DE1810548A1 - Elektromagnetisches Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Relais

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DE1810548A1 DE19681810548 DE1810548A DE1810548A1 DE 1810548 A1 DE1810548 A1 DE 1810548A1 DE 19681810548 DE19681810548 DE 19681810548 DE 1810548 A DE1810548 A DE 1810548A DE 1810548 A1 DE1810548 A1 DE 1810548A1
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Dieter Brandtstaetter
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/24Parts rotatable or rockable outside coil

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  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patent- "Elektromagnetisches Relais" Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem Magnetkern, einer Wicklung, einem Anker, einer Kontaktfeder und einem Gehäuse aus Isolierstoff, das zumindest teilweise den Magnetkern und die Wicklung umfaßt.
  • Es ist Ziel der Erfindung, den Aufbau derartiger Relais zu vereinfachen und insbesondere so zu gestalten, daß ein hoher Automatisierungsgrad zu erreichen ist, wobei insbesondere nur eine geringe oder gar keine Justierarbeit notwendig sein soll. Erfindungsgemäß ist das Relais dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern und der Anker aus ebenen Stanzteilen bestehen und in einer Ebene innerhalb einer Gehäusehälfte angeordnet sind, die durch eine sweite Gehäusehälfte geschlossen ist, die zur Festlegung der Wicklung, des Magnetkerns und der Kontaktfeder dient. Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft die Möglichkeit, mit billigen Stanzteilen und unter Vermeidung von teurer Handarbeit ein in der,Massenherstellung sehr billiges Relais zu schaffen. Der Aufbau des Relais ermöglicht es, Erweiterung und Veränderungen vorzusehen, die ohne großen Aufwand zu verwirklichen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes Relais mit abgehobenem Deckel in der Ansicht, Fig. 2 zeigt das Relais im Schnitt und Fig. 3 zeigt eine Einzelheit, die anders als in Fig. 1 gestaltet ist.
  • Das Gehäuse des Relais besteht aus zwei Gehäusehälften 1 und 2, die aus Kunststoffspritz- oder -preßteilen bestehen können. Beide Gehäusehälften sind so ausgebildet, daß sie alle Teile des Magnet- und Kontakt systems aufnehmen können. Schalenartige Aufnahmehöhlungen und zapfenartige Vorsprünge sorgen für eine hohe Maßgenauigkeit auf kostensparende Weise. Im allgemeinen ist eine Nachjustierung nicht notwendig. Die einzelnen Teile des Magnet-und Kontaktsystems können in dem Zustand, in dem sie als Stanzteile hergestellt sind, in die Gehäuseteile eingesetzt werden.
  • Eine Biege- oder Justierarbeit ist nicht notwendig. Insbesondere ist auch kein Nachglühen gebogener Stanzteile erforderlich.
  • Der Anker 3 und der Magnetkern 4 können als ebene Stanzteile aus einem Stück bestehen, eine Blätterung des Eisens ist im allgemeinen nicht notwendig. Vorzugsweise sind beide Teile als etwa L-förmige Stanzteile ausgebildet. Der eine Schenkel der L-förmigen Stanzteile kann länger als der andere sein. In diesem Falle wird die Wicklung 6, die auf einen aus Isolierstoff bestehenden Wickelkörper 5 gewickelt ist, auf den längeren Schenkel des Stanzteils aufgeschoben. Hierdurch ergibt sich eine lange flache Spule und-damit eine besonders kompakte Bauweise. Die Luftspalte können etwa eben ausgebildet sein und im Winkel von etwa 900 zueinander angeordnet sein. Auch hierdurch ergibt sich im Zusammenhang mit der Ausbildung von Anker und Magnetkern als L-förmige Stanzteile eine besonders gedrängte Bauweise mit geringem Raumbedarf.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die Luftspalte gegebenenfalls auch mit Absätzen versehen sein können oder gekrümmt ausgeführt sein können, wodurch der Übertrittsquerschnitt der magnetischen Feldlinien vergrößert wird. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise die Anzugskraft verändern. Wie in der Zeichnung dargestellt, können die Luftspalte schräg angeordnet sein. Die Neigungsrichtung der einzelnen Luftspalte zur momentanen Bewegungsrichtung des jeweiligen Ankerschenkels kann somit je nach gewünscht er Anzugskraftkennlinie verschieden gestaltet sein. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind beide Luftspalte als Arbeitsluftspalte anzusehen. Dagegen sind eine reinen Verlustluftspalte vorhanden.
  • Im Ausführungsbeispiel dienen drei Flachstecker 7, 8 und 9 zur Stromzuführung zu dem Relais0 Der Flachstecker 8 ist gleichzeitig als Kontaktfeder ausgebildet, die mit einem festen Gegenkontakt 10 zusammenarbeitet. Die Ronta-feder wird von einem Nocken des Ankers 3 bewegt, der die Kontaktfeder unmittelbar berElrt. Die Zwischenlage eines isolierenden Teiles ist nicht notwendig, wenn Anker und I.ontaktSeder isoliert im Gehause anordnet sind. 9ierin ist ein weiterer Vorteil des erfindungsgem?ßen Aufbaus zu sehen. Auch die l.ontahtfeder 8 und ihr Gegenkontakt 10 liegen zweckmäßigerweise in derselben ebene wie das Magnetsystem, wodurch sic eine leichte Montage ergibt.
  • Selbstverständlich können auch andere Kontaktanordnungen vorgesehen werden, .3. Mehrfachkontaktsätze, die sowohl Ruhe- as auch Arbeitskontakte enthalten. Auch hierbei ist eine derartige Ausbildung möglich, daß die Kontaktfedern nur eingelegt zu werden brauchen und eine Nachjustierung überflüssig ist. Die aufnehmende Gehäusehälfte kann so ausgebildet sein, daß sowohl einfache als auch kompliziertere Kontaktanordnungen eingelegt werden können, so daß mit ein und derselben Gehäusebauform verschiedene Relais formen verwirklicht werden können. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, wirkt die Kontaktfeder 8 als Rückstellkraft für den Anker 3. Der Anker 3 ist auf einem Lagerzapfen 12 befestigt, der an die eine Gehäusehälfte angeformt ist.
  • Beide Gehäusehälften können in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, z.B. durch Verklebung, durch rastende Nocken und dgl. Hierdurch werden die in die Gehäusehälfte 1 eingelegten und dort schon formschlüssig gehaltenen Teile noch zusätzlich kraftschlüssig gehalten.
  • Vorzugsweise bestehen beide Gehäusehälften aus einem schweißbaren Kunststoff und sind durch Schweißen miteinander verbunden. Man kann hierbei beide Gehäusehälften so ausbilden und miteinander verschweißen, daß zumindest das Kontaktsystem gas- und flüssigkeitsdicht eingeschlossen ist. Dadurch ergibt sich eine Kapselung gegen äußere Einflüsse und damit eine besonders rauhen Ansprüchen gewachsene Bauweise. Vorzugsweise ist an eine Gehäusehälfte eine Haltevorrichtung, z.B. ein Halteflanech 13 angeformt.
  • Mindestens eine Gehäusehälfte weist an ihrer Außenseite Vorsprünge oder Vertiefungen auf, die zur Aufnahme in- Montageeinrichtungen, z.B. Transportbändern, dienen. In Fig. 2 ist eine derartige Vertiefung 14 erkennbar.
  • Abgesehen von der zuvor angedeuteten Möglichkeit, durch Austausch verschiedener Kontaktsysteme ein und dieselbe Gehäuseschale zur Herstellung verschiedener Relais zu verwenden, besteht weiterhin die Möglichkeit, mehrere Relais in ein und demselben Gehäuseteil unterzubringen. Zu diesem Zweck wird ein derartiges Gehäuseteil entsprechend zur Aufnahme mehrerer Magnet- und Kontaktsysteme ausgebildet. Hierbei können in einem Gehäuseteil zwei Magnet- und Kontaktsysteme parallel zueinanderliegend angeordnet sein, die durch zwei einander gegenüberliegende Gehäusedeckel bedeckt sind.
  • Das Gehäuseteil kann also zwei Gruppen einander gegenüberliegender, zur Aufnahme der Einzelteile dienender Vertiefungen und Vorsprünge besitzen.
  • Es können aber auch mehrere Magnet- und Kontaktsysteme nebeneinander in einem Gehäusetei; angeordnet und mit einem gemeinsamen Gehäusedeckel bedeckt sein. In beiden Fällen kann die Innenverschaltung sofort bei der Montage vorgenommen werden, indem je nach vorliegender Schaltungsaufgabe einzelne Teile der Kontakt-bzw. Magnetsysteme einander berührend oder als gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
  • Die den Luftspalt begrenzenden Plächen des Magnetkerns und des Ankers können mit einer angeformten Erhebung versehen sein, die zur Begrenzung des tuftspaltes dient. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist je eine warzenförmige Erhebung 15 bzw. 16 vorgesehen, die dafür sorgen, daß eine gewisse Luftspaltbreite erhalten bleibt. Sonst übliche Klebbleche können deshalb entfallen.
  • Auch diese Ausbildung ergibt sich als Folge der Verwendung ebener Stanzteile.
  • Anstelle der Lagerung des Ankers 3 auf einem Drehzapfen 12 kann auch eine Ausbildung als Wälzgelenk vorgesehen sein.
  • Fig. 3 zeigt eine derartige Ausbildung. Dort ist ein Anker 23 mit einer Abrundung 23a versehen, die auf einer geraden Begrenzungsfläche 24 des Gehäuseteils 1 abrollt. Eine Vertiefung 23b im Anker 23 und ein Vorsprung 24a dienen zur Begrenzung der seitlichen Verschiebung.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    ========= 1. Elektromagnetisches Relais mit einem Magnetkern, einer Wicklung, einem Anker, einer Kontakt felder und einem Gehäuse aus Isolierstoff, das zumindest teilweise den Magnetkern und die Wicklung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (4) und der Anker (3) aus ebenen Stanzteilen bestehen und in einer Ebene innerhalb einer Gehäusehälfte (1) angeordnet sind, die durch eine zweite Gehäusehälfte (2) geschlossen ist, die zur Festlegung der Wicklung, des Magnetkerns und der Kontaktfeder dient.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (3) auf einem Drehzapfen (12) gelagert ist, der an die eine Gehäusehälfte (1) angeformt ist.
  3. 3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetkern (4) und Anker (3) als etwa Förmige Stanzteile ausgebildet sind0
  4. 4. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte etwa eben ausgebildet und im Winkel von 900 zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der L-förmigen Stanzteile verschieden lang sind und daß die Wicklung (6) auf dem längeren Schenkel des Magnetkerns (4) angebracht ist.
  6. 6. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftspalte in ihrer Fläche durch Krümmungen bzw. Absätze vergrößert sind.
  7. 7. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusehälfte (24) und der Anker (23) so ausgebildet sind, daß sich eine Wälzlagerung des Ankers ergibt.
  8. 8. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gehäusehälfte an ihrer Außenseite Vorsprünge oder Vertiefungen (14) aufweist, die zur Aufnahme in Montageeinrichtungen dienen0
  9. 9. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anker (3) und Kontaktfeder (8) einander unmittelbar berührend isoliert im Gehäuse angeordnet sind.
  10. 10. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehälften (i, 2) aus einem schweißbaren Kunststoff bestehen und durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  11. 11. Relais nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäusehälften (1, 2) so ausgebildet und miteinander verschweißt sind, daß zumindest das Kontaktsystem gas- und flüssigkeitsdicht eingeschlossen ist.
  12. 12. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Gehäusehalfte (1) eine Haltevorrichtung (13) angeformt ist.
  13. 13. Relais nach Anspruch lj dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der den Luftspalt begrenzenden Flächen des Ankers bzw. des Magnetkerns mit einer angeformten Erhebung (15, 16) versehen ist, die zur Begrenzung des Luftspalts dient.
  14. 14. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil zur Aufnahme mehrerer Magnet- und Kontaktsysteme ausgebildet ist.
  15. 15. Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil zwei Magnet- und Kontaktsysteme parallel zueinanderliegend enthält, die durch zwei einander gegenüberliegende Gehäusedeckel bedeckt sind.
  16. 16. Relais nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnet- und Kontaktsysteme nebeneinander in einem Gehäuseteil angeordnet und mit einem gemeinsamen Gehäusedeckel bedeckt sind.
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DE1810548A1 true DE1810548A1 (de) 1970-06-04
DE1810548B2 DE1810548B2 (de) 1973-05-17
DE1810548C3 DE1810548C3 (de) 1973-11-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2096451A1 (de) * 1970-06-24 1972-02-18 Landis & Gyr Ag
FR2452777A1 (fr) * 1977-11-24 1980-10-24 Kuke Kg Fritz Relais electromagnetique, notamment microrelais de puissance

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2096451A1 (de) * 1970-06-24 1972-02-18 Landis & Gyr Ag
FR2452777A1 (fr) * 1977-11-24 1980-10-24 Kuke Kg Fritz Relais electromagnetique, notamment microrelais de puissance

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DE1810548B2 (de) 1973-05-17
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