenden kleinen nung zwischen Elektroden erzielt wird. Für dieSteue- 40 Bereichs am Leuchtschirm Hegt. Gleichzeitig können ' rung der Lichtentladung äst zwar nahezu keine elek- eine hohe Bildhelligkeit und ein ausreichendes Auffrische Leistung erforderlich. Es muß jedoch eine Iösungsvermögen erzielt werden. Es ist deshalb mögsehr hohe Steuerspannung verwendet werden. Den- Hch, eine derartig aufgebaute flache Schautafel auch noch lassen sich nur sehr geringe Lichtstärken erzie- für Fernsehzwecke einzusetzen,
len, so daß derartige Schautafeln für Fernsehzwecke 45 In der Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsnicht verwendbar sind. formen der Erfindung in Verbindung mit der Zeich- Φ Nach einem anderen Vorschlag (deutsche Offen- nung erläutert. Es zeigt
legungsschrift 1 802416) werden Elektroden matrix- Fig. eine bekannte Schautafel,
;■ förmig als Schautafel punkte angeordnet und bewir- Fig. 2 eine Ausführungsform der Erfindung,
«ken eine Gasentladung, sobald an die Elektrode eine 50 F i g. 3 eine Steuerelektrode der in F i g. 2 gezeigjp entsprechende Steuerspannung angelegt wird. Die ten Vorrichtung,
Ansteuerung einer solchen Schautafel ist aber schwie- F i g. 4 eine Darstellung der Arbeitsweise der Vor-
rig, da für jeden Schautaielpunkt ein eigener Elektro- richtung von F i g. 2,
dcnamchluß vorzusehen ist. Außerdem werden auch Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen der Eigeninduktive Wechselwirkungen zwischen verschiedenen 55 schäften der in Fig. 3 gezeigten Steuerelektrode,
, Lcuchltafclpunkten bzw. ihren Elektroden auftreten, Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung t wenn die Steuerspannung zugeführt wird. Mit einem des Paschenschen Gesetzes und
, Lcuchltafclpunkten bzw. ihren Elektroden auftreten, Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Erläuterung t wenn die Steuerspannung zugeführt wird. Mit einem des Paschenschen Gesetzes und
derartigen System läßt sich eine Auflösung, wie sie Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Ausfüh-
für das Fernsehen erforderlich wäre, nicht er- rungsform der Erfindung.
\ zielen. 60 Fig.! zeigt Öffnungen 1 in einem Träger 2 aus
Ein weiterer Nachteil der bereits vorgeschlagenen Isoliermaterial. Platindrähte 3 und 4 sind an beiden
Schautafeln mit Elektrolumineszenz oder Gascntla- Seiten des isolierenden Trägers 2 angebracht, in dem
dung besteht darin, daß zwischen dem Anlegen der die Öffnungen 1 derart regelmäßig angeordnet sind,
Steuerspannung und der Einleitung der Entladung daß die Drähte durch die Mitte der Öffnungen 1 hineine
Verzögerung eintritt, die überdies noch einer 65 durchgehen. Glasplatten 5 und 6 an beiden Seiten
Streuung unterworfen sein kann. Die Verzögerung sorgen für einen luftdichten Abschluß. Die Platinliegt
in der Größenordnung von mehreren 100 Mikro- drähte 3 und 4 verlaufen rechfwinkSig züeiiiamJer.
Sekunden. Bei den verschiedenen genormten Fcrnseh- Das Innere der Vorrichtung ist mit einem inerten
•It
I 811 27:
3 4
Gas, ζ, B, Neon, Argon usw,, mit entsprechendem mit (Jem positiven Pol an der transparenten Elck-
Druck gefüllt, Wenn eine Oieicbspnnnung an einige trodc 13.
der Plalindrühtc 3 und 4 angelegt wird, wird Jetzt wird die Arbeitsweise der Vorrichtung bc-
das Gas in der Zelle am Kreuzungspunkt spannung»- schrieben, wenn der Leuchtschirm mit Elektronen
führender DrUhIe ionisiert und zum Leuchten ge- s beschossen wird.
bracht. p» c(jc Entladespannung zwischen den Jint-.
Fi g, 2 zeigt ein* erfindungsgemüßc Schautafel mit ladungselektroden 21 ur.d 22 durch die Stromquelle
einer Kammer 11, von der wenigstens eine Haupt- 24 zugeführt wird, wird eine Glimmentladung erwand
aus transparentem isolierendem Material hei- zeugt und das zwischen den Entladungselektroden
gestellt ist, z. B. aus Glas. Eine Glasplatte 12 ist io 21 und 22 vorhandene Gas ionisiert, so daß ein
innen an die Hauptwand der Kammer 11 angesetzt. Plasma 23 entsteht. Ist die Entladungselektrode 21
An der Oberfläche der Glasplatte 12 haftet eine eine geheizte Kathode, so kann Plasma 23 schon bei
transparente Elektrode 13, die au3 einer leitenden Spannungen zwischen einigen zehn Voit und weniger
Schicht, beispielsweise einer Zinn-Oxyd-Schicht, her- als 100 Volt gebildet werden,
gestellt ist. Auf der transparenten Elektrode 13 ist 15 Das Plasma 23 füllt den Raum, der von den Wandurch
Aufbringen von Leuchtstoff, wie z. B, Zinksul- Jen der Kammer 11 und der Zusatzclektrode 20 umfid,
ein Leuchtschirm 14 gebildet, in dessen Nähe schlossen ist, und Elektronen und Ionen verteilen
parallel zu der Glasplatte 12 eine Steuerelektrode 15 sich mit im wesentlichen gleichmäßiger Dichte, Die
angeordnet ist, Zusatzelektrode 20 wird von der Vorspann ungs-Fi g. 3 zeigt einen Teil der Steuerelektrode 15 so quelle 25 auf einem Potential gehallen, das etwas
vergrößert. Sie besteht aus einer ersten gitterförmigen niedriger ist als dasjenige der Entladungselektrode
Elektrode 17 auf der einen Oberfläche eines isolie- 22. Gleichzeitig fließt ein Teil des Plasmas 23 zur
renden, vorzugsweise aus Glas bestehenden Trägers Steuerelektrode 15 durch die Maschen der Zusatz-16
und einer zweiten gitterförmigen Elektrode 18 auf elektrode 20. Durch geeignetes Auswählen der Spaltdessen
anderer Oberfläche. Beide Elektroden bestehen 25 breite, wenn die Zusatzelektrode 20 gitterförmig ist,
aus einer Vielzahl von untereinander parallelen me- und der Maschengröße, wenn sie inaschcnförmig ist,
tallischen Elektrodenblättern, wobei die Elektroden- können das Potential, die Dichte und die Elektronenblätter
der ersten Elektrode 17 rechtwinklig zu denen temperatur des Plasmas, das durch die Zusatzelckder
zweien Elektrode 18 liegen. An den Stellen, an trode 20 hindurchtritt, noch gleichmäßiger gestaltet
denen sich die Elektrodenblätter kreuzen, sind kleine 30 werden als die entsprechenden Werte des zwischen
öffnungen 19 vorgesehen, die sich durch die Elek- den Entladungselektroden 21 und 22 liegenden
troden und den Trägre 16 hindurch erstrecken. Eine Plasmas 23.
gitterförmige Zusatzelektrode 20 ist in der Nähe der Die erste Elektrode 17 der Steueielektrode 15 wird
Steuerelektrode 15 und parallel zu dieser auf deren von der Vorspannungsquelle 26 auf ein Potential gcvon
der transparenten Elektrode 13 abgewandten 35 legt, das niedriger ist als dasjenige der Zusatz-Seite
angeordnet. Wird zwischen Entladungselektro- ejektrode 20. Da das Potential des durch die Zusatzden21
und 22 eine Gleich- oder Wechselspannung elektrode 20 hindurchtretenden Plasmas nahezu
angelegt, so wird eine Glimmentladung bewirkt, und gleich demjenigen dieser Elektrode ist, tritt nicht das
es entsteht ein Plasma 23. Die Kammer 11 ist mit Phänomen auf, daß der Elektroiienstrom konstant in
inertem Gas oder einer Mischung aus derartigem Gas 40 die erste Elektrode 17 fließt. Da die zweite Elektrode
und anderen Gasarten unter einem Druck von 18 durch die Vorspannungsquelle 27 auf einem
10~2Torr gefüllt, Potential gehalten ist, das niedriger ist als dasjenige
Eine Stromquelle 24, z. B. eine Gleichstromquelle, der Zusatzelektrode 20, fließt auf ähnliche Were der
ist mit ihren Polen mit den Entladungselektroden 21 Elektroncnstrom auch nicht in die Elektrode 18.
bzw. 22 verbunden. Der negative Pol einer Vorspan- 45 Daher fließen niemals Elektronen durch die an der
nungsquelle 25 ist mit der Zusatzelektrode 20 und Steuerelektrode 15 vorgesehenen Öffnungen ohne
der positive Pol mit der Entladungselektrode 22 oder weiteres zum Leuchtschirm 14.
dem positiven Pol der Stromquelle 24 verbunden. Die Unter diesen Bedingungen wird ein Impulssignal
Vorspannungsquelle 25 hat ein Potential, das nied- mit positiver Polarität von dem Sifcnaleingang 3Ö der
riger ist als dasjenige der Entladungselektrode 22. 50 M-ten Elektrode der metallischen Elcktrodenblatter
Vorspannungsquellen 26 und 27 sind mit ihren posi- zugeführt, aus denen die erste Elektrode 17 der
tiven Polen an die Zusatzelektrode 20 oder den nega- Steuerelektrode 15 zusammengesetzt ist. Das Potentiven
Pol der Vorspannungsquelle 25 angeschlos- tial der M-ten Elektrode wird infolge des Impulssen.
Der negative Pol der Vorspannungsquelle 26 ist signals augenblicklich größer als dasjenige oer Lumit
der ersten Elektrode 17 der Steuerelektrode Ϊ5 55 saugelektrode 20. Dieser Zustano ist in 1 ig. 4 geüber
einen Widerstand 28 verbunden. Die andere zeigt. . Vorspannungsquelle 27 ist mit der zweiten Elektrode Dann werden die Elektronen im Plasma ZJ, lns-18
der Steuerelektrode 1S über einen Widerstand 29 besondre die Elektronen, die durch die Zusatzverbunden.
Impulsähnliche Signale werden von einem elektrode 20 hindurchgetreten sind, an die M-tc
Signaleingang 30 der ersten Elektrode 17 der Steuer- 60 Elektrode angezogen, und der Elektronenstrom fließt
elektrode H5 und von einem Signaleingang 31 der in alle Öffnungen 19 cm, die in der M-ten Elektrode
zweiten Elektrode 18 der Steuerelektrode 15 züge- vorgesehen sind.
führt Die Elektrodenblätter, die die ersten und zwei- Dann wird die halbzylindrische Eiektronenschicht
ten Elektroden 17 und 18 bilden, weisen Eingangs- um die Af-te Elektrode gebildet, und ein von sich
anschlüsse auf, die jedoch in der Zeichnung durch die 65 aus zusammenlaufender Elcktronenitrom fließt. Eme
sTgnaleingängc 30 und 3i dargestellt werden. Eine eindeutige Beziehung g.It zwischen der Jtasmadjjte.
Hochsoannunes-GleichstromqueHe 32 liegt mit ihrem der Dicke der Elektroneiisch.cht und( der Potential
negativen Pol an der Ziisatzclektrode 20 und differenz zwischen der wckHouj unu eiert nn
Nach der Theorie der Plasma-Technologie gilt die
Beziehung
Beziehung
9ττ
2 g
y't
Ve"
trode 15 gleich demjenigen der Zusatzelektrode 20 gehalten wird und wenn eine Signalspannung der
ersten Elektrode 17 zugeführt wird. Die Abszisse gibt den PotentialunterschJed zwischen der ersten Elek-5
,trode 17 und der Zusatzelektrode 20, wenn der Elektrode
17 eine Signalspannung zugeführt wird. Die Ordinate gibt den relativen Wert des Elektconeri-
wobct η die Plasmadichte, d die Dicke der Elek- stromes, der der Potentialdifferenz entspricht,
tronenschicht, V die Potentialdifferenz zwischen der Fi g. 6 zeigt ein Beispiel der Beziehung, wenn eine
Elektrode und dem Plasma, mf die Elektronenmasse, io Signalspannung der zweiten Elektrode 18 zugeführt
e die Elemcntariadung und ve die Elektronen- wird, während das Potential der ersten Elektrode 17
geschwindigkeit darstellt. Die Elektronen an der der Steuerelektrode 15 gleich demjenigen der Zusatz-Plasmaoberfläche
bewegen sich so, da& die obige elektrode 20 gehalten wird. Die Abszisse gibt die
Gleichung erfüllt ist. Potentialdifferenz zwischen der zweiten Elektrode 18
Da das Potential der zweiten Elektrode 18 durch 15 und der Zusatzelektrode 20, und die Ordinate gibt
die Vorspannungsquelle 27 niedriger gehalten wird den relativen Wert des Elektronenstromes. Wie es
als dasjenige der Zusatzelcktrode 20, wird der in die
öffnungen 19 der M-ten Elektrode fließende Elektronenstrom durch das elektrische Feld reflektiert,
das von der Elektrode 18 gebildet wird, und gelangt
nicht zum Leuchtschirm 14. In diesem Zustand wird
ein Impulssignal von positiver Polarität von dem
Signaleingang 31 der ÄMen Elektrode der metallischen Elektrodenblätter zugeführt, die die zweite
Elektrode 18 bilden. Das Potential der N-ten Elek- *5
trode wird sofort höher als das der Zusatzelektrode
20. Da die ersten und zweiten Elektroden 17 und 18
rechtwinklig zueinander angeordnet sind, fließt der
Elektronen rom durch die gemeinsame Öffnung
öffnungen 19 der M-ten Elektrode fließende Elektronenstrom durch das elektrische Feld reflektiert,
das von der Elektrode 18 gebildet wird, und gelangt
nicht zum Leuchtschirm 14. In diesem Zustand wird
ein Impulssignal von positiver Polarität von dem
Signaleingang 31 der ÄMen Elektrode der metallischen Elektrodenblätter zugeführt, die die zweite
Elektrode 18 bilden. Das Potential der N-ten Elek- *5
trode wird sofort höher als das der Zusatzelektrode
20. Da die ersten und zweiten Elektroden 17 und 18
rechtwinklig zueinander angeordnet sind, fließt der
Elektronen rom durch die gemeinsame Öffnung
(Λ/, N) der Λί-ten und W-ten Elektroden, deren 30 Figuren können dargesteilt werden.
Potential höher ist als dasjenige der Zusatzelektrode Es ist möglich, nur die mit der Glasplatte 12 der
20, und zwar von der Zusatzelektrode 20 her zum Kammer 11 versehene Oberfläche, die transparente
Leuchtschirm 14 hin. Elektrode 13 und den Leuchtschirm 14 transparent
Der transparenten Elektrode 13 wird ein hohes zu wählen und die anderen Wände undurchsichtig.
Potential durch die Hochspannungs-Gleichstrom- 35 Es ist auch möglich, die transparente Elektrode 13
quelle 32 zugeführt. Das von der transparenten Elek- und die Leuchtstoffschicht des LeHchtschirmes 14
trode 13 gebüdeie elektrische Feld wirkt für die direkt an den inneren Wänden der Kammer 11 sox-Elektronen
als beschleunigendes elektrisches Feld. zusehen, ohne die Glasplatte 12 zu verwenden.
Daher wandert der Elektronenstrom, der durch die Wenn die Iransparente Elektrode 13 an der Seite
öffnung (M. N) häridürchgetreten ist, unter Beschlea- 4= der Kammer 1! vorgesehen and der Leuchtschirm
t s lktronenstromes. ie aus deir Figur er?ichtlich ist, fließt der Elektronenstrom
in Übereinstimmung mit der der Steuerelektrode 15 zugeführten Signaispannung. Insbesondere
gilt eine lineare Beziehung zwischen der Signalspannung, die der zweiten Elektrode 18 der Steuerelektrode
15 zugeführt wird, und dem Elektronenstrom, der durch die öffnung 19 der Steuerelektrode
hindurchtritt.
Demgemäß gibt der Leuchtschirm 14 Licht mit einer Helligkeit ab, die der Höhe des Impulssignals
entspricht. Wenn das Impulssignal mit der Zeit geändert v/ird, ändert sich die Helligkeit des Leucht-Schirmes
14 mit der Lage, und Schriftzeichen oder Fi kö dll
g er Leuchtschi
14 daran angebracht wird, wird die Lumineszenz wirksam, da die Elektronen oder Ionen den Leuchtschirm
14 direkt treffen. Wenn umgekehrt der Leuchtschirm an der Seite der Kammer 11 angebracht
und die transparente Elektrode daran vorgesehen wird, können die Elektronen durch die
transparente Elektrode hindurehtreien und den
Schirm zum Leuchten bringen, aber Ionen können kaum hindurchtreten. Bei der Methode des Behiß
d
g ( g
nigung in Strahlenform und tritft schließlich auf den
Leuchtschirm 14 auf. Die Atome in demjenigen kleinen Bereich des Leuchtschirmes 14. den der
Elektronenstrom trifft, werden erregt und strahlen selbst einen Lichtpunkt ab.
Wenn dann ein Impulssignal der (N+ l)-ten Elekirode
der zweiten Elektrode IS zugeführt wird, während das Potential des Λί-ten metallischen Elek-
trodenblattes der ersten Elektrode 17 höher gehalten der Methode des Be
wird als dasjenige der Zusatzelektrode 20, tritt der 5" Schießens des Leuchtschirmes 14 mit Ionen kann er
Eleklronenstrom durch die gemeinsame öffnung infolge der großen Masse der Ionen beschädigt wer-
(M, N + 1), solange der Impuls vorhanden ist, und den (sogenannter Ionenfleck). Daher kann man
der Bereich des Leuchtschirmes wird an einer Stelle sagen, daß die Methode der Verwendung von Elekzum
Leuchten gebracht, die der Öffnung (M, N + 1) tronen vorzuziehen ist: wegen der leichteren Beentspricht.
Wenn somit Impulssignale den metal- 55 schleunigung und dem Fehlen einer Gefahr der Belischen
Elektrodenblättern zugeführt werden, die die Schädigung des Leuchtschirmes 14. ersten und zweiten Elektroden 17 und 18 bilden, Es folgt die Beschreibung der Entladungsröhre
kann der Leuchtschirm 14 elektrisch abgetastet bzw. der Kammer 11: der isolierende Träger 16 der
werden. Steuerelektrode 15 ist eine Glasplatte von 1 bis
Wenn die Höhe des Impulssignals gesteuert wird, 60 2 mm Dicke. Die erste Elektrode 17 und die zweite
wird dadurch die Größe des Eleklronenstromes ge- Elektrode 18 sind aus Material mit niedrigem spezisteuert,
der durch die Öffnungen 19 der Steuer- fischcm Widerstand, wie z. B. Cu, Al, Au, Ag usw.,
elektrode 15 hindurchtritt, während das Impulssignal mit einer Dicke von 0,005 bis 0,1 mm hergestellt!
zugeführt wird. Die Beziehung zwischen der Signal- Die in dem Träger 16 vorgesehenen Öffnungen haben
spannung und dem Elcktronenstrom in diesem Zu- 65 0,25 bis 1 mm im Durchmesser, die an den ersten
stand ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. und zweiten Elektroden 17 und 18 vorgesehenen
F i g. 5 zeigt ein Beispiel der » ^ellung, wenn aas öffnungen sind 0.2 bis 0,8 mm im Durchmesser. Die
otential der zweiten Elektrode 18 der Steuerelck- Dicke der
g
Potential der zweiten
Potential der zweiten
transparenten Elektrode 13 liegt im Bc-
reich von ΐημ bis μ, der Spalt zwischen der transparenten
Elektrode 13 und der Steuerelektrode 15 beträgt 1 bis.2mm. Die Potentialdifferenz zwischen
den beiden Elektroden 13 und 15 beträgt 2 bis 5 kV, und die Dicke der Kammer 11 beträgt 10 bis mehrere
10 Millimeter.
Obwohl eine hohe Spannung zwischen der transparenten Elektrode 13 und der Zusatzelektrode 20
angelegt wird, tritt niemals eine Entladung zwischen
φ>,der transparenten Elektrode 13 und d2r Zusaiz-
^iXelektrode 20 oder der Steuerelektrode 15 auf. Das
-Z ifist eine Folge der Tatsache, daß eine Gasentladung
" die im Paschenschen Gesetz ausgedrückte Eigenschaft zeigt. Die ÜberscLüagsspannung Vs des gleichmäßigen
elektrischen Feldes wird nämlich eine
Funktion des Produktes P · d aus dem Gasdruck P
und dem Elektirodenspaltabstand d. Die Überschlagsspannung Vs nimmt ab, wenn das Produkt P · ά
größer wird, und nimmt bei einem bestimmten Wert
S einen Minimalwert an. Wenn das Produkt P · d weiterhin größer wird, steigt die Überschlagsspannung Vs. Diese Beziehung gilt genau über den
breiten Bereicüi des Produktes P ■ d aus dem Gasdruck
P = 10"2 bis 2400 nun Hg, dem Elektrodenspaltabstand
ä = 5 · 10~« bis 20 cm und der Gastemperatur
— 15 bis 8600C. Einige Beispiele der
minimalen Überschlagsspannung Vs mn und des Produktes P · d aus dem Gasdruck und dem Elektrodenspaltabstand
werden in der folgenden Tabelle
is gezeigt.
Helium
(He) |
Neon
(Ne) |
Argon
(Ar) |
Gas
QuecksilhtT- dampf (Kg) |
Luft |
Wasserstoff
(H2) |
Stickstoff
(N2) |
|
Vs min (V) | 147 | 168 | 192 | 400 | 330 | 270 | 250 |
35 | 38 | 12 | 6,6 | 5,67 | 11,5 | 6,7 |
Die Werte für Helium, Argon und Neon gelten bei Verwendung einer Aluminium-Kathode.
Aus dem obigen Grund werden, wenn der Gasdruck P und der Elektrodenspaltabstand d so bestimmt
sind, daß die Beziehung P · d für die minimale
Überschlagsspannung Vs min gilt, die transparente Elektrode 13, die Steuerelektrode 15 und die
Zusatzelcktrode 20 sehr dicht aneinander angeordnet, und eine Entladung tritt nicht ein, selbst wenn
eine große Potentialdifferenz zwischen ihn<m erzeugt
wird.
Wenn ein Impulssignal positiver Polarität und einer Dauer, die einer Abtastperiode des Fernsehsignals
gleich ist, der Reihenfolge nach jedem metallischen Elektrodenblatt der ersten Elektrode 17 zu- 40'
geführt wird, die die Steuerelektrode bildet, und das Bildsignal einer Abtastperiode unterteilt und auf die
metallischen Elektrodenblätter verteilt wird, die die zweite Elektrode 18 bilden, wird das übertragene
Bild wiedergegeben.
Da die Elektronen aus den* Plasma 23 durch das elektrische Feld entnommen werden, das durch wahlweises
Aufbringen des Impulssignals mit positiver Polarität auf die ersten und zweiten Elektroden 17
und 18 der Steuerelektrode IS gebildet wird, ist die Ansprechzeit kurz. Da die Elektronen, die durch die
öffnungen 19 der Steuerelektrode 15 hindurchtreten, durch das elektrische Feld beschleunigt werden, das
durch die transparente Elektrode 13 gebildet wird, ist die Synchronisationsslörung des Zeitintervalle
zwischen dem Einlauf des Signals und dem Aufleuchten des kleinen Bereiches des Lcuchtschinns 14
an der entsprechenden Stelle ksium festzustellen.
Wenn ein Signal, das einem Fs iischsignal ähnlich
ist, dessen Amplitude unaufhörlich wechselt, der Vorrichtung zugeführt wird, arbeitet die Vorrichtung
unter guten Bedingungen.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel der zusammengebauten
Vorrichtung. Die elektronische V01 richtung des Fcnischguiiilcs ist ein Unterteil 10t oder in eine
Säule 102 eingebaut, um! eine Büdwicdergabc-lintliulimgSK'ihic
104 ist in einem tafelförmigen GchiiiiSL1
103 angeordnet.
Claims (3)
1. Schautafel aus einer dichten, zumindest auf einer Seite von einer Transparentplatte abgeschlossenen flachen Kammer, die mit Niederdruckgas
gefüllt ist und einen parallel zur Transparentplalte angeordneten Träger aus isolierendem
Material enthält, der von einem System aus in Reihen und Spalten angeordneten öffnungen
durchbrochen ist und auf seinen beiden Seiten mit auf eiiner Seite jeweils eine Reihe und auf der
anderen Seite jeweils eine Spalte von öffnungen überdeckenden bandförmigen Elektroden versehen
ist., die aai jeder Seite untereinander parallel und rechtwinklig zu den Elektroden der anderen
Seilte liegen, dadurch gekennzeichnet, daS innerhalb der Ksi»mer(ll) parallel
zum Träger (16) zwischen zwei Entladungselektroden (21, 22) eine Entfadungsstrecke zum Bilden
von Plasma durch Ionisieren des eingeschlossenen Gases vorgesehen ist, daß die Elektroden
der beiden Elektrodensysteme (17, 18) mit öffnungen (19) versehen sind, die auf die den Träger
(16) durchbrechenden Öffnungen zu liegen kommen, daß an die dem Plasma zugewandten
Elektroden (17) zum Ansaugen des Plasmas in die öffnungen (19) und an die vom Plasma abgewandten
Elektroden (18) zum Auslaß des angesaugten Plasmas Signalspannungcn anlegbar
sind und daß auf der von der Entladungssllrcckc abgewandten Seite des Trägers (16) parallel zu
diesem eine mit einem Leuchtschirm (141) beschichtete transparente Elektrode (13) angeordnet
ist, zwischen der und jeder der Stcucrclcktroden (15; 17, 18) eine Hochspannung liegt.
2. Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Enlladungs&Crccke
(21, 22) und dem die Stcucrcleklrodcn (15; 17, 18) aufweisenden Träger (16) parallel und nahe
von diesem eine Zusatzcicktrodc (20) angeordnet ist.
3. Schautafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzelcktrode (20) gitternder
netzartig ausgebildet ist.
1Ü9 Λ28/343
ί α-
?. ' Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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