DE1810911B - Einspuriger Skischlitten - Google Patents

Einspuriger Skischlitten

Info

Publication number
DE1810911B
DE1810911B DE1810911B DE 1810911 B DE1810911 B DE 1810911B DE 1810911 B DE1810911 B DE 1810911B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
ski
runner
frame
track
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Auer, Josef, Worgl, Tirol (Oster reich)

Links

Description

6. Einspuriger Skischlitten nach den Ansprü- 50 tion wird zwar eine Behinderung der Führung der chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußskier vermieden, doch treten alle anderen, oereits Sattellenker (4a) gabelförmig ausgebildet ist und geschilderten Nachteile auf, da durch die besondere sowohl sein Verbindungsgelenk (13") mit dem Lagerung der Skier eine ruhige Skiführung, die für Teleskoprohr (3) ,als auch das Gelenk (10) zwi- ein leichtes Handhaben des einspurigen Skischlittens sehen Lenksäule (Si) und Lenkstufe (9) als Steck- 55 insbesondere bei schwierigen, stark welligen Pisten gelenke ausgebildet sind. wesentlich ist, kaum erreicht werden kann.
Schließlich ist ein skiartiges, einkufiges Sportgerät
bekanntgeworden, das aus einer Standschiene und
einer mit ihr gelenkig verbundenen Leitschiene mit 60 einer Lenkstange bestellt. Die gelenkige Verbindung
Die Erfindung betrifft einen einspurigen Skischiit- zwischen der Standschiene und der Leitschiene läßt ten mit einem Rahmen, au dem ein Sitz mit einer dabei nicht nur ein Verschwenken der Leitschiene darunterliegenden Laufkufe und eine Lagerung für um eine vertikale, sondern auch ein Aufkippen der die darin verdrehbare Lenksäule der mit ihr verbun- Leitschiene mit Hilfe der Lenkstange um eine waagedenen Lenkkufe angeordnet sind, wobei das Hinter- 65 rechte Querachse zu, so daß beim Aufkippen der ende der Lenkkufe unmittelbar mit dem Vorderende Leitschiene der über die waagrechte Querachse nach der Laui'kufe in horizontaler Ebene beweglich ver- hinten hinausragende Leitschienenteil zum Zwecke bunden ist. des Brcmsens gegen den Boden nach unten geklappt
wird. Das Kippen der Leitschiene um eine waagrechte Querachse wird durch ein Scharniergelenk ermöglicht, das lediglich ein Aufkippen der Leitschiene zuläßt. Die gelenkige Verbindung zwischen der Standschiene und der Leitschiene ermöglicht somit nicht nur ein Lenken, sondern auch ein Bremsen, wobei die Beweglichkeit in der vertikalen Ebene auch eine gewisse Anpassung des einkufigen Sportgerätes an Bodenunebenheiten zur besseren Führung erlaubt. Zum Unterschied zu einem einspurigen Skischlitten besteht die Verbindung zwischen der Standschiene und der Leitschiene mit der Lenkstange bei derartigen Sportgeräten nur durch das Gelenk zwischen den beiden Schienen, während bei einspurigen Skischlitten ein Rahmen vorgesehen ist, der einerseits die Lenkschiene und anderseits die Laufschiene trägt, so daß bei beiden Geräten von vollkommen verschiedenen Konstruktionsprinzipien ausgegangen werdea muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einspurigen Skischlitten der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß die aufgezeigten Mängel ve-.nieden werden, so daß ein einfach aufgebauter Skischlitten mit einem guten Fahnerhalten auch bei stark welligen Pisten erhalten wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch oie Kombination der Merkmale, daß das Verbindungsgelenk der beiden Kufen auch in vertikaler Ebene nach oben und in an sich bekannter Weise nach unten beweglich ausgebildet ist, die Achse der Lagerung für die Lenksäule in ihrer Verlängerung zumindest annähernd durch das Verbindungsgelenk der beiden Kufen verläuft und der Rahmen derart elastisch vorgespannt ausgebildet ist, daß das Verbindungsgelenk unter Streckspannung steht.
Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Skischlittens gewährleistet ein besonders günstiges Fahrverhalten, da bei einem Verschwenken der Lenkachse die Lenkkufe ohne Behinderung der Fußskier bewegt wird, wobei die beiden, das Hauptgewicht des Benutzers tragenden Kufen des Skischlittens auch in der Kurvenfahrt zumindest annähernd in einer Spur verlaufen. Es wirken also die beiden Kufen wie eine durchgehende Kufe, die bei Kurvenfahrt annähernd in der Mitte abgeknickt wird. Daraus resultiert ein stabiles, sicheres Fahrverhalten, zusammen mit dem weiteren Vorteil, daß die Spitze der Lenkkufe nicht wie bisher unabhängig von der Laufkufe Bewegungen in einer vertikalen Ebene ausführen kann. Das Ergebnis ist ein wesentlich gleichmäßigerer Fahrtablauf bei der Überwindung von Höckern und Mulden, besonders wenn diese in rascher Folge aneinandergereiht sind. Dieser Effekt wird durch den elastisch vorgespannten Rahmen wesentlich unterstützt, der das Verbindungsgelenk zwischen der Lenk- und Laufkufe unter eine Streckspannung stellt, so daß die beiden Kufen wieder rasch in ihre horizontale Strccklage zurückgeführt werden, wenn diese beim Überfahren von Höckern oder Mulden verlassen wurde. Die unter Streckspannung stehende Verbindung der beiden Kufen bewirkt außerdem eine ruhige Skiführung, da jedes Flattern durch diese besondere Verbindung verhindert wird. Abgesehen davon ergibt sich durch die auf das Verbindungsgelcnk wirkende Streckspannung bei 1^ Verschwenken der Lenkkufe ein rückführendes Drehmoment, das das Gcradeausfahren erleichtert.
Tn besonders einfacher Weise kann die Streckspannung auf das Verbindungsgelenk dadurch erreicht werden, daß der die Laufkufe tragende Rahmenteil am oberen Ende der Lagerung für die Lenksäule angelenkt ist und zwischen diesem Rahmenteii und dem unteren Ende der Lagerung für die Lenksäule eine unter Wirkung einer Druckfeder stehende Druckschraube vorgesehen ist. Mit Hilfe der Druckfeder wird die gelenkig mit dem Rahmenteil verbundene Lagerung und damit die Lenksäule mit der ίο Lenkkufe vom die Laufkufe tragenden Rahmenteil weggeschwenkt, so daß das Verbindungsgelenk auf Zug beansprucht wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Druckfeder an einem Lenker des an dem die Laufkufe tragenden Rahmenteil angelenkten Sattels abgestützt und wird durch das Gewicht des Fahrer? vorgespannt. Dabei wird der auf die Druckfeder zur Erhöhung der Dnr '.spannung ausgeübte Druck vom Gewicht des am Sattel sitzenden Fahrers abgeleitet. In einer praktischen Ausführungsform kann dies durch ein Teleskoprohr mit Druckfeder bewirkt werden, das zweckmäßigerweise gleichzeitig als Stoßdämpfer ausgebildet sein kann.
Die Größe der Streckspannung kann daher automausen dem Gewicht des Fahrers angepaßt werden, so daß für jeden Fahrer die gleichen Fahrbedingungen erreicht werden können. Das Einknicken der Laufflächen beider Kufen in ihrem Gelenk bei Überquerung einer Mulde wird daher für jeden Fahrer in gleicher Weise behindert und elastisch abgedämpft, was die Fahrsicherheit über Bodenunebenheiten wesentlich erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig.l eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen einspurigen Skischlittens,
F i g. 2 eine vergrößerte Grundrißdarstellung des die beiden Kufen verbindenden Gelenkes und
F i g. 3 den erfindungsgemäßen Skischlitten in zusammengelegter Stellung.
Der einspurige Skischlitten besteht aus einem bogenförmigen Rahmenteil 1, an welchem mittels eines Gelenkes 2 ein Sattel 4 angelenkt ist, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Teleskopab-Stützung 3 gegen den Vorderteil des Rahmens abstützt. Der Rahmenteil 1 trägt an seinem vorderen Ende mittels eines Gelenkes 10" eine Lagerung 6 für die Lenksäule 5, 8. Die Lenksäule selbst weist an ihrem oberen Ende zwei Handgriffe 7 auf und besitzt einen nach vorne abgewinkelten unteren Teil 8, der mit der Lenkkufe 9 bei 10 gelenkig verbunden ist.
Die Laufkufe Il ist mit dem gebogenen Rahmenteil 1 bei 10' gelenkig verbunden. Die beiden Kufen und 11 stehen über ein Gelenk 12 (F i g. 2) in Ver-
bindung.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform wird dieses Verbindungsgelenk dadurch gebildet, daß auf der an ihrem hinteren Ende nach unten abgeschrägten Lenkkufe 9 ein Blechstreifen 16 befestigt wird, an
dessen Ende mittels eines Seharniers 15 ein Drehgelenk 14 eines an der Laufkufe 11 befestigten Blechstreifens 17 angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Verbindungsgclenkes 12 können die beiden Kufen 9 und sowohl in der horizontalen Ebene als auch in der
65 vertikalen Ebene gegeneinander verschwenkt werden. Um eine Streckspannung auf das Verbindungsgelcnk 12 ausüben zu können, müssen die beiden Kufen 9 und 11 im Sinne der beiden Pfeile/; unter Zug-
spannung gesetzt werden. In der einfachsten Form könnte dies dadurch geschehen, daß der Rahmenteil 1 etwa durch eine Druckschraube 18 elastisch gegen die Lagerung 6 verspannt wird, wie dies in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist. Zur Erhöhung der Elastizität kann in die Achse der Druckschraube 18 eine Druckfeder 13 zwischengeschaltet werden.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung kann jedoch das Gewicht des Fahrers zur Ausübung dieser elastischen Vorspannung des Rahmens dadurch herangezogen werden, daß der Sattel 4 in der in F i g. 1 dargestellten Form mit einem Lenker Aa versehen wird, an dessen unterem Ende in einem Gelenk 13" ein Teleskoprohr angelenkt wird, in dem eine Feder 13 gelagert ist, wobei das Teleskoprohr 3 am unteren Ende der Lagerung 6 für die Lenksäule 5, 8 bei 13' gelenkig befestigt ist. Zweckmäßigerweise kann mit der Feder 13 in an sich bekannter Weise auch ein Stoßdämpfer verbunden werden.
Durch das Gewicht des Fahrers wird nun der Sat- ao tel4 um das Gelenk 2 im Sinne des Pfeiles p, nach abwärts gedrückt, wodurch über das Gelenk 13" im Sinne des Pfeiles p2 die Lagerung 6 unter Zwischenschaltung der Druckfeder 13 nach vorne und über das Gelenk 10" nach oben gepreßt wird. Über den »5 Rahmenteil 1 und die Lenksäule 5, 8 wird diese Streckspannung auf das Verbindungsgelenk 12 übertragen. Beim Überfahren eines Bodenhöckers oder einer Bodenmulde hat diese Streckspannung die Wirkung, die beiden Kufen in ihrer horizontalen Strecklage zu erhalten bzw. sie in diese Strecklage zurückzuführen, wodurch die Fahrsicherheit und das Fahrverhalten des einspurigen Skischlittens gegenüber bekannten Skischlitten wesentlich verbessert wird.
Eine keilförmige Abschrägung des hinteren Endes der Lcnkkufc9 ermöglicht, daß sich die Lenkkufe 9 bei einer Abwärtsfahrt über einen Bodenhöcker gegen die Verbindungsbleche im Verbindungsgelenk 12 anlegen kann, wodurch sich die beiden Kufen auch bei einer Verstellung in vertikaler Ebene mit ihrer Gleitbahn dem Bodenhindernis kontinuierlich anschmiegen können.
Der Skischlitten ermöglicht aber auch ein einfaches, unsperriges Zusammenlegen des Schlittens: Zu diesem Zweck werden die beiden Gelenke 10 und 13" als Steckgelenke ausgebildet, deren Drehachse leicht lösbar im Gelenk befestigt ist. Außerdem wird der Lenker 4 σ des Sattels 4 gabelförmig ausgebildet, so daß zwischen seinen beiden Seitenlamellen die Gestänge 3 und 8 im ausgeschwenkten Zustand in diese Gabel eingelegt werden können.
Zur Zerlegung eines Skischlittens gemäß F i g. 1 werden die Gelenkstücke des Gelenkes 13" und des Gelenkes 10 herausgezogen und die Lenksäule mittels der Handgriffe 7 in der Lagerung 6 um 180° verdreht. Die beiden dadurch aufeinanderliegenden Gestänge des Teleskoprohres 3 und des abgewinkelten Teiles 8 de* Lenksäule werden sodann um das Gelenk 10" so weit nach innen verschwenkt, bis sie in die Gabel des Lenkers 4 α eingelegt werden können. Nach einem Anheben des so zusammengelegten Rahmens wird dann die Lenkkufe 9 um das Verbindungsgelenk 12 auf die Laufkufe 11 aufgeklappt, wodurch der Skischlitten in die in Fig.3 dargestellte Transportlage gebracht ist. Werden die Handgriffe 7 der Lenksäule ähnlich wie bei einem Fahrrad aus der Lenksäule herausgezogen oder in dieser lediglich um 90° verdreht, so liegen alle Teile in der Rahmenebene und ergeben eine handliche Transportlage des Skischlittens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2 69

Claims (5)

I^ 2 PatentansDriiche· Bei den bekannten einspurigen Skischlitten sind F ' die beiden hintereinander angeordneten Kufen so am
1. Einspuriger Skischlitten mit einem Rahmen, Rahmen gelagert, daß bei der Kurvenfahrt der voran dem ein Sitz mit einer darunterliegenden dere Teil der Lenkkufe in die gewünschte Richtung, Laufkufe und eine Lagerung für die darin ver- 5 ihr hinterer Teil jedoch in die entgegengesetzte Richdrehbare Lenksäule der mit ihr verbundenen tung geschwenkt wird, da die Schwenkachse der Lenkkufe rageordnet sind, wobei das Hinterende Lenkkufe die Lenkkufe etwa im mittleren Drittel der Lenkkufe unmittelbar mit dem Vorderende schneidet. Diese Anordnung weist jedoch mehrere der Laufkufe in horizontaler Ebene beweglich Nachteile auf.
verbunden ist, gekennzeichnet durch io Zunächst wird nämlich der Lauf der bei Geradedie Kombination der Merkmale, daß ausfahrt in einer Spur gleitenden Kufen gestört, da
ι j -ir i_- j ι ι /t-%\ j i_ -j rr sich beim Einschlagen durch die beiden Kufen zwei
1. das Verbindungsgelenk (12) der beiden Ku- verschiedene s en ergeben; woraus meist ein Ver-
fen (9, 11) auch m verükaler Ebene nach k zumindest einer Kufe und damit ein nur mehr
oben und inaasd bekannter Weise nach ^ untef KonüMe zu brin des Fahrverhalten
unten beweglich ausgebildet ist entstehL Außerdem wird der hintere TeU der Lenk-
2. die Achse der Lagerung (6) fur die Lenk- ta{e ^ der Rahmenebene in den ^r die Fußskier säule (5. 8) in ihrer Verlängerung zumindest des Benützers vorgesehenen Bereich verschwenkt, so annähernd durch das Verbindungsgelenk (12) daß die einwand&ie Füh des Skischlittens beder oeiden Kufen (9,11 verlauft und 2o ymtfächügt ^. Diese Beeinträchtigung fällt um so
3. der Rahmen derart elastisch vorgespannt mehr ins S Gewicht5 weil die Bewegungsfreiheit gerade ausgebildet ist, daß das Verbindungsgelenk des ih kurvenäußeren FußsWes behindert wird, (12) unter Streckspannung steht. der ^egen def Zentrifugalkraft kaum entlastet oder
2. Einspuriger Skischlitten nach Anspruch 1, verstellt werden kann. Schließlich ist bei einer derardadurch gekennzeichnet, daß der die Laufkufe 25 ligen Konstruktion der Lenkski bei hohen Abfahrts-(11) tragende Rahmenteil (!) am oberen Ende geschwindigkeiten, bedingt durch eine zu geringe Beder Lagerung (6) für die Lenksäule (5, 8) ange- lastung, nur mit Mühe geradeaus zu halten und am lenkt ist und zwischen diesem Rahmenteil (1) seitlichen Ausbrechen zu hindern, wozu noch und dem unteren Ende der Lagerung (6) für die kommt, daß jeder Schlag auf den Lenkski ein Dreh-Lenksäule (5, 8) eiue unt-r Wirkung einer 3o moment bewirkt, das ein stärkeres Verschwenken des Druckfeder (13) stehende Druckschraube (18) Lenkskis bewirken würde, wenn nicht der Benutzer vorgesehen ist. ■ dieses Moment mit seinen Armen auffinge.
3. Einspuriger Skischlitten nach den Ansprü- Diese Nachteile treten aber auch bei anderen bechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kannten einspurigen Skischlitten auf, bei denen die Druckfeder (13) an einem Lenker (4 a) des an 35 Lenksäule einerseits auf dem Lenkski abgestützt ist dem die Laufkufe (11) tragenden Rahmenteil (1) und anderseits mit dem einen Te·1, des Rahmens bilangelenkten Sattels (4) abgestützt ist und durch denden Laufski verbunden ist, da bei einer solchen das Gewicht des Fahrers vorgespannt wird. Anordnung wiederum die Drehachse des Lenkskis
4. Einspuriger Skischlitten nach den Ansprü- den Ski im mittleren Drittel schneidet.
chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in 40 Bei einer anderen bekannten Konstruktion eines an sich bekannter Weise mit einem Stoßdämpfer einspurigen Skischlittens greift die Lenksäule am hinverbundene Druckfeder (13) in einem mit der teren Ende des Lenkskis an, so daß bei einem Verunteren Lagerung (6) für die Lenksäule (5, 8) ge- schwenken des Lenkskis dieser mit seinem hinteren lenkig verbundenen Teleskoprohr (3) gelagert ist. Teil die Führung der Fußskier nicht mehr beein-
5. Einspuriger Skischlitten nach den Ansprü- 45 trächtigen kann. Die Lenkskier bzw. Laufskier sind chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dabei in vertikaler Richtung schwenkbar mit der hintere Ende der Lenkkufe (9) unterhalb des Lenksäule bzw. dem Rahmen verbunden, wobei Verbindungsgelenkes (12) keilförmig abgeschrägt Federbeine die Schwenkbewegungen einschränken ist. soilen. Mit Hilfe dieser bekannten Schlittenkonstruk-

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628242A1 (de) Verbesserung fuer schlitten oder schlittenaehnliche fahrzeuge
CH621737A5 (de)
DE2624712A1 (de) Schlitten
DE2313262A1 (de) Anordnung an schlitten
DE3444428C2 (de) Skischlitten
DE1810911B (de) Einspuriger Skischlitten
DE746677C (de) Lenkbarer Schlitten
AT217307B (de) Lenk- und bremsbarer Schlitten
DE2607748C3 (de) Schlitten
DE2533117A1 (de) Kufenfahrzeug nach art eines skibobs
DE1810911C (de) Einspuriger Skischlitten
DE8206828U1 (de) Geraet fuer die benutzung als ski-schlitten"
DE1505824C3 (de) Lenkbarer Skischlitten
DE1813578A1 (de) Rodelsportgeraet
DE2720934A1 (de) Schlitten
AT238044B (de) Lenkbare Rodel
DE676694C (de) Schlitten
DE415883C (de) Bobschlitten
DE921072C (de) Schlitten
AT347271B (de) Zusammenlegbares gleitgeraet, insbesondere fuer den wintersport
DE1605455A1 (de) Lenkbarer Schlitten
DE411199C (de) Schlittenantrieb
DE2525790A1 (de) Ski-pisten-schlitten
DE2820803A1 (de) Skischlitten
DE2133046C (de) Vorrichtung zum Rodeln mittels Skiern