DE1810831A1 - Vorrichtung zur UEberwachung von Schussfaeden in Webstuehlen oder Webautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung von Schussfaeden in Webstuehlen oder Webautomaten

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DE1810831A1
DE1810831A1 DE19681810831 DE1810831A DE1810831A1 DE 1810831 A1 DE1810831 A1 DE 1810831A1 DE 19681810831 DE19681810831 DE 19681810831 DE 1810831 A DE1810831 A DE 1810831A DE 1810831 A1 DE1810831 A1 DE 1810831A1
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Erwin Langenbach
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Erwin Sick GmbH Optik Elektronik
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/34Weft stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Vorrichtung zur Überwachung von Schußfäden in Webstühlen oder Webautomaten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Schußfäden in Webstühlen oder Webautomaten, bei denen der von einer Schußspule abgezogene Schußfaden durch eine öse geführt ist, die in Abhängigkeit ihrer Stellung mittels einer optisch-elektronischen Abtasteinrichtung den Arbeitsablauf der Webstühle oder Webautomaten steuert.
Bei derartigen Webstühlen oder Webautomaten sind Vorrichtungen erforderlich, die den Schußfaden überwachen. Es kommt nämlich beispielsweise vor, daß der Schußfaden reißt oder daß der Garnvorrat auf der Schußspule zu Ende geht. In diesen oder ähnlichen Fällen sorgen die genannten Vorrichtungen, die unter dem Namen Schußfadenwächter bekannt sind, dafür, daß die Webstühle oder Webautomaten stillgesetzt werden, um Fehler im Gewebe zu vermeiden.
Aus den Patentschriften 876 679 und 93I 820 und aus dem Gebrauchsmuster 1 89I 397 sind fotoelektrische Schußfadenwächter bekannt, die im Webschützen zwischen Schußspule und Einfädelvorrichtung angeordnet sind. Der von der . Schußspule abgezogene Faden ist dabei durch eine oder mehrere ösen geführt, die an einem Ende eines· Hebelsystems angebracht sind, an dessen anderem Ende ein Bauteil
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(Blende oder Reflektor) angebracht ist, welches den Strahlengang einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung beeinflußt. Die Wirkungsweise dieser bekannten Einrichtungen beruht darauf, daß die ösen aufgrund der Fadenspannung um eine Achse, mittels derer das Hebelsystem gelagert ist, gegen eine Rückstellkraft in eine bestimmte Lage geschwenkt werden. Befindet sich die öse in dieser Stellung, so wirkt das am anderen Ende des Hebelsystems angeordnete Bauteil derart auf die fotoelektrische Abtasteinrichtung ein, daß der Webvorgang nicht unterbrochen wird. Reißt der Faden oder ist der Garnvorrat auf der Schußspule zu Ende, so hört die Fadenspannung auf. Durch die Rückstellkraft an der öse bzw. an dem Hebelsystem werden diese und das am anderen Ende des Hebels angeordnete Bauteil in eine andere Lage gebracht, wodurch die fotoelektrische Abtasteinrichtung derart beeinflußt wird, daß sie einen Befehl zur Stillsetzung des Webstuhles^B|iMalltomaten
Diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Kraft zur Bewegung der öse, d.h. zur Überwindung der Rückstellkraft, durch den Faden bzw. durch die Fadenspannung aufgebracht werden muß. Der Faden reibt also während des gesamten Webvorganges an,der öse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schußfadenwächter zu bauen, der derartige Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die öse derart um ihren Durchmesser drehbar gelagert ist, daß sie durch den während eines Schußvorgangs ballonartigen Fadenabzug in eine solche Lage gedreht wird, durch die das einwandfreie Arbeiten des Webstuhles /charakterisiert11 ist.
Die öse wird also durch einen Druck, der durch den ballonartigen Fadenabzug entsteht und der annähernd senkrecht
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zur Ausbreitungsrichtung des Fadens wirkt, in eine bestimmte Lage gedreht. Damit die öse während des Schußvorganges in dieser Lage gehalten werden kann, ohne daß der Faden weiteren Druck auf die öse ausüben muß, wenn diese z.B. wieder zurückdrehen will, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß die öse in der durch den ballonartigen Fadenabzug gedrehten Lage durch eine Kraft stabil gehalten wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die überwachung des Schußfadens sicher durchgeführt werden kann, ohne daß der Schußfaden während des gesamten Webvorganges zusätzlich mechanisch, z.B. durch die Fadenspannung bewirkte Reibung an einer öse, stark beansprucht wird, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Bei der Erfindung findet also keine Dauerbelastung des Fadens zum Zwecke der überwachung statt. Es ist somit möglich, auch bei Webstühlen oder Webautomaten, die empfindlichste Garne verarbeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung anzuwenden.
Wird von einer Schußspule ein Faden rasch abgezogen, so beschreibt der Faden in Ausbr·?4 gsrieiiamg keine gerade Linie, sondern führt auch Querbewegungen durch, die ein ballonartiges Aussehen haben. Die Erfindung nutzt dieses ballonartige Abziehen des Schußfadens zum einmaligen Verdrehen der öse aus, die dann mittels einer Kraft, die z.B. durch einen Permanentmagneten erzeugt wird, in dieser Lage gehalten wird.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem einzigen Bauteil angeordnet ist, welches in einfacher, bekannter Weise in den bekannten Webschützen befestigt werden kann.
Dadurch ergeben sich weitere Vorteile der Erfindung. Einmal kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne' großen zusätz-
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BAD
lichen Aufwand in schon vorhandene Webschützen eingebaut werden und zum anderen ist ein leichtes Auswechseln der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, wenn diese einmal einen Fehler aufweisen sollte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auf dieses Ausführungsbeispiel nicht beschränkt.
Figur 1 zeigt die Anwendung der Erfindung in einem Webschützen.
Fijgur 2 zeigt den Erfindungsgegenstand bei intaktem Faden. Figur 3 zeigt den Erfindungsgegenstand bei gerissenem Faden.
Zunächst wird anhand der Figuren der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
In Figur 1 ist mit 11 ein Webschützen bezeichnet, in dem die mit dem Faden 14 bewickelte Schußspule 12 und der Einfädler 13 angeordnet sind. Zwischen der Schußspule 12 und ,■ dem Einfädler 13 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung angeordnet. Das Bauteil 20, das als Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, ist in die Seitenwand des Schützen 11 eingebaut. Der Einbau kann dabei in einfacher Weise z.B. durch Schrauben, Klemmen o.a. erfolgen. Dieses Bauteil 20 trägt die Reflektoren 18, einen zwischen den Reflektoren angeordneten Permanentmagneten 19 und ein Lager 21 der öse 15. Das Bauteil 20 ist in Art einer Brücke aufgebaut, wie in Figur 3 näher gezeigt ist (der Übersicht halber ist dies in den anderen Figuren nicht dargestellt). Im linken, gestrichelt gezeichneten Teil der Brücke 1st das andere Lager 21 der öse 15.gelagert. Die öse weist ein Verlängerungsstück 16 senkrecht zu der Lagerrichtung auf, an dessen Ende eine Seheibe 17 in der gezeigten Welse angeordnet ist. Zur überwachung des Webvorganges ist eine bekannte, im Prinzip dargestellte optisch-elektronische
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Abtasteinrichtung vorgesehen, die aus einer Lampe 22, einer Linse 23, einem teildurchlässigen Spiegel 24, . einer weiteren Linse 25 und einem Fotoelement 26 aufgebaut ist. Diese Abtasteinrichtung ist an dem Webstuhl fest angeordnet. Sie erzeugt einen Lichtfleck, der auf die Reflektoren 18 des Webschützens ausgerichtet ist. Während des Webvorganges fliegt der Webschützen dauernd an der Abtasteinrichtung vorbei und je nach Stellung der Scheibe 17 wird im Abtastzeitpunkt von den Reflektoren Licht zu der Abtasteinrichtung reflektiert oder nicht.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben.
Während des Webvorganges, bei dem der Schützen 11 hin- w
und herfliegt, wird der Faden 14 durch den Einfädler 13 und durch die öse 15 rasch von der Spule 12 abgezogen. Dieses Abziehen erfolgt dabei am vorderen Spulenende ballonartig. Unter Einwirkung dieses Effektes stellt sich die von der öse umrandete Fläche, die der Faden durchsetzt, senkrecht zur Schußrichtung. Dadurch stellt sich die Scheibe 17 über die Reflektoren, so daß die von der Lampe 22 ausgehenden Strahlen nicht mehr auf die Reflektoren 18 gelangen können. Somit wird das Fotoelement 26 nicht beleuchtet. Eine Kraft, die ein Permanentmagnet 19 auf öse 15 und Verlängerungsteil 16 ausübt, hält das System 15, 16, 17 in dieser Lage stabil. Dieser Fall ist φ vergrößert in Figur 2 dargestellt.
Beim Abbremsen des Webschützens am Ende der Weblade vor Umkehrung der Schußrichtung klappt unter dem Einfluß von Trägheitskräften (das Hebelsystem 15, 16, 17 ist unsymmetrisch zur Lagerung 21 aufgebaut) die Abdeckscheibe 17 zur Seite und gibt die Reflektoren frei. Danach fliegt der Webschützen 11 in die andere Richtung und der Faden wird wieder ballonartig abgezogen, so daß die Abdeckscheibe 17 vor dem nächsten Abtastzeitpunkt die Reflektoren wiederum bedeckt,
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Ist dagegen der Schußfaden während eines Schußvorganges gerissen, so fehlt nach Umkehrung der Schußrichtung beim nächsten Schußvorgarig der ballonartige Fadenabzug, der die öse aufrichtet und somit die Abdeckung der Reflektoren veranlaßt. Fliegt der Webschützen nun an der optischelektronischen Abtasteinrichtung vorbei, so werden von den Reflektoren 18 die Lichtstrahlen zurückgeworfen und gelangen auf das Fotoelement 26. Durch die Lichteinwirkung auf das Fotoelement werden bekannte physikalische Vorgänge ausgelöst, die in bekannter Weise das Stillsetzen des Webstuhles oder des Webautomaten bzw. das Auswechseln der Schußspule einleiten. Dieser Fall des gerissenen Schußfadens ist in Figur 3 dargestellt.
Befindet sich die öse in der Stellung nach Figur 2, so wirkt von dem Permanetmagneten 19 eine so große Kraft auf die öse 15 und den Hebel 16 ein, daß das Hebelsystem 15* 16, 17 in dieser Lage stabil gehalten wird. Aus dieser Lage wird diese Vorrichtung vor Umkehrung der Schußrichtung bei Abbremsung durch die Trägheitskräfte in eine Lage nach Figur j5 oder in eine entsprechende Lage nach der anderen Seite gekippt.
Diese Vorrichtung kann sowohl dazu benutzt werden, einen gerissenen Faden als auch den Leerzustand einer Schußspule festzustellen, denn auch in diesem Falle unterbleibt nach der Umkehr des Webschützens der ballonartige Fadenabzug und somit die Abdeckung der Reflektoren.
Die öse ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß bei einem Wechsel der Schußspule der neue Faden automatisch in die öse eingeführt wird.
Es ist noch zu erwähnen, daß der Effekt des ballonartigen Fadenabzuges durch eine bUrstenartlge Bremse an der Schußspule noch gesteuert werden kann.
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Die optisch-elektronische Abtasteinrichtung 22 bis 26 kann in der Mitte des Webstuhles angeordnet sein oder es können 2 derartige Abtasteinrichtungen an beiden Seiten des Webstuhles durch oder außerhalb der Kettfäden angeordnet sein.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur überwachung von Schußfäden in Webstühlen oder Webautomaten, bei denen der von einer Schußspule abgezogene Schußfaden durch eine Öse geführt ist, die in Abhängigkeit ihrer Stellung mittels einer optisch-elektronischen Abtasteinrichtung den Arbeitsablauf der Webstühle oder Webautomaten steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (15) derart um ihren Durchmesser drehbar gelagert ist (21), daß sie durch den während • eines Schußvorganges ballonartigen Padenabzug in eine solche Lage (15; Figur 2) gedreht wird, durch die das einwandfreie Arbeiten des Webstuhles oder Webautomaten charakterisiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die bei dem ballonartigen Fadenabzug die von der öse (15) umrandete Fläche senkrecht zur Fadenschußrichtung einstellt»
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (15) senkrecht aur Lagerachse (21-21) nach einer Seite einen Verlängerungsteil (16) aufweist, an dessen Ende ein Bauteil (17) zur Steuerung der optisch-elektronischen Abtasteinrichtung (22-26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (15) in der durch den ballonartigen Fadenabzug gedrehten Lage durch eine Kraft stabil gehalten wird. - '
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5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (15) und das. Verlängerungsteil (16) aus ferromagnetischem Material hergestellt sind, auf die ein fest angeordneter Permanentmagnet (19) in der genannten Lage eine Kraft ausübt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3*
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte Bauteil (17) als Blende oder als Reflektor ausgebildet ist.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die öse (15) vor Umkehrung der Schußrichtung beim Abbremsen durch Einwirkung von Trägheitskräften (Verlängerungsteil 16, Bauteil 17) in eine andere Lage (15; Figur 3) gedreht wird,.und daß durch diese Lage der öse (15) Steuervorgänge zur Stillsetzung des Webstuhls oder des Webautomaten bzw. zum Auswechseln der Schußspule eingeleitet werden, wenn beim nachfolgenden Schußvorgang der ballonartige Fadenabzug ausbleibt.
8. Anordnung zum Befestigen der in den bisherigen . Ansprüchen gekennzeichneten Vorrichtung, , , · dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf einem einzigen Bauteil (20) angeordnet ist, welches in einfacher, bekannter Weise (z.B. durch Schrauben, Klemmen) in den bekannten Webschützen befestigt werden kann.
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