DE1811216A1 - Katadioptrisches Objektiv - Google Patents
Katadioptrisches ObjektivInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B17/00—Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
- G02B17/08—Catadioptric systems
- G02B17/0884—Catadioptric systems having a pupil corrector
-
- G—PHYSICS
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- G02B17/08—Catadioptric systems
- G02B17/0852—Catadioptric systems having a field corrector only
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Description
Die Erfindung betrifft ein katadioptrisch.es Objektiv. Genauer
gesagt betrifft die Erfindung ein katadioptrisch.es Objektiv mit einem sphärischen Spiegel, welches anwendbar ist in der
Photographie, in elektronischen photoempfindlichen Systemen
und bei ähnlichen Anwendungen.
Optische Objektive mit einem sphärischen Spiegel sind bekannt.
Man hat bisher gefunden, daß einige der durch den sphärischen Spiegel hervorgerufenen Bildfehler mittels eines Korrekturgliedes merklich ausgeschaltet werden können, welches optisch
und räumlich vor dem Spiegel angeordnet ist. Das Korrekturglied
hat bei dem Stand der Technik die Form entweder einer asphärischen Schmidt Korrekturplatte oder einer Mehrzahl von sphärischen Linsenelementen. In der USA Patentschrift 2 350 112 sind
einige Beispiele eines Objektivs gezeigt, welches einen sphärischen Spiegel und ein Korrekturglied aus einer Mehrzahl von
Linsenelementen enthält.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein optisches
Objektiv zu schaffen, welches einen sphärischen Spiegel sehr hoher Lichtstärke, ein brauchbares Gesichtsfeld und eine gute
Bildqualität über einen breiten Spektralbereich besitzt.
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Für große Aperturen ist ein Korrekturglied vom Schmidt-Typ
nicht ausreichend, da ein restlicher chromatischer Fehler auftritt. Ein Korrekturglied, welches aus einer Mehrzahl
von Linsengliedern besteht, ist nicht zufriedenstellend für große Öffnungen, da sphärische Aberration hoher Ordnung
und Längsfarbe auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues
und verbessertes Objektiv zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein katadioptrisches Objektiv sehr hoher Auflösung, mit brauchbarem
Gesichtsfeld und guter Bildqualität über einen breiten Spektralbereich zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein katadioptrisches Objektiv zu schaffen, welches keine asphärischen
Flächen aufweist.
Die Erfindung betrifft somit ein katadioptrisches Objektiv mit einem sphärischen Hohlspiegel und einem optisch und räumlich vor dem Hohlspiegel angeordneten ersten Korrekturglied.
Erfindungsgemäß ist ein solches Objektiv so ausgebildet, daß das erste Korrekturglied die sphärische Aberration des sphärischen Hohlspiegels korrigiert und daß optisch hinter und räumlieh vor dem sphärischen Hohlspiegel ein zweites Korrekturglied
zur Korrektur der übrigen Bildfehler angeordnet ist.
Im Grundaufbau besteht das Objektiv aus einem sphärischen Spiegel und zwei afokalen Korrekturgliedern. Eines der Korrekturglieder, nämlich das erste Korrekturglied, ist räumlich und
optisch vor dem sphärischen Spiegel angeordnet. Das andere afokale Korrekturglied, nämlich das zweite Korrekturglied,
ist räumlich vor und optisch hinter dem sphärischen Spiegel angeordnet. Beide Korrekturglieder bestehen aus Linsenelementen,
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die keine asphärischen Fläachen aufweisen. Bei einer Ausführungsform
tritt das durch den sphärischen Spiegel reflektierte Licht direkt durch das zweite Korrekturglied.
Bei einer anderen Ausführungsform wird das von dem sphärischen
Spiegel reflektierte Licht von einem Planspiegel zurückgeworfen und tritt dann durch das zweite Korrekturglied.
In beiden Ausführungsbexspxelen liegt die Bildebene zwischen dem ersten Korrekturglied und dem sphärischen Spiegel.
Da beide Korrekturglieder afokal sind, ist das Objektiv
über einen breiten Spektralbereich hinweg anwendbar. Ein
anderes Merkmal der Erfindung ist das geringe Mittenabdeck- ™
verhältnis, welches in der Größenordnung von ungefähr 7 % der gesamten Öffnung liegt.
Das erste Korrekturglied korrigiert die sphärische Aberration
des sphärischen Spiegels und das zweite Korrekturglied ist mit überkorrigiertem Koma und Astigmatismus konstruiert, um
die Unterkorrektur beider dieser Bildfehler durch den sphärischen Spiegel zu kompensieren.
Eine deutlichere Vorstellung des Umfangs und Zweckes der Erfindung
sowie anderer Vorteile und Merkmale derselben erhält man aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Ver- M
bindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein optisches Diagramm eines Beispiels einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 ist ein optisches Diagramm eines Beispiels einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
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In Fig. 1 ist ©in Beispiel ein©® Objektive dargestellt,
welche« nach der Erfindung konstruiert ist. Das Objektiv enthält einen Spiegel 11, ein erstes Korrekturglied 12,
welches optisch und räumlich vor d©m Spiegel Ii angeordnet
ist, und ein zweites Korrekturglied 13« welches
optisch hinter und räumlich vor dem Spiegel 11 liegt. Der
Spiegel 11 ist konkav und sphärisch geformt.
Beide Korrektlirglieder sind afokal© Systeme, enthalten
keine asphärisch©!! Flächen und können aus Materialien
hergestellt werden, die den gleichen Brechungsindex und die gleiche Abbe-Zahl besitzen. Das Korrekturglied 12 ist
ein Doublet und besteht aus einem bikonvexen Linasenelement k
und einem negativen Meniskus B, welcher nach vorn hin konkav ist. Das Korrekturglied 13 ist auch ein Doublet und besteht
aus einem positiven Meniskus, der nach vorn hin konvex ist, und einem negativen Meniskus, der nach vorn hin konkav ist.
In der nachstehenden Tabelle ist eine Aufstellung der Werte
für ein Beispiel eines nach der Erfindung konstruierten Objektivs angegeben. In bekannter und üblicher Weise wird
ein Plus-Zeichen benutzt um anzugeben, daß eine Fläche nach vorn hin konvex ist und daß ein Abstand von links nach rechts
gemessen ist, während ein Minus-Zeichen benutzt wird, um anzugeben, daß eine Fläche nach vorn hin konkav ist und daß .
ein Abstand von rechts nach links genas sen ist.
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Component Glied
12
11
13
Element Element
Radius
1710.0
= - 445.5
r3 = ·- 178.4
r4 = - 376.7
r5 = - 376.7
145.6
r7 = 147.5
r8 = - 30.3
r9 = - 25.5
Spacings & Thickness Abstände u. Dicken
19.0
21,6
10.6
224.2
S3 = -118.6 t3 = - 6.2
S4 = - 1.0 t4 = - 6.2
Jt
Relative Öffnung = f/0,95
Abstand vom Scheitel der letzten Linse zur Bildebene =
E.F.L. = Gesamtes Gesichtsfeld =5
Brechungsindex aller brechenden Elemente = 1,51872
Abbe-Zahl für alle brechenden Elemente = 64,17
-12
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In Fig. 2 ist ein Aueführungsbeispiel einer anderen Ausführungsform eines nach der Erfindung konstruierten
Objektivs gezeigt.
Das Objektiv weist einen Spiegel 21 auf, ein erstes Korrekturglied 22, welches optisch und räumlich vor
dem Spiegel 21 liegt, einen Spiegel 23» der räumlich vor und optisch hinter dem Spiegel 21 liegt und ein
zweites Korrekturglied 24, welches optisch und räumlich hinter dem Spiegel 23 angeordnet ist.
Der Spiegel 21 ist konkav, sphärisch und kann mit einem zentralen Durchbruch versehen sein, um die Einführung
elektronischer, mechanischer oder anderer Ausrüstung zu gestatten.
Beide Korrekturglieder sind afokale Systeme und enthalten
keine asphärisch«·» Flächen. Das Korrekturglied 22 ist
ein Doublet und besteht aus einem bikonvexen Limsen-
©lement A1 uud einem negativen Meniskus B% der mach vom
him konkav ist. Der Spiegel 23 ist ein Planspiegel und
kann direkt auf der Rüekflache der Lina® B' angebracht
sein. Der Hauptzweck des Planspiegels 23 besteht darin,
das Lichtbündel so umzukehren, daß das Bild räumlich hinter
dem ersten Korrekturglied 22 erzeugt wird. Das Korrekturglied
2k ist auch* ein Doublet und besteht aus einem negativen
Meniskus C, der nach vorn hin konkav ist, und einer bikonvexen Linse D*.
In der nachstehenden Tabelle ist eine Aufstellung der Werte
für ein Auaführungsbeispiel eines nach der Erfindung konstru ierten Objektivs aufgeführt:
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Glied | Element | Radius | B' | r^ —6O9.9 | 21 | r£ =- 921.5 | 23 | *ϊ ■ oc | 2k | C | r' — 170.6 | D1 | r· s 176.8 | Abstände u. Dicken |
■ Brechune»-
index |
I | Abb· No. |
22 | A1 | r| = 2221.8 | r£ «-2275.O | r£ — 276.k | r^0= 25^.0 | t[ « 3k | I.5I872 | 64.17 | |||||||||
r'2 —I3I3.O | S'± « 35 | Luft | |||||||||||||||
*2 " 25 | 1.51872 | ||||||||||||||||
S^ -301 | Luft | 6U.I7 | |||||||||||||||
s^ —291 | Luft | ||||||||||||||||
S^ « 103 | Luft | ||||||||||||||||
tjj μ 12 | 1.72311 | ||||||||||||||||
S^ « 3 | Luft | 29.51 | |||||||||||||||
H β 12 | I.5I872 | ||||||||||||||||
64.17 | |||||||||||||||||
Relative Öffnung « f/1,2
E.F.L. » kik
Abstand vom Scheitel der letzten Linse zur Bildebene Gesamtes Gesichtsfeld = 518
-8-
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Verschiedene andere Anordnungen und Abwandlungen liegen
dem Fachmann auf der Hand und sollen im Schutzbereich der Ansprüche liegen. *
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Claims (8)
1.) Katadioptrisches Objektiv mit einem sphärischen Hohlspiegel lind einem optisch und räumlich vor
dem Hohlspiegel angeordneten ersten Korrekturglied, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Korrekturglied (12, 22) die sphärische
Aberration des sphärischen Hohlspiegels korrigiert und
daß optisch hinter und räumlich vor dem sphärischen Hohlspiegel (11, 21) ein zweites Korreskturglied ^k
(13, 24) zur Korrektur der übrigen Bildfehler angeordnet ist.
2.) Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß optisch hinter dem sphärischen Hohlspiegel (21) und optisch vor dem zweiten Korrekturglied (24) ein
Planspiegel (23) angeordnet ist.
3.) Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Korrekturglied (13,24) ein afokales
System von sphärischen Linsen ist. ^
4.) Objektiv nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Korrekturglied (13» 24) zwei sphärische
Linsenelemente aufweist*
10
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5·) Objektiv nach Anspruch 4, tiadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sphärischen Linsenglieder von einem nach vom asu konvexen positiven 'Meniskus (C) und
einem nach vorn zu konkaven negativen Meniskus (D)
gebildet wird.
6.) Objektiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden sphärischen Linsenelemente von einem nach vorn zu konkaven negative» Meniskus (C) und
einem bikonvexen Linsenelement (D') gebildet werden.
7.) Objektiv nach Anspruch 4„ dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Korrektur glied von einem afoksslen
Linsensystem gebildet wird, bestehend aus einem,
bikonvexen Linsen©!©mont (A, A') und öin®Bi negativen
Meniskus (B, B') und
daß das zweite Korrekturglied (13» 2,h) für Koma
und Astigmatismus überkorrigiert ist.
8.) Objektiv nach Anspruch 1, mit
a) einem sphärischen Spiegel (11),
b) einem ersten Korrekturglied (12) mit einer sphärischen Line® (A) und einer sphärischen
Linse (B)
c) einem zweiten Korrekturglied (13) mit einer
sphärischen Linse (C) und einer sphärischen Linse (D)
11
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gekennzeichnet durch die folgenden Daten:
Glied
Element
i
Abstände u. Dicken
*
Relative Öffnung = f/0,95 Abstand vom Scheitel der letzten Linse zur Bildebene =
E.F.L. = IkO
Gesamtes Gesichtsfeld =5 .
ürechungsindex aller brechenden Elemente = 1,51072
Abbe-Zahl für alle brechenden Elemente = 64,17
-12
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9·) Objektiv nach Anspruch 1, mit:
a) einem sphärischen Spiegel (21),
b) einem ersten Korrekturglied. (22) mit einer sphärischen
Linse (Ac) und einer sphärischen Linse (B1),
c) einem Spiegel (23) .
d) einem zweiten Korrekturglied (24) mit einer sphärischen
Linse (C) und einer sphärischen Linse (D1)
gekennzeichnet durch folgende Daten»
9 0 9827/1056
u. Dicken
index
Relative Öffnung » f/i,2
E.F.L. = 414
Abstand von Scheitel der letzten Linse zur Bildebene
Gesamtes Gesichtsfeld = 5,8
« 40
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e~e rse
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---|---|---|---|
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US2726574A (en) * | 1950-09-11 | 1955-12-13 | Leitz Ernst Gmbh | Reflecting mirror and lens objective of the cassegrain type |
US2982861A (en) * | 1958-03-22 | 1961-05-02 | Eltro Ges Fur Strahlungtechnik | Combination of an optical and electronic-optical system of a resolving power tuned to each other with subminiature-high voltage supply |
FR1476149A (fr) * | 1966-04-14 | 1967-04-07 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Système de miroir optique |
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1967
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-
1968
- 1968-11-27 DE DE19681811216 patent/DE1811216A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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