DE1811175A1 - Massierendes Schaukelgeraet - Google Patents

Massierendes Schaukelgeraet

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DE1811175A1
DE1811175A1 DE19681811175 DE1811175A DE1811175A1 DE 1811175 A1 DE1811175 A1 DE 1811175A1 DE 19681811175 DE19681811175 DE 19681811175 DE 1811175 A DE1811175 A DE 1811175A DE 1811175 A1 DE1811175 A1 DE 1811175A1
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massaging
backrest
rocking device
runners
seat
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DE19681811175
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York Heintze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Massierendes Schaukelgerät Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaukelgerät, das dazu dienen soll, Stauungen und Verkrampfungen der gesamten menschlichen Rückenpartien (Oberschenkel-, Sitz-, Kreuz-, Rücken- und Nackenmuskulatur und Wirbelsäule) durch Massage zu beseitigen und - in Verbindung mit leichter Gymnastik - zugleich auf erz und Kreislauf entlastend einzuwirken.
  • Es sind bereits bekannt: Schaukelstühle, ein orthopädisches Wirbelsäulen-Streckgerät als wippender Stuhl, und ein Massagegerät in Form eines zylindrischen Rollkörpers. Auch gibt es feststehende Liegestühle, deren stuhlähnliche Fuß-, Sitz- und Rückenteile in eine gestreckte Liegefläche verwandelt werden können.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, ein Stuhl- bzw.
  • Liegebett-ahnliches Schaukelgerät zu entwickeln, das einerseits die Wirkung der benannten Geräte übertrifft und andererseits speziell für Massagezwecke konstruiert ist.
  • Bei einem Schaukelgerät aus Stahlrohr, Leichtmetall oder dergl., das wie ein normaler Stuhl bzw. Sessel auf gebogenen Kufen schaukelt, besteht die Erfindung darin, daß die Vorderbeine mit den Kufen durch bewegliche Gelenke, die Hinterbeine mit den Kufen jedoch starr verbunden sind. Bewegliche Gelenke befinden sich ferner zwischen Vorderbeinen und Sitzfläche, ebenso wie zwischen Sitzfläche und Rückenlehne. Das Gelenk zwischen Sitzfläche und Rückenlehne kann außerdem noch auf einer Rollschiene hin- und herrollen. Bei voller Ausnutzung dieser Rolischiene verwandelt eich das Gerät aus einem Stuhl in einen Liegestuhl, eo daß jeder Korperteil des darauf Liegenden von den Füßen bis zum Kopf vollkanmen flach gelagert und gleichmäßig massiert wird, Bei dem orthopädischen Wirbelsäulen-Streckgerät hingegen sind Vorderbeine, Sitz- und Rückenfläche starr miteinander verbunden.
  • Das massierende Schaukelgerat, das sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern benutzt werden kann, ist dazu gedacht, daß der nach einseitiger Sttz- oder Stehtätigkeit oder nach langen Autofahrten nachhauee kommende Mensch mit Kreuz-, Rücken- oder Nackenbeschwerden stich a> durch Schaukeln ntspannen, - -b ) durch gleichzeitige Massage der gesamten Rückenpartien eine mühelose Gesamtdurchblutung verschaffen, c) durch die Schräglage die Wirbelsäule und den Kreislauf "umstellen" und entlasten (siehe Gaylord Hausers"Schrägliege" d) und zugleich ein leichtes Arm-, Schulter- und Bauchmuskeltraining absolvieren kann, das der moderne Mensch nur folgenschwer entbehrt.
  • Von dem orthopädischen Wirbelsäulen-Streckgerät unterscheidet sich das Schaukelgerät gemäß der Erfindung durch folgende technische Merkmale: 1) Fußteil, Sitzfläche und Rückenlehne sind (im Gegensatz zum starren orthopädischen Streckgerät als wippender Stuhl) gegeneinander und gegenüber den Schaukelkufen beweglich und verschiebbar (Rollschiene), wodurch a) die plötzliche Rückfallbewegung des bekannten orthopäd.
  • Geräts vermieden, b) eine allmähliche und zeitlich länger dauernde Rück-Schaukelbewegung erreicht, und c) dem erwunschten Massagevorgang größere Intensität verliehen wird.
  • 2) Im Gegensatz zu den dünnen, hölzernen "Gleitrollen" der Rückenlehne des orthopäd. Wirbelsäulen-Streckgeräts als wippender Stuhl mit seinem ausschließlichen Streckeffekt, besitzt das Schaukelgerät gemäß3 der Erfindung auf Rücken-und Sitzfläche parallele, zylindrische Massagerollen (bzw.
  • ein endloses Massage band) die ein noppenförmiges Massageprofil haben.
  • 3) Durch die Zugfeder zwischen Sitz- und Rückenfläche des Schaukelgeräts wird bewirkt (wiederum im Gegensatz zum orthopäd. Streckgerät), daß der menschliche Rücken auch während des Vorschaukelns ständigen Massagekontakt mit den massierenden Flächen bzw. ollen hat.
  • 4) Durch die längs den Kufen verschiebbaren starken Gummipuffer wird eine weiche Rückstoßwirkung erreicht, die der Schaukelnde fur das Vorschaukeln rhythmisch und kräftesparend nutzen kann. Durch ein entsprechendes Verschieben derGummipuffer kann der Schaukelweg verlängert bzw. verkürzt werden.
  • Bei voller und extremer Nutzung des Geräts (Rückschauke-la bis zum Anschlag an die bis zum Endpunkt verschobenen Gummipuffer) gelangt der gestreckte Körper in eine so dosierte Kopf-abwärts-Lage (inkel 120), daß er nun, dank der Rückstoßwirkung und mit Hilfe eines leichten Hand- u.Armzugs an der Lehne, den rhythmischen Übergang zum Vorschaukeln herstellen kann.
  • Die oben beschriebenen Wirkungen des Schaukelgerats gemäß der Erfindung liegen in folgenden Punkten: a) Um die möglichst kurze und damit für Jedes immer geeignete Schaukelbahn (Eufenlange) voll nuten zu können, darf die Sitzfläche nicht starr mit den Kufen verbunden sein: die Gelenke, das Rollgelenk und die Rollschiene ermöglieixen nicht nur die notwendige volle Streckung und Beugung der Fuß-, Sitz- und Rückenfläche, sondern sie verändern auch den Neigungswinkel einer normalen Kippbewegung zwischen Gerät und Erdboden. Diese Veränderung des Neigungswinkels zwischen Gerät und Erdboden bewirkt beim Rückschaukeln, daß die Kopf-abwärts-Lage nicht plötzlich, sondern ganz allmählich erreicht wird.
  • b) Sitzpolster und Rückenlehne sind bewegliche Massageflächen, die um je zwei kugelgelagerte Achsen als endlose Gurte (oder als parallele, zylindrische Massagewalzen) nach beiden Richtungen leicht beweglich sind. Die Oberflächen tragen ein noppenartiges Profil zwecks intensiver Massage, und die Rückenlehne ist dem Profil des menschlichen Rückens angepaßt, d.h. die vertiefte Lagerung der Wirbelsäule wird durch entsprechende Erhebung des mittleren Längsteils der Rückenlehne ausgeglichen: da von der Wirbelsäule sämtliche Nerven ausgehen, so ist gerade hier eine weiche Massage zur Gesamtbelebung beabsichtigt.
  • Ferner erleichtert die Hochwölbung die Massage der Nacken-und Halspartien.
  • c) Gemäß einem weiteren Meriunal der Erfindung sind die hinteren Enden der beiden Schaukelisufen mit starken, verschiebbaren Gummipuffern versehen, wn die RückstolSwirkung für das Vorschaukeln zu nutzen. Ferner sind die beiden Kufenenden leicht bodenwärts abgebogen, um ein Überschlagen zu verhindern.
  • d) Ferner befinden sich seitlich zwischen Sitzpolster und ltuckenlehne starke Zugfedern, die der Streckbewegung einen dosierten Widerstand entgegen setzen. Sobald die Streckbewegung sich vollendet, der Druckstoß eintritt und der Anzug an den Armlehnen den körper vorrollen und sich anheben 1ä13t, hält die Rückenlehne dank den Zugfedern den massierenden Kontakt am Rücken.
  • e) Um beim Rücksehaukeln auch den Füßen (zusätzlich zum Halt der Hände an den Armlehnen) einen Halt zu geben, sind quer zwischen den beiden vorderen Beinen des Geräts elastische Gurte gespannt, zwischen denen die FulSe einen leichten, natürlichen Halt finden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsart des Schaukelgeräts gemäß der Erfindung soll das Gerät nicht auf kufen, sondern um eine Querachse schaukeln, die zur hegullerungr des Widerstandes und zur -Begrenzung der Rückbewegung mit entsprechenden Federn versehen ist. Diese Federwirkung kann entsprechend dem Gewicht der schaukelnden Person verstellt werden.
  • Eine weitere Ausführungsart des Schaukelgeräts gemäß der Erfindung ist das massierende Gerät als schauxelndes Liegebett, das insbesondere Klinik- und Krankenhauszwecken dient.
  • Das ca. 3m lange, auf flachen, gleichlangen Kufen lagernde Liegebett besteht ähnlich dem oben beschriebenen massierenden Schaukel-;rat aus parallelen, zylindrischen Massagerollen, die in Kugel->-:ern laufen. Der - im Längsschnitt gesehen - mittlere anschnitt eises Liegebetts kann mit Hilfe von Gelenken aDgewínKel; werden und ruht, mittels Druckfedern, auf periskopartigen Stützholmen, die jeweils mit der Mitte der Kufen fest verbunden sind. Die beiden kiegebettenden ruhen auf den Enden der Kufen und sind mit diesen gleitend, aber auf Druckfedern gelagert, verbunden. -Die periskopartigen Stützholme können verlängert bzw. verkürzt werden und können mit Hilfe einer Arretiereinrichtung in gewünschter Lage fixiert werden. Der Winkel zwischen den beiden Liegebett flächen kann durch die beiden Periskope verändert werden.
  • Auf den beiden Kufen befinden sich ebenfalls starke Gummipuffer, die verschiebbar sind. Auf den Rahmenseiten der Liegebett -flächen sind Handgriffe angebracht, auf denen die Hände entlang gleiten und Halt finden können. Das eine Ende des Liegebetts trägt ein Begrenzungspolster für den Kopf, das andere ein solches für die- Füße. Zwischen den beiden Periskopen und den Kufen sind nach beiden Seiten Unterzüge befestigt, die heizbar sind bzw.
  • Heizanlagen tragen können.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Schaukelgeräts (Stuhl form) in Ruhe (Ausgangsposition) Fig. 2 einen Längsschnitt des Schaukelgeräts (Stuhl form) am Ende der rückwärtigen Schaukelbewegung Fig. 3 einen Längsschnitt der parallelen, zylindrischen Massagewalzen Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung (Liegebettform).
  • Zu Fig. 1 und 2: Die stuhlförmige Ausfuhrungsart ruht bzw0 schaulcelt auf zwei Kufen 1 , die zur Stabilisierung untereinander und gegen das Gerät mit Quer- und Diagonalstreben verbunden sind Das Gerät selbst hat zwei Vorderbeine 2 und zwei Hinterbeine 3 mit seitlichen Stützen, ferner das Sitzpolster 4 und die Rückenlehne 5, Die Verbindungen zwischen Kufen und Vorderbeinen 6 , zwischen Vorderbeinen und Sitzpolster 7 und zwischen Sitzpolster und Rückenlehne 8 sind gelenkig, das Gelenk 8 ist zugleich ein Rollgelenk, das auf der Rollschiene 9 vor- und ruckrollt. Eine Zugfeder 10 setzt der WinKelstreckung zwischen Sitz und Rückenlehne einen dosierten Widerstand entgegen. Die Armlehnen 11 dienen beim RUck- und Vorschaukeln als Haltegriffe. Kurz vor den Enden der nach unten abgebogenen Schauirelkufen befindet sich je ein starker, verschiebbarer Gumrnipuffer 12. Sitzpolster und Rückenlehne sind bewegliche Massageflächen mit Oberflächenprofil, die als endlose Gurte wn je zwei kugelgelagerte Achsen 13 und 13a laufen.
  • Zu Fig. 3: Anstelle der oben benannten beweglichen Massageflächen, die als endlose Gurte um je zwei kugelgelagerte Achsen laufen, können stattdessen Sitzpolster und Rückenlehne aus parallelen, zylindrischen Massagerollen bestehen, von denen sich jede um eine eigene kugelgelagerte Achse dreht.
  • Zu Fig. 4: Die liegebettförmige Ausführungsart gemäß der Erfindung ruht bzw. schaukelt auf zwei Kufen 14, die1 völlig symmetrisch, in ihrer Mitte je einen periskopartigen Stützholm 15 mit Arretiereinrichtung 15a tragen.
  • Das mit parallelen, zylindrischen Massagerollen 16 versehene Liegebett 17 ruht mit seiner durch Gelenke beweglichen Mitte 18 auf Druckfedern 19 der Stützholme, mit seinen äußeren Enden auf den Enden der Kufen, ebenfalls auf Druckfedern gelagert 20.
  • Auf den Kufen befinden sich die verschiebbaren Gummipuffer 21.
  • Die Liegebettrahmen tragen Handgriffe 22. Ein Liegebettende zeigt das Begrenzpolster fur den Kopf 23, das andere Ende das Begernzpolster für die Fülle 24.
  • Unterhalb der beiden Liegebetteile sind heizbare Unterzüge 25 befestigt. Zum Schutz von Teppichen oder Teppichböden kann das Gerät auf U-förmigen, miteinander verbundenen Schienen 26 rollen, die ihrerseits wieder von kurzen Füßen 27 getragen werden.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Massierendes Schaukelgerät aus Stahlrohr Leichtmetall oder dergl., das wie ein Stuhl oder Sessel auf gebogenen Kufen schaukelt, dadurch gekennzeichnet, dalS die Vorderbeine mit den Kufen durch Gelenke beweglich, die Hinterbeine mit den Kufen jedoch starr verbunden sind. Bewegliche Gelenke befinden sich ferner zwischen Vorderbeinen und Sitzfläche, ebenso wie zwischen Sitzfläche und Rückenlehne. Das Gelenk zwischen Sitzfläche und Kückenlehne rollt aulSerden auf einer Rollschiene hin und her. Bei voller Ausnutzung dieser ltollschiene werden Yorderbeine, Sitzfläche und Rückenlehne zu einer vollen Streckung von 1800 gebracht.
  2. 2. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese itollschiene in Ruhestellung schräg aufwärts gerichtet ist, um die ltückbewegung des Sitzenden gegenüber der Schaukelbewegung zu verlangsamen.
  3. 3. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche lWückenlehne im mittleren Längsteil so gewölbt ist, daß sie sich der versenkten Lage der menschlichen Wirbelsäule anpaßt.
  4. 4. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich seitlich zwischen Sitzpolster und Rückenlehne Zugfedern befinden, die der WinKelstreckung zwischen Sitzpolster und Rückenlehne dosierten Widerstand entgegen setzen.
  5. 5. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaukelgerät eine Liegebett-ähnliche Ausführung hat, dessen rechter und linker Teil symmetrisch sind, wobei die ausladenden Kufen in der Mitte periskopartige Stützholme tragen, die ihrerseits den durch Gelenke beweglichen Mittelteil des Liegebetts tragen, während die Kufenenden die Enden des Liegebetts tragen.
  6. 6. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmen der Liegebetteile handgriffe tragen und daß das gesamte Liegebett an einem Ende ein Begrenzpolster für den Kopf, am anderen Ende ein Begrenzpolster für die Füße trägt.
  7. 7. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzpolster und I(ückenlehne bewegliche Massageflächen sind, die als endlose Gurte um kugelgelagerte Achsen laufen.
  8. 8. Massierendes Schaukelgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeicjinet, daß die ru.ckwärtigen Enden der Kufen bodenabwärts gekrümmt sind und daß sich vor diesem Ende der Kufen starkes vorschiebbare Gummipuffer be finden.
    9o Massierendes Schaukelgeriìt,nacll Anspruch l - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzpolster und Ruckenlehne aus parallelen, zylindrischen Walzen bestehen, von denen sich jede um eine kugelgelagerte Längsachse dreht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015115159A1 (de) * 2015-09-09 2017-03-09 Verena Hennig Sitz- oder Liegemöbel mit Rollen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015115159A1 (de) * 2015-09-09 2017-03-09 Verena Hennig Sitz- oder Liegemöbel mit Rollen

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