DE1810860A1 - Einrichtung zum Auffinden ausgewaehlter Einzelbilder auf einem Rollmikrofilm - Google Patents
Einrichtung zum Auffinden ausgewaehlter Einzelbilder auf einem RollmikrofilmInfo
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Description
Anwalt s akt en-Nr 0 17 863
KA.ÜUSHIK1 KAISHA RIGOH, Tokyo/ Japan.
" Einrichtung zum Auffinden ausgewählter Einzelbilder Λ
auf einem Rollraikrofilm."
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auffinden ausgewählter
Einzelbilder auf einem Rollmikrofilm, der auf
dem Rand jedes Einzelbildes eine Markierung trägt, mit einer Lichtquelle, mit einer Lichtabtasteinrichtung, wo~
bei der Lichtstrahlengang durch die Markierungen beeinflusst wird, mit einer an die Lichtabtasteinrichtung an«
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geschlossenen Zähleinrichtung und Rollmikrofilmführung
im Abtastbereich. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Auffinden ausgewählter Einzelbilder auf einem
Rollmikrofilm. '
Bei einer bekannten Einrichtung zum Auffinden eines gewünschten Einzelbildes auf einem Rollmikrofilm, wird die
am Seitenrand jedes Einzelbildes des Mikrofilms angeordnete Marke gefühlt. Beim Abfühlen einer Marke wird jeweils ein
Zählimpuls erzeugt. Der Zählimpuls wird auf eine Zähleinrichtung geführt, die bei Empfang jedes Zählirapulses neu
einen Zählwert weiter zählt, wenn man den Zählwert des gewünschten Bildes auf einem Mikrofilm weiss, dann kann
das Bild mittels dieser Einrichtung gefunden werden.
Wie aus den i'ig0 1 und 2 ersichtlich ist, ist an jedem
einem jeweiligen Einzelbild A1, A2, A3,..» eines Rollmikrofilms 1 zugeordneten Seitenrandabschnitt B1, B2, B3,.o»
J3n SXgBMiKSJE9 zoii. eine im wesentlichen rechteckige,
verhältnismässig grosse und schwarz ausgeführte Signal« marke 2 angeordnet» Zum Abtasten der Marken wird der
Rollmikrofilm zwischen einem lichtempfindlichen Element und einer dem fotoempfindlichen Element 3 bezüglich des
Films gegenüber gelegenen Lichtquelle 4 transportiert» Bei einem herkömmlichen 35 -rnm-Ro llmikro film, welcher in
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Verbindung mit der beschriebenen herkömmlichen Einrichtung zum Auffinden von Einzelbildern auf einem Rollmikrofilm
verwendet wurde, ist jedes Einzelbild 39 nm χ 28 mm gross,,
Der Mittelpunkt jedes Einzelbildes befindet sich dabei auf der Längsmittelachse des Rollfilms. Der Rand ist jeweils
3,5 mm breit, und die Signalmarke besitzt die Form eines Quadrates mit einer Grosse von 2,5 mm χ 2,5 mm, dessen
Mitte auf der Quer-Mittellinie des Einzelbildes liegt,
Folgende Gründe sprechen dafür, verhältnismässig grosse Signalmarken an einem Rollmikrofilm anzubringen :
1, Es kann ein unregelmässiges Ansprechen des fotoempfindlichen Elements infolge von an dem Mikrofilm anhaftenden
Staubteilchen oder dergleichen vermieden werden.
2. Die Empfindlichkeit des bei der herkömmlichen Vorrichtung der beschriebenen Bauart verwendeten fotoempfindlichen
Elements ist sonst nicht ausreichend.
Solche grossen Signalmarken, wie sie oben beschrieben wurden, erfordern natürlich eine grössere Seitenrandbreite.
Dadurch wird bei gegebener Filmgrösse das Format des Einzelbildes kleiner. Andererseits darf die Verkleinerung
beim Aufnehmen von Objekten auf einem Mikrofilm nicht zu weit getrieben werden, da sioh sonst eine nicht mehr tragbare
Verminderung des Auflösungsvermögens eines Negativs
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oder Positivs ergeben könnte. Die Ansprüche an das Auf« lösungsvermö'gen hängen von den aufzuzeichnenden Informationen
ab. Gleichzeitig darf bei Abbildung des Mikrofilms aus dem oben beschriebenen Grund keine zu starke Vergrb'sserung
erforderlich sein. Deshalb ist die herkömmliche oben be«
sehriebene Einrichtung zum Auffinden von Einzelbildern auf einem Rollmikrofilm nicht zufriedenstellend, damit
die ständig zunehmenden Anforderungen in der Informationsverarbeitung nach Aufzeichnung komplizierterer, weiterer
und zahlreicher Informationen auf einer geringstmöglichen Zahl von Einzelbildern, um die Speicherung und das Suchen
von Informationen zu erleichtern, erfüllt werden.
Die Erfindung ermöglicht es, dass für die Marken nur sehr wenig Raum gebraucht wird, wobei hohe Abtastzuverlässigkeit
der Marke durch die Abtasteinrichtungen erreicht wird. Weiter ermöglicht es die Erfindung, die Vorrichtung zum
Auffinden von Einzelbildern auf einem Rollmikrofilm gedrängt zusammen, mit einffcoher Konstruktion auszuführen,
mit wenig Aufwand herzustellen und mit hoher Betriebszuverlässigkeit zu bauen.
Gemäss Erfindung werden dazu als Markierung eine Mehrzahl
von kleinen Signalmarken in vorbestimmten Abstandsbeziehungen zueinander auf dem Rand jedes Einzelbildes des
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Mikrofilms angeordnet. Alle Markierungen besitzen die
gleichen Marken in gleicher Zahl und Anordnung. Die Signalmarken werden dabei durch fotoempfindliche Elemente
abgetastet, welche in gleicher Zahl und gleicher Anordnung wie die Marken einer Markierung vorgesehen sind. Durch
Abtasten der.Marken können die Einzelbilder gezählt werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
eine Vielzahl von verhaltnismassig kleinen Signalmarken in
einer vorbestimmten Beziehung auf jedem Seitenrand jedes Einzelbildes eines Rollmikrofilms angeordnet. Wenn der
Film mit diesen Signalmarken durch die Signalmarken-Fühleinrichtung
gemäss Erfindung transportiert wird, werden die Signalmarken mittels einer Mehrzahl von Fühlelementen
gefühlt. Die Fühlelemente sind mit den gleichen Lagebeziehungen wie diejenigen der Signalmarken angeordnet. Ein gewünschtes
Einzelbild kann durch Zählen der Zahl dieser Signalmarken gefunden werden.Als Fühlelemente können
fotoelektrische Wandlerelemente verwendet werden, welche
das durch den Rollmikrofilm von einer hinter dem Rollmikrofilm gegenüber den Fühlelementen angeordneten Lichtquelle
übertragene Licht fühlen. Dabei stellen sie fest, ob auf ihnen Licht auftrifft oder nicht. Die Fühlelemente der
beschriebenen Art können auch so ausgeführt und angeordnet sein, dass sie die Intensität von Licht fühlen, welches
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von einer auf der gleichen Seite wie die Fühlelemente angeordneten
Lichtquelle ausgeht0 Dabei wird das Licht von
der Lichtquelle gegen den Rollmikrofilm geworfen und von diesem zu den Fühlelementen reflektiert. Wenn eine Fühleinrichtung
nach dem Stand der Technik, deh. eine Einrichtung zum Feststellen von übertragenem Licht, verwendet
wird, kann gemäss Erfindung eine Lichtquelle in einer durchsichtigen hohlen Trommel zusammen mit einem Spiegel
feststehend angeordnet sein. Der Rollmikrofilm, bei dem Bilder aufgefunden werden sollen, wird über die durchsichtige
hohle Trommel mittels geeigneter Führungen transportiert, und die Signalmarken werden durch die
Fühlelemente abgefohlt»
Weitere Ziele und Merkmale gemäss Erfindung werden aus der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles an Hand der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
Figo 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil eines Rollmikrofilms mit herkömmlichen Signalmarken.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Suchteils einer herkömmlichen Einrichtung zum Auffinden von Einzelbildern
auf einem Rollmikrofilm»
Fig« 3 zeigt eine Teilansicht einer Ausführungsform eines
Rollmikrofilms mit Signalmarken gemäss Erfindung.
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Fig. 4- zeigt eine Aus führungs form der Konstruktion der
Signalmarken-Fühleinrichtung zum Absuchen des in Fig. 3 gezeigten Rollmikrofilms.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, wird eine Gruppe
von kleinen, runden, schwarzen Signalmarken 11a, 11b und
11c auf dem einem Einzelbild G1, G2, C3f.... On züge«
ordneten Randbereich Di, D2, D3, ...β Dn vorgesehen. Diese
Harken werden üusammen mit den Einzelbildern fotografiert,
entwickelt und fixiert. Die Abmessungen einer kleinen Signalmarke können soweit herabgesetzt werden, wie ein
herkömmliches, hochempfindliches fotoempfindliches Element die kleinen Signalmarken abtasten kann. Bei einem 35 mm
Rollfilm wurde z.B. gefunden, dass der Durchmesser einer Signalmarke bis auf die Grössenordnung von 0,5 mm bis
1,0 mm herabgesetzt werden kann. Deshalb kann die Breite des Randes von normalerweise 3»5 mm zweckmässig auf 1,5 mm
bis 2,0 mm herabgesetzt werden, sodass die Breite jedes Einzelbildes dementsprechend um ein der herabgesetzten
Breite des Seitenrands entsprechendes Mass vergrössert werden kann. Dadurch werden höheres Auflösungsvermögen und
grosse Suchgenauigkeit beim Kopieren und Drucken erreicht. Dii drei kleinen Signalraarken 11a, 11b 11c sind in Filmtransportrichtung
fluchtend an den Seitenrand des Films angeordnet. Dabei kann es kaum vorkommen, dass Staubteilchen
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und dergleichen mit dem gleichen Durchmesser wie demjenigen
der kleinen Signalmarken auf die gleiche Weise fluchtend wie die Signalmarken angeordnet sind. Somit kann
ein unregelmässiges Ansprechen des lichtempfindlichen
Abtastelementes durch Staubteilchen oder dergleichen vollständig
verhindert werden»
Eine im Ganzen durch die Bezugszahl 20 bezeichnete Einrichtung
zum Auffinden von Einzelbildern auf einem Rollmikrofilm weist eine aus durchsichtigem Material hergestellte
hohle Trommel 21 auf. Die Sucheinrichtung weist ferner Führungsro11en 22 und 23 auf, welche jeweils von
Wellen drehbar getragen werden. Ein Rollmikrofilm 10 ist um den unteren Umfang der Führungsrolle 22, um den oberen
Umfang der Trommel 21 und um den unteren Umfang der Führung s*
rolle 23 geführt und wird danach zur nächsten Stufe transportiert.
Wenn die hohle Trommel 21 in der durch die Pfeile angege«
benen Richtung durch eine geeignete nicht gezeigte Antriebseinrichtung gedreht wird, wird der Rollmikrofilm 10
transportiert, wie dies wieder durch Pfeile angegeben ist. Über der Trommel 21 sind foto empfindliche Elemente 24a,
24b und 24c angeordnet, welche z.B„ foto elektrische Röhren
sein könnenα Die lichtempfindlichen Elemente sind so angeordnet,
dass alle ihre Achsen die Mittellinie der Trommel
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schneidene Weiter sind die Achsen der lichtempfindlichen
Elemente so angeordnet, dass die Schnittpunkte 24aa, 24ba und 24-ca, an welchen die Achsen der lichtempfindlichen
Elemente den Mikrofilm C schneiden, den Positionen der kleinen Signalmarken 11a, 11b bzw. 11c entsprechen bzw» mit
diesen übereinstimmen. Wie aus Figo 4 ersichtlich ist, sind in der Trommel 21 eine Lichtquelle 25 und ein Spiegel
angeordnet, dass die Randteile D1, D2, D3 ...»« Dn des Rollmikrofilms
10 beleuchtet werden. Bei der oben beschriebenen Konstruktion werden, wenn der Rollmikrofilm 10 über die
Signalfühlsteilen in der durch die Pfeile angegebenen
Richtung transportiert wird, jeweils die drei kleinen Signalmarken 11a, 11b und 11c einer Signalgruppe mittels der
foto empfindlichen Elemente 24a, 24b und 24c gleichzeitig
abgefühlt ο Der Rollmikrofilm 10 wird dann bei dem vorbestimmten
aufzufindenden Einzelbild angehalten, nachdem der Rollfilm um eine vorbestimmte Zahl von Einzelbildern vorgeschoben
wurde.
Nach der obigen Beschreibung werden drei schwarze, kleine, runde Signalmarken 11a, 11b und 11c als Signalmarken verwendet.
Selbstverständlich sind die Form und die Anzahl der kleinen Signalmarken nicht auf die runde Form und die
Zahl drei beschränkt. Vielmehr können die Signalmarken rechteckig oder polygonale Form besitzen, und ihre Zahl kann
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über die Zahl drei hinausgehen. Darüberhinaus ist die Farbe der kleinen Signalmarken nicht auf tiefes schwarz
beschränkte Die Farbe kann vielmehr so gewählt sein, dass dieJFarbe zu dem Randbereich, welcher die mechanische Basis
des .films bildet, kontrastiert.
Darüber hinaus ist die Beleuchtungsart für den Rollmikrofilm
selbstverständlich nicht auf die vorbeschriebene Art beschränkt. Vielmehr kann jede andere zweckmässige Beleuchtungsart
verwendet werden. Z0B. kann eine weisse Reflexionsplatte unterhalb des Mikrofilms angeordnet werden,
sodass das den Film von oben beleuchtende Licht durch die weisse reflektierende Platte umgelenkt wird.
Gemäss Erfindung kann die Abmessung einer Signalmarke zweckmässig wie oben beschrieben herabgesetzt werden, sodass
das Format der Einzelbilder des Mikrofilms, verglichen mit denjenigen von herkömmlichen Einzelbildformaten, beträchtlich
vergrössert werden kann. Dadurch kann ein höheres Auflösungsvermögen ohne nachteilige Wirkung auf die Such«
leistungsfähigkeit und -Genauigkeit erreicht werden«,
Die Erfindung wurde unter Bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Selbstverständlich sind Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne dass der Er-
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findungsgedanke und der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche
verlassen wird.
Die Erfindung betrifft somit eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auffinden von EinzelbilOern auf einem RoIlmikrofilm,
auf dem eine Mehrzahl von kleinen Signalmarken in vorbestimmter Beziehung zueinander an dem Seitenrandteil
jedes Einzelbildes des Films angeordnet sind, welche durch eine Fühleinrichtung abgefühlt werden. Die Anzahl der
Fühlelemente ist dabei die gleiche wie diejenige der Signalmarken. Die Fühlelemente sind in der gleichen Beziehung
wie die Marken angeordnet. Dadurch kann ein gewünschtes Einzelbild durch eine Zahl von Fühl-Zählwerten durch die
Fühleinrichtung festgestellt oder gesucht werden.
Patentansprüche :
- 12 -
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Einrichtung zum Auffinden ausgewählter Einzelbilder auf einem Rollmikrofilm, der auf dem Rand jedes Einzelbildes eine Markierung trägt, mit einer Lichtquelle, mit einer Lichtabtasteinrichtung, wobei der Lichtstrahlengang durch die Markierungen beeinflusst wird, mit einer an die Lichtabtasteinrichtung angeschlossenen Zähleinrichtung, und Htit einer Rollmikrofilmführung im Abtastbereich, dadurch gekennzeichnet, dass jede Markierung wenigstens zwei Marken aufweist, welche in vorbestimmten Lagebeziehungen zueinander angeordnet sind, dass alle Markierungen die gleichen Marken in gleicher Anordnung besitzen, dass die Lichtabtasteinrichtung eine der Zahl der Marken einer Markierung gleiche Zahl von Lichtabtastelementen aufweist, deren Abtastpositionen in Bezug auf den Rollmikrofilm die gleichen Lagebeniehungen zueinander wie die Marken einnehmen«2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Marken in Transportrichtung des Rollmikrofilms fluchtend angeordnet sind.3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Markierung drei Marken aufweist, und- 13 909826/1011181U860dass die mittlere Marke näher bei der einen ihr benachbarten Marke als bei der anderen Marke liegt.4o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabtasteinrichtung eine Selektionseinrichtung aufweist, welche nur bei gleichzeitigem Ansprechen einer vorbestimmten Zahl von Lichtabtast element en, wenigstens aber von zwei Lichtabtastelementen, ein Zählsignal zur Zähleinrichtung überträgt.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionseinrichtung der Lichtabtasteinrichtung nur bei gleichzeitigem Ansprechen aller Lichtabtastelemente ein Zählsignal zur Zähleinrichtung überträgt*6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabtastelemente lichtelektrische Wandler sind.7„ Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle im Inneren eines als Rollmikrofilmführung dienenden, senkrecht zur i'ilmtransportrichtung angeordneten lichtdurchlässigen Hohlzylinders angeordnet ist, wobei der Film um einen Teil des Umfangs der Zylinderwand anliegt und dass die-H-909826/1011 BAD ORIGINAL"Lichtabtastelemente radial der Lichtquelle auf der entgegengesetzten Zylinderwandseite angeordnet sind.80 Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zylinderwand anliegende Andruckrollen für den Rollmikrofilm vorgesehen sind»9„ Verfahren zum Auffinden ausgewählter Einzelbilder auf einem Rollmikrofilm, insbesondere unter Verwendung einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Rand jedes Einzelbildes eines Rollmikrofilms eine Mehrzahl von verhaltnismassig kleinen Signalmarken vorgesehen ist, welche in vorbestimmter Beziehung zueinander angeordnet sind, dass die Marken auf dem Rand jedes Einzelbildes in gleicher Zahl und gleicher Anordnung vorgesehen sind, dass die Signalmarken an Fühlpositionen abgefühlt werden, welche die gleiche Zahl und die gleiche Anordnung wie die bestimmte Anordnung der Signalmarken besitzen, und dass ein gewünschtes Bild durch Zählen der Zahl von gefühlten kleinen Signalmarken an den Fühlpositionen aufgefunden wird.0 9 8 2 6/1011
Applications Claiming Priority (1)
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ID=13592140
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