DE1811214U - Messgeraet mit einem wenigstens zwei instrumente aufweisenden gehaeuse. - Google Patents

Messgeraet mit einem wenigstens zwei instrumente aufweisenden gehaeuse.

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DE1811214U
DE1811214U DE1960ST011953 DEST011953U DE1811214U DE 1811214 U DE1811214 U DE 1811214U DE 1960ST011953 DE1960ST011953 DE 1960ST011953 DE ST011953 U DEST011953 U DE ST011953U DE 1811214 U DE1811214 U DE 1811214U
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instrument
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scale
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DE1960ST011953
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  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Meßgerät mit wenigstens zwei
    Instrumenten
    Instrumenten
    ------------
    Die Erfindung betrifft ein Messgerät mit einem wenigstens zwei Instrumente aufweisenden Gehäuse, das für alle Instrumente eine Skalenscheibe mit Skalen für die Zeiger dieser Instrumente besitzt.
  • Derartige Messgeräte sind beispielsweise in der Ausführung mit einem Barometer und einem Thermometer bekannt. Dabei haben beide Messinstrumente sogenannte Drehsysteme mit Zeigerspindeln, die durch die Skalenscheibe hindurchgeführt sind. Im allgemeinen ist dem Barometer eine im wesentlichen kreisbogen-oder U-förmige Skala zugeordnet, die in der Nähe des Randes bzw., bei beispielsweise im wesentlichen rechteckiger Ausführung der Skala, dreier Seitenränder der Skalenscheibe verläuft. Das Thermometer, das beispielsweise ein Messwerk mit einer Bimetallspirale haben kann, ist an einer Seite, beispielsweise der offenen Seite der Skala für das Barometer angeordnet. Das Anzeigesystem dieses Thermometers ist vergleichsweise sekundenzeigerartig an der Skalenscheibe vorgesehen und der anderen Skala zugeordnet, verhältnismässig klein und schwer ablesbar. Hierbei ist zu beachten, dass derartige Messgeräte, die häufig in Wohnräumen aufgehängt werden, kleine Abmessungen haben und schön aussehen müssen.
  • Eine Vergrösserung der Anzeigeskala des Thermometers ist aber nur durch eine unschön vergrösserte Gehäuseausführung zu erreichen, bei welcher im übrigen kein einheitlicher Eindruck des Gerätes erreichbar ist, weil praktisch der Eindruck zusammenhangslos nebeneinander vorgesehener Instrumente entsteht. Dieser Eindruck von zwei nebeneinander untergebrachten Instrumenten herrscht aber immer bei nebeneinander oder untereinander vorgesehenen Durchführungen der Zeigerspindeln vor. Auch mit Barometern oder Hygrometern ist eine entsprechende Kombination bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Messgeräte zu beseitigen und wenigstens zwei Instrumente innerhalb eines durch die Skalenabmessung eines Instrumentes bestimmten Raum unterzubringen, wobei auch die Skala des anderen Instrumentes durch vergleichsweise vergrösserte Abmessung gut ablesbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass wenigstens das Messwerk und die Anzeigeskala eines Instrumentes in der Nähe verschiedener Randabschnitte der Skalenscheibe angeordnet sind.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführung ist ein Instrument im wesentlichen in der Mitte der Skalenscheibe angeordnet und hat eine dieser Mitte zugeordnete Skalen-und Zeiger-Anordnung, während das Messwerk und die Skala des anderen Instrumentes an verschiedenen, vorteilhaft gegenüberliegenden Seiten des ersten Instruments angeordnet sind.
  • Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer Übersetzung des Ausschlages des anderen Instrumentes und bei Verwendung eines Zeigers eine Zeigerlänge, die praktisch dem Durchmesser der Skalenscheibe entspricht. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei der die Skalenscheibe einen Schlitz zum Durchtritt eines Zeigers hat, betätigt das an einer Seite angeordnete Messwerk eines Instrumentes einen zu der abgelegenen Skala führenden Zeiger, der hinter der Skalenscheibe verläuft und einen Spindelstock des anderen Instrumentes mit einer dem Bewegungsweg entsprechenden Ausnehmung umfasst. Somit liegen vorteilhaft der Zeiger des mittig angeordneten Instruments über und der des aussermittig angeordneten Instruments im wesentlichen unter der Skalenscheibe, wobei sich aber auch letzterer Zeiger im wesentlichen über die Höhe oder Breite bzw. den Durchmesser der Skalenscheibe erstreckt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist ein für das aussermittig angeordnete Instrument vorgesehenes Trägerstück durch die Zeigerspindel-Durchführung des mittig angeordneten Instruments an der Skalenscheibe befestigt. Dadurch wird bei einfachem Aufbau jegliche Verunstaltung der Skalenscheibe durch sonst unerlässliche Schrauben oder Befestigungsmittel vermieden.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht für das aussermittig angeordnete Instrument eine im wesentlichen längs des Randes der Skalenscheibe gestreckte und nur schwach gekrümmte Skala vor. Diese Skala ist vorzugsweise an der offenen Seite einer im wesentlichen U-oder im wesentlichen kreisbogenförmige Skala des anderen Instrumentes angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Instrument mit der längs des Randes der Skalenscheibe gestreckten Skala ein Thermometer, beispielsweise mit im Bimetall-Messwerk. Eine Ausführung der Erfindung besteht in der Kombination eines Barometers und/oder Hagrometers mit einem Thermometer. Ferner wird beispielsweise eine Kombination des Barometers mit im Hygrometer einbezogen. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 die Vorderansicht dess Messgerätes bzw. der Skalenscheibe des Messgerätes.
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II : II durch Fig. 1, wobei zugleich Teile der hinter der Skalenscheibe befindlichen Einrichtungen - soweit es zur Erläuterung der Erfindung zweckmässig ist-dargestellt sind.
  • Fig. 3 die Rückansicht der Skalenscheibe nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist beispielsweise eine rechteckige Skalenscheibe 1 gezeigt, die die Vorderansicht des Messgerätes bilden kann. Durch die Mitte dieser Skalenscheibe 1 geht eine Zeigerspindel 2, auf welcher ein Zeiger 3 angeordnet ist.
  • Die Skalenscheibe weist zur Durchführung der Spindel 2 eine Öffnung 4 auf, welche durch die Nabe 5 des Zeigers 3 nach vorn abgedeckt ist. Die Spindel 2 ist an dem, beispielsweise an der nicht dargestellten Rückwand des Gehäuses befestigten, Spindelbock 6 gelagert. Das zugeordnete Messsystem ist nicht gezeigt. Dem Zeiger 3 ist eine Skala 7 zugeordnet, die längs dreier
    Seiten der Skalenscheibe 1, in dem dargestellten Ausführung-
    beispiel im wesentlichen in der Form eines umgekehrten U
    verläuft. Es versteht sich, dass gekrümmte Randlinien des Gerätes bzw. der Skalenscheibe und Skalenabschnitte sowie eine kreisförmige Skalenscheibe und eine kreisbogenförmige Skala 7e die konzentrisch zur Spindel 2 verläuft, im Bereich der Erfindung liegen.
  • Die von der Skala 7 nicht eingenommene Seite der Skalenscheibe weist eine zweite Skala 8 auf, die sich längs des Schlitzes 9 erstreckt, der schwach gekrümmt ist. Der Krümmungradius ist wesentlich grösser als der radiale Abstand zur Spindel 2.
  • Durch den Schlitz 9 ragt das abgebogene Ende 10 des im übrigen an der Rückseite der Skalenscheibe 1 verlaufenden Zeigers 11. Dieser Zeiger führt zu dem Messwerk 12, das
    ,
    bezüglich des Schlitzes 9 an der entgegengesetzten Seite
    von dem Spindelstock 6 liegt. Der Zeiger 11, der in dem
    Ausführungsbeispiel einarmig dargestellt ist, weist eine Ausbuchtung 13 auf, deren Tiefe entsprechend dem Zeigerausschlag an der Skala 9 bemessen ist, so dass der Zeiger 11 ohne Berührung des Spindelstockes 6 diesen Skalenbereich pendelnd durchlaufen kann. In der Zeichnung ist die vorteilhafte Ausführung eines lediglich einzweigig ausgebildeten Zeigers gezeigt. Es besteht durchaus die Möglichkeit, eine symmetrische Ausbildung des Zeigers zu verwenden, die den Spindelstock 6 beiderseitig umgibt.
  • Der Zeiger 11 sitzt auf der Spindel 14, die in das Messwerk 12 führt. Von diesem Messwerk ist lediglich die Dose dargestellt, deren Oberteil perforiert ist, um den Lufteintritt zu ermöglichen, und deren Unterteil auf dem Trägerblech 15 angeordnet ist. In dem Unterteil der Dose befindet sich beispielsweise eins Bimetallspirale, die einerseits an der Dose befestigt ist und andererseits mit dem in die Dose geführten Teil der Spindel 14 zusammenarbeitet Die erfindungsgemässe Geräteausführung ermöglicht zugleich in vorteilhafter Weise das Durchlaufen der gesamten Skala 8 mit einem geringeren Ausschlag des Zeigers 11 als bisher, so dass vereinfachte, bzw. kleinere Bimetallspiralen verwendet werden können. Die Anzeigegenauigkeit erhöht sich durch die gestreckte Skala.
  • Der Zeiger 11 trägt einen Ansatz 17, der entgegengesetzt zu dem durch den Schlitz 9 gehenden Zeigerteil verläuft und mit einem Gegengewicht 16 versehen ist.
  • Das Trägerblech 15 ist, wie insbesondere aus Figur 2 zu ersehen ist, mittels einer in die Durchführung 4 eingesetzten Hohlniete 18 an der Skalenscheibe 1 befestigt. Dadurch wird die Anordnung weiterer, die Skalentafel durchsetzender Befestigungsmittel vermieden. Vorteilhaft ist das obere Ende bzw. sind bei der vorteilhaft Y-förmigen Ausführung des Trägerblechs 15 die oberen Schenkel 19, 20 zusätzlich mittels eines Bindemittels, beispielsweise Sicherungslack, in der passenden Stellung bezüglich der Durchführung 4 und der Skala 8 gehalten.
  • Die Anordnung zweier Schenkel 19, 20 hat den Vorteil einer mit Sicherheit symmetrischen Abstützung, wobei ggf. bei einer Wölbung des Trägerbleches 15 eine starke Reibungshaftung zwischen den Unterseiten der Schenkel 19, 20 und der Rückseite der Skalenscheibe 1 und dadurch eine zusätzliche Verspannung des Trägerbleches erreicht werden kann.

Claims (13)

  1. Schutzansprüche =============== 1. Meßgerät mit einem wenigstens zwei Instrumente aufweisenden Gehäuse, das für alle Instrumente eine Skalenscheibe mit Skalen für die Zeiger dieser Instrumente besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Messwerk und die zugeordnete Skala wenigstens eines Instrumentes in der Nähe verschiedener Randabschnitte der Skalenscheibe angeordnet sind.
  2. 2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Instrument im wesentlichen in der Mitte der Skalenscheibe angeordnet ist und eine dieser Mitte zugeordnete Skalen-und Zeiger-Anordnung hat, während das Messwerk und die Skala eines anderen Instruments an verschiedenen, vorteilhaft gegenüberliegenden Seiten des ersten Instruments angeordnet sind.
  3. 3. Meßgerät mit einer einen Schlitz zum Durchtritt eines Zeigers aufweisenden Skalenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer Seite angeordnete Messwerk eines Instruments einen zu der abgelegenen Skala führenden Zeiger (11) aufweist, der hinter der Skalenscheibe (1) verläuft und den Spindelstock (6) des anderen Instruments mit einer dem Bewegungsweg entsprechenden Ausbuchtung (13) umfasst.
  4. 4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (11) den Spindelstock (6) einseitig umfasst.
  5. 5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein für das aussermittig angeordnete Instrument vorgesehenes Trägerblech (15) an der Zeigerspindel- Durchführung (4) des mittig angeordneten Instrumentes,- beispielsweise mittels einer Hohlniet (18), an der
    Skalenscheibe (1) befestigt ist.
  6. 6. Meßgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Spindeldurchführung (4) abgelegener Teil des Trägerblechs (15) mittels eines Bindemittels, beispielsweise mittels Sicherungslack an der Skalenscheibe (1) festgelegt ist.
  7. 7. Meßgerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Trägerblech (15) bei vorteilhaft Y-förmiger Ausführung, Schenkel (19, 20) zur Abstützung an der Skalenscheibe (1) angeordnet sind.
  8. 8. Meßgerät nach den Ansprüchen 5-7, gekennzeichnet durch eine Aufwölbung des Trägerblechs.
  9. 9. Meßgerät mit einem im wesentlichen mittig angeordneten Instrument nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aussermittig angeordnete Instrumente eine im wesentlichen längs eines Randes der Skalenscheibe (1) gestreckte Skala (8) haben, die nur schwach gekrümmt ist, bzw. deren Krümmungsradius grösser als der radiale Abstand zur Mitte der Skalenscheibe (1) ist.
  10. 10. Meßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gestreckte Skala (8) an der offenen Seite einer im wesentlichen U-oder im wesentlichen kreisbogenförmigen Skalenscheibe angeordnet ist.
  11. 11. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aussermittig angeordnete Instrument ein Thermometer vorteilhaft mit einem BimetallTMeßsystem ist.
  12. 12. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination eines Barometers und/oder Hygrometers mit einem Thermometer.
  13. 13. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, gekennzeichnet durch die Kombination eines Barometers und eines Hygrometers.
DE1960ST011953 1960-01-07 1960-01-07 Messgeraet mit einem wenigstens zwei instrumente aufweisenden gehaeuse. Expired DE1811214U (de)

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