DE1810406A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Schwingungsenergie - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen von Schwingungsenergie

Info

Publication number
DE1810406A1
DE1810406A1 DE19681810406 DE1810406A DE1810406A1 DE 1810406 A1 DE1810406 A1 DE 1810406A1 DE 19681810406 DE19681810406 DE 19681810406 DE 1810406 A DE1810406 A DE 1810406A DE 1810406 A1 DE1810406 A1 DE 1810406A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transducer
displacement
elements
rod
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681810406
Other languages
English (en)
Other versions
DE1810406B2 (de
DE1810406C3 (de
Inventor
Ito Katsuhika
Eiji Mori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE1810406A1 publication Critical patent/DE1810406A1/de
Publication of DE1810406B2 publication Critical patent/DE1810406B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1810406C3 publication Critical patent/DE1810406C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Verteilen von Schwingungsenergie mit längsschwingungen, um die Energie von einem oder mehreren Wandlern zu verteilen oder um eine Vielzahl von Wandlern miteinander au koppeln, um dadurch ihre Energie zu vereinigen. Ein Ziel der Erfindung ist es, industrielle Erfordernisse zu erfüllen durch Schaffung derartiger Vorrichtungen in einer neuen und verbesserten Form.
Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verteilen von Schwingungsenergie geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Paar Übertragungselemente die in im wesentlichen rechtwinkliger Beziehung miteinander verbunden sind, und einen Wandler zum Erzeugen von längsSchwingungen aufweist, der mit dem ersten der Elemente verbunden ist, daß die Elemente so bemessen und
909828/1 101
-2-
der Wandler so angeordnet ist, daß bei einer Schwingungsfrequenz, bei der der Wandler betrieben werden kann, ein Verschiebungsknoten einer stehenden Welle an der Verbindung der Elemente gebildet wird, und daß das zweite der Elemente diese Frequenz als Frequenz einer stehenden Welle aufweist, für die ein Verscliiebungsknoten an der Verbindung und ein Versohiebungsbauoh an der. der- Verbindung abgewandten Grenze oder den Grenzen des zweiten Elementes bestellt.
Es· wird verständlich sein, daß eine stehende longitudinalwelle wenigstens einen Verschiebungsknoten und wenigstens einen Verschiebungsbauoh in einem Abstand von einer viertel Längenwelle aufweist und daß die Wellenlänge für jede beliebige Frequenz von der Geschwindigkeit der longitudinalwellen in dem besonderen Material abhängt. Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung muß der Abstand des Wandlers von der Verbindung eine ungerade Anzahl von Viertelwellenlängen sein ebenso wie der Abstand der Grenze oder der Grenzen von der Verbindung. In der gedrungensten Anordnung sind diese Abstände jeweils eine Viertelwellenlänge» Aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung wird die Möglichkeit von Endeffekten vernachlässigt, die Abstände zwischen bestimmten Knoten und Bäuchen hervorrufen würden, um von einer genauen Viertelwellenlänge abzuweichen. Derartige Effekte sind in der Praxis leicht erkennbar und für den Faohmann leicht möglich, wenn er die Grundlagen der Erfindung einmal verstanden hat.
909828/1101 -3-
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Portpflanzungsrichtung der Sohwingungsenergie an der Verbindung um etwa 90° geschwenkt. Die Wirkung kann angewandt werden, nicht nur um die Portpflanzungsrichtung zu ändern sondern auch 'um die Energie von einem einzigen Wandler oder einer Anzahl von Wandlern an eine Anzahl von Stellen (oder sogar gleiohmäßig um die runde Grenze eines flanschartigen Elementes) zu verteilen oder um die Energie von einer Anzahl von Wandlern zu vereinigen und sie einer oder mehreren Stellen zuzuführen.
Es muß bemerkt werden, daß die Elemente an mittleren Abschnitten voneinander verbunden werden können. In einem solchen Fall sollte ein mit einem mittleren Abschnitt verbundenes Element so geformt sein, daß sich die Verbindung an einem Verschiebungsknoten für Längsschwingungen in den dadurch getrennten Teilen des Elementes befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen elektroakustischen Wandler, der mit einem Übertragungselement gekuppelt ist, wobei diese Anordnung bei verschiedenen Vorrichtungen gemäß der Erfindung anwendbar ist;
Pig. 2 eine Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verteilen von Sohwingungsenergie um den Umfang eines als das zweite Übertragungselement vorgesehenen runden Flansches;
9 0 9 8 2 8/1101 -4-
181
eine Oberans-icht der Vorrichtung g ig· 2} v
ig» 4 und 5 zwei weitere Vorrichtungen in perspektivischer Darstellung!
ig, 6 eine Ansicht einer Vorrichtung zum Vereinigen der Energie von einem Satz von Wandlern ι
fig. 7 eine Oberansicht der Vorrichtung gemäß Fig, 6|
ig» 8 und 9 perspektivische Ansichten von zwei weiteren Vorrichtungen zum Vereinigen der Energie von einem Satz von Wandlern!
Pig, 10 eine perspektivische Ansicht, die Übertragungselemente einer Form der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 11 ein Schaubild einer Beziehung zwischen zwei
Schwingiingsverschiebungen an einer Eingarigs-™ endfläche und einer Ausgangsendfläche der
durch die Elemente gemäß Fig. 10 gebildeten Konstruktion^
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Elementes ähnlich demjenigen in der Vorrichtung gemäß
Fig. 13 ein Schaubild einer Beziehung zwischen zwei , Schwingungsversehiebungen an einer Eingangs
909828/1101
endfläche und einer Ausgangsendflache der Konstruktion gemäß Fig. 12;
Pig. 14 eine Ansicht der Elemente einer Vorrichtung, die als Abwandlung von der in Pig. 6 gezeigten betrachtet werden kann}
Pigc 15 eine Bndansicht der Elemente gemäß Pig. 14 mit angesetzten Wandlern und
Pig. 16 ein Schaubild einer Beziehung zwischen zwei Schwingungsverschiebungen an-einer Eingangsendfläche und einer Ausgangsendfläche der in Pig. 14 gezeigten Elemente.
Viele Arten von elektroakustischen Wandlern, insbesondere magnetostriktive und elektrostriktive Wandler, können in den Vorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden. Eine bevorzugte Porm eines Wandlers wurde entwickelt und ist in Pig. 1 gezeigt. Sie gibt eine ausreichende Höhe von akustischer Energie und ist stabil im Betrieb.
G-emäß Pig» 1 besteht ein Wandler 1 aus metallischen Tragelementen 2 und 3 und aus einem zwischen die beiden Elemente zwischengelegten Vibrator 4 von der elektrostriktiven Art. Die Teile werden miteinander durch einen Gewindebolzen 5 verbunden, der durch den Vibrator hindurchgeht und dem Wandler ausreichende Stabilität und Festigkeit gibt. Eine zufriedenstellende Befestigung des Wandlers an einem übertragungselement 6 ist durch einen
909828/1101 -6-
mit zwei Gewindeenden versehenen Bolzen 7 erzielbar,
wie es in Fig'» 1 gezeigt ist.
In der Praxis ist es notwendig, daß eine stabile Erzeugung und Übertragung der Schwingungsenergie mit
minimalem Wärmeverlust und ohne mechanisches Zerreißen der Konstruktionsmaterialien erreicht wird. Gleichzeitig sollte der Wandler so klein wie möglich für die mit ikm bewältigte Kraft sein. Aus diesen Gründen ist es erwünscht, daß eine Legierung auf Aluminiumbasis mit relativ geringer Dichte, z. B. Duralumin, bei der Herstellung der Tragelemente 2 und 5 und Bleizirkonattitanat
als das elektrostriktive Material in dem Vibrator verwendet wird. Pur den Vibrator wird eine vielschichtige Konstruktion empfohlen. Der in Figo 1 gezeigte Wandler hat eine vierschichtige Zusammensetzung aus dem elektrostriktiven Material. Der Wandler kann durch eine Kraft mit geeigneter Frequenz (nicht gezeigt) erregt werden, die ihm an Anschlüssen 8 und 9 zugeführt wird. Alle
nachfolgend beschriebenen Vorrichtungen können einen
Wandler oder mehrere Wandler gemäß Fig. 1 enthalten.
Die Beschreibung eines zweckmäßigen Wandlers ist folgende;
Elektrostriktiver Vibrator
Materials Bleizirkonattitanat
Abmessung: Durchmesser 40 mm
Dicke 5 mm
Anordnung: vier Schichten
Gesamtdicke 20 mm
909828/1101 -7-
Iragelemente
Material! Duralumin
Durchmesser; 40 mm.
Länge: Resonanzlänge "bei. 20 kHz,
d, h. etwa 50 mm
Konstruktion des Wandlers:
wie in Fig. 1 gezeigt
Gesamtlänge 120 mm
Ein Krafteingang dieses Wandlers kann "bis zu 300 Watt haben. Wenn die beabsichtigte Betriebsfrequenz anders ist als 20 kHz, müssen die oben genannten Abmessun gen natürlich geändert werden. Die neue Bestimmung ist leicht durchführbar.
Der erste Verschiebungsknoten einer stehenden Längswelle tritt in einem Abstand von einer Tiertelwellenlänge von dem Wandler auf, und nachfolgende Knoten treten in Abständen von einer halben Wellenlänge auf. Die Energie kann auch v/irksam von einer Grenze entfernt werden, die in einem Abstand von einer Viertelwellenlänge von einem Knoten eines Übertragungselementes liegt.
In Fig. 10 ist ein kreuzförmiger Übertragungskörper gezeigt, der als zwei Übertragungselemente betrachtet werden kann, die an ihren Mittelpunkten verbunden sind. Jedes Element ist eine halbe Wellenlänge bei der zu verwendenden Frequenz lang.
909828/trO1
Die Abmessungen des oben genannten Körpers, die aus der unten erwähnten allgemein bekannten Gleichung berechnet wurden, und die Betriebsbedingungen sind folgendermaßen:
Wellenlänee (λ) = Geschwindigkeit M wellenlänge (yi; - ¥Teq}ienz (f)
Resonanzfrequenz: 51 kHz
Material: AlSi- 1045 ;.. -
Element A-A': 18mmx12mmx51,5mm
Element B-B': 18 mm χ 21 mm χ 51»5 mm Eingangsleistung: 20 Watt Versuch im unbelasteten Zustand
Wenn die Antriebsfläche A* mit einem "Wandler gemäß Fig. 1 ausgerüstet wird, muß beachtet werden, daß die Amplituden an den Flächen A, A1, B und B1 genau gleich sind. Diese Ergebnisse eines praktischen Versuches sind in Fig. 11 gezeigt. Dort ist zu sehen, daß die Fortpflanzungsrichtung der Schwingungsenergie mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung leicht um 90° verschoben und auch leicht verteilt werden kann (auf Flächen A, B und B1)-
Die Vorrichtung gemäß Fig. 4 ist eine Abwandlung von derjenigen gemäß Fig. 10 und hat ein drittes Übertragungselement rechtwinklig zu den anderen beiden. Energie von dem Wandler 1 wird auf vier verschiedene Richtungen ..rechtwinklig zu ihre,r ursprünglichen Richtung verteilt, um auf Übertragungselementen zu verlaufen, die in einem
9 0 9 8 2 8/1101 -9-
Abstand von einer Tiertelwellenlänge von der Verbindung zwischen dem Wandler 1 und einem Übertragungselement 12 angeordnet sind, und wird an jeder der Endflächen 13, 14, 15 und 16 empfangen, $le eine Viertelwellenlänge von der !litte der Konstruktion entfernt liegen. Wenn die obigen Endflächen genau belastet sind, kann die Schwinrgungsenergie von einem einfachen Wandler an jeder von ihnen verwendet werden. Die auseinandergehende Konstruk- m tion ist möglicherweise auf vielen Gebieten in der Industrie zweckmäßig.
Die Umkehrung des obigen Verteilungseffektes ist leicht erzielbar. Fig· 9 zeigt Wandler 1, die an Endflächen befestigt sind, die den Endflächen 13» 14» 15 und 16 gemäß Fig. 4 entsprechen, und die Energie von diesen Wandlern wird von einer Endfläche eines Elementes 26 abgegeben, während die andere Endfläche des Elementes 26 mit einer Reflexionsplatte 22 für die betreffende Frequenz ausgerüstet ist. Die gesamte von der Endfläche des Elementes 26 abgegebene Schwingungsenergie ist etwa viermal so groß wie die von einem einzigen Wandler er- ™
zeugte. Eine derartige Konvergenzvorrichtung kann für industrielle Zwecke verwendet werden, die das Aufbringen großer Mengen von Schwingungsenergie auf eine einzige Stelle erfordern.
In Pig. 12 ist eine weitere Form einer Divergenzkonstruktion gezeigt, die aus einem stabförmigen Übertragungselement und einem runden Flansch besteht. Dieser Flansch ist in einem Abstand von einer Viertelwellenlänge von einer Endfläche des stabförmigen Elementes und
909828/1101 -ίο-
etwa rechtwinklig zu diesem angeordnet. Wenn ein Wand-r ler, z. B. d§|!jenige aus; fig» 1 ?. an einer Fläo.he £'-befestigt wird, wird die Schwingungsenergie radial von der ümfangsfläche R des Flansches abgegeben,.. 33er Radius dieses Flansches kann, aus ,folgender Sleiehung errechnet werden; : ..·:,.■ ..-· \. -.. t.
v/ob §x
oL mo
= 2?£fm.o,
r, l
e des geweiligeji durch
die
spezifIsG/hes. Sewiehl: Poisgonsche Queräahl
Tersehiedene aus der obigen Frequenzgleiqhung er-r rechnete Beispiele sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Material 2,8
Duralumin. Tr 9
Stahl ;8,9
Messing
11)yn/em
2,0 χ 10
9,5 x TO
oL mo
:(m=T)
0,33 2,0?
0,28 2,04 ;
0,36 2,08 ■■■
r mm (i0r=2Q kHz.)
Bemerkung ι Der oben erwähnte "Stahl," ;ist eine -Art • , " ■ ■-: ■'■ AlSi w- 1-045-ICohlen:st off stahl.·.... . -..,-;
909828/1 10
-11-
Die folgenden Daten zeigen typische Werte von Betriebsbedingungen:
Resonanzfrequenz: 49 kHz
Material: AlSi - 1045
länge L-L': 20 χ 50,5 mm
Planschdurchmesser: 63,1 mia
Planschdicke: 11-,5 mm
Eingangsieistung: 20 Watt Versuch in unbelastetem Zustand.
Die Schwingungsenergie vom Wandler, der an der Fläche L oder L1 befestigt ist, wird an der Verbindung zwischen dem Stab und dem Plansch, die eine Viertelwellenlänge vom Wandler entfernt liegt, um etwa 90° verschoben und dann radial von der Fläche E aus verteilt. Die Beziehung zwischen der Schwingungsamplitude der Pläche L oder L1 und derjenigen der Pläche R, wie sie durch Versuch ermittelt wurde, ist in Pig. 13 gezeigt. Die Schwingung der Pläche R hat eine kleinere Amplitude als diejenige der Pläche 1.
Gemäß Fig. 2 und 3 wird von einem Wandler 1 auf ein stabförmiges übertragungselement 10 übertragene Schwingun/^senergie radial von einem runden Plansch 11 aus verteilt, der in einem Abstand von einer Viertelwelleniänge von dem Wandler angeordnet ist. Pig. 5 zeigt eine Verlängerung dieses Prinzips. Die Vorrichtung in Pig. 5 hat drei Plansche 18, 19 und 20 an einem Übertragungsstab 17. Die Plansche sind eine halbe Wellenlänge voneinander entfernt, und der Abstand zwischen jeder End-
909 8 28/1101
-12-
fläche des Stabes 17 und dem "benachbarten Plansch ist eine Viertelwellenlänge. Die Leistung vom Wandler 1 wird auf die Umfange der drei Plansche verteilt*
Ein Plansch kann zum Vereinigen statt zum Verteilen verwendet werden. Wenn man somit dem Plansch von Pig. 12 einen regelmäßigen vieleckigen Umfang gibt und der Wandler an einer flachen Umfangsflache des Flansches befestigt wird, dann gleicht die Beziehung zwischen der Amplitude der Antriebsfläche lind derjenigen der Abgabefläche der in Pig. 13 gezeigten; Wenn Wandler auf mehreren flachen Umfangsseiten des- Flansches-angeordnet werden, vereinigt sich die Energie von den Wandlern zu den Enden des Stabelementes. Energie, die etwa gleich der Gesamtenergie der Wandler ist, wird bei 90 gegenüber den ursprünglichen Riehtungen abgegeben.
Die Vorrichtung gemäß Pig. 6 und 7 hat einen Plansch von regelmäßiger achteckiger Form, Ein Wandler 1 ist an jeder zweiten Seite des Flansches befestigt, wie es in Pig. 7 gezeigt ist. Die Schwingungsenergie von den vier Wandlern wird in dem Plansch vereinigt und dann von einer Endfläche eines Übertragungselementes 21 nach einer Richtungsänderung abgegeben. Die abgegebene Energie ist etwa viermal so groß wie die von einem einzelnen Wandler abgegebene. Die Endfläche des stabförmigen Übertragungselementes 21 ist mit einer Reflexionsplatte 22 ausgerüstet, wie sie in Pig. 9 gezeigt wurde. Wenn jedoch die soeben genannte Reflexionsplatte durch noch einen weiteren Wandler ersetzt wird, wird an der Ausgangsfläche eine erhöhte Schwingungsenergie erzielt.
§09828/1101 -13-
Die "Vorrichtung gemäß Fig. 8 ist eine Abwandlung der in Fig. 6 und 7 gezeigten. 3in runder Flansch 25 ist eine halbe Wellenlänge von dem achteckigen Flansch
24 entfernt angeordnet. Die in dem regelmäßigen achteckigen Flansch 24 vereinigte Schwingungsenergie wird entlang eines ÜbertragungsStabes 23 um 90 umgelenkt und dann, nachdem sie um 90 durch den runden Flansch 25 verschoben wurde, radial verteilt. Die Abmessungen des Flansches
25 werden wie oben beschrieben ausgewählt.
In 51Ig. 14 ist eine Konstruktion gezeigt, die zum Erzielen einer hohen Ausgangsleistung zur Verwendung in der Schwerindustrie geeignet ist. Der Übertragungskörper besteht ans einem stabförmigen Übertragungselement 33 mit einer solchen Länge, daß er bei Betriebsfrequenz in Resonanz ist- Zwei Stützen 32 und 40 sind eine Viertelwellenlänge von jeder Endfläche des Stabes 33 entfernt angeordnet, und zwei Flansche 30 und 31 mit regelmäßigem zwölfseitigem Umfang sind eine halbe Wellenlänge voneinander und eine halbe Y/ellenlänge von den Stützen 30 und 31 entfernt. Zwölf Y/andler sind an jedem Flansch mit Hilfe von Bohrungen befestigt, wie sie beispielsweise mit 34, 35, 36, 37, 38 und 39 bezeichnet sind. Die Werte und Betriebsbedingungen sind folgende:
Resonanzfrequenz: 20 IcHz
Material: AlSi - 1045
Län^e des Stabes 504 mm
Durchmesser des Stabes: 60 mm
Durchmesser des Flansches: 167 mm
Dicks des Flansches: 40 mm
Länge des Wandlers: 115 mm
Eingangsleistung: 20 Y/att Versuch im unbelasteten Zustand.
909828/1101
-H-
Jede der Stützen 32 und 40 hat die Form eines schmalen runden Flansches. Die Abmessungen dieser Flansche sind' so gering wie möglich gewählt, da sie auf der Länge eines Übertragungselementes liegen. In typischer Ausführung können sie etwa 8 mm in der Breite und in der Höhe aufweisen. Es wird bemerkt werden, daß sie an Verschiebungsknoten angeordnet- sind, um die Störung des Betriebes der Vorrichtung auf ein Minimum zu senken, und daß sie wahlweise außer Resonanz sind.
In der Vorrichtung gemäß Fig. H ist die Beziehung zwischen der Amplitude an der Fläche R und derjenigen an der Fläche L so, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist. Gemäß den Werten in Fig. 16 ist das Übersetzungsverhältnis größer als 3. Dieses Verhältnis ist von besonderer Y/ichtigkeit für den Zweck hoch wirksamer Anwendung der Schwingungsenergie. Mit der Vorrichtung wurde eine Ausgangsleistung von etwa 50 000 Watt trotz der Eingangsleistung von 200 Watt je Wandler leicht erreicht. Wenn die Anzahl der Flansche erhöht wird, kann ein noch größerer Ausgang erzielt werden. Wenn die Konstruktion gemäß Fig. H um sechs Stufen erhöht wird, wurde beobachtet, daß eine große Ausgangsleistung von 10 000 Watt trotz einer vergleichsweise kleinen Eingangsleistung von 150 Watt je Wandler abgegeben wurde. Bei derartigen Hochleistungsvorrichtungen kann etwas Wärmeverlust auftreten. Es ist daher erwünscht, bei der Konstruktion der Vorrichtung einen Spezialstahl zu verwenden, wie z. B. B, S. En 111 Chromnickelstahl.
9098 28/1101
Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können natürlich rohrfö'rmige Übertragungselemente anstelle der starren Elemente aufweisen, wie sie soeben beschrieben wurden.
Das elektrostriktive Material, Bleizirkonattitanät, wurde in der vorausgehenden Beschreibung als Wandlerbestandteil bezeichnet. Andere Materialien, die beispielsweise verwendet werden können, sind magnetostriktive oder piezoelektrische Materialien, wie z. B-. Ferrit, nickel, Nickel-Eisen-legierung, Kristalle und Bariumtitanat.
90982 8/1101
-16-

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verteilen von Schwingungsenergie, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar Übertragungselemente (10, 11; A-A1, B-B1J 17» 20; 21, 24; 2?, 24; 30, 33), die in im wesentlichen rechtwinkliger Beziehung miteinander verbunden sind, und einen Wandler (1) zum Erzeugen von Längssohwingungen aufweist, der mit dem ersten (10; B-Br; 17» 24; 30) der Elemente verbunden ist, daß die Elemente so bemessen sind und der Wandler so angeordnet ist, daß bei einer Schwingungsfreqttenz, bei der der Wandler betrieben werden kann, ein Verschiebungsknoten einer stehenden Welle an der Verbindung der Elemente gebildet wird,, und daß das zweite (11; A-A1; 20? 21; 23» 35) der Elemente diese Frequenz als Frequenz einer stehenden Welle aufweist, für die ein Versohiebungsknoten an der Verbindung und ein Verschiebungsbauch an der der Verbindung abgewandten Grrenze oder äen Grenzen des zweiten Elementes bestehtν
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Abstand des Wandlers (1) von der Verbindung und der Abstand der Grenze von der Verbindung beide eine Viertelwellenlänge der Jjangsschwingungen in den Übertragungselementen (10, 11; A-A*, B-B* f 17, 20; 21, 24} 25, 24; 30, 33) beträgt. ;
3. Vorrichtung nach Anspruch . 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in Sichtung der Schwingungen langgestreckt sind und einen regelmäßigen Querschnitt aufweisen, daß das erste Element (10f B-^B*;
909828/1101 -17-
24; 30) mit einer mittleren Stelle des zweiten Elementes (11; A-A1; 20; 21; 23} 33) verbunden ist und daß das zweite Element so "bemessen ist, daß es an jedem, seiner Enden Verschiebungsbäuche aufweist.
4· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente in Sichtung der Schwingungen langgestreckt sind und einen regelmäßigen Querschnitt haben, daß das zweite Element (A-A1) mit einer mittleren Stelle des ersten Elementes (B-B1) verbunden ist und dadurch das erste Element in zwei Teile teilt, von denen sich je eines an jeder Seite der Verbindung befindet, und daß der Wandler (1) mit einem der Teile verbunden ist und das andere der beiden Teile eine Resonanzlänge für die Longitudinalschwingungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Übertragungselement mit dem Paar von Elementen (A-A', B-B') an deren Verbindung angeschlossen ist und eine derartige Länge hat, daß es eine stehende Longitudinalfrequenz hat, bei der ein Verschiebungsknoten an der Verbindung und ein Verschiebungsbauch an der Grenze oder an den Grenzen des dritten Elementes von der Verbindung abgewandt vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 51 daduroh gekennzeichnet, daß das dritte Übertragungaelement mit dem Paar von Übertragungselementen (A-A1, B-B1) an einer mittleren Stelle seiner Länge verbunden ist.
909828/1101
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 big 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als ein Element einen bei der genannten Frequenz betreibbaren Wandler aufweist, der mit ihm an einem Verschiebungsbauch verbunden ist, und daß wenigstens ein Ende eines Elementes an einem Verschiebungsbauch angeordnet und frei-· ist, um Schwingungsenergie von mehr als einem Wandler (1) aufzunehmen.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element einen bei der genannten Frequenz betreibbaren Wandler (1) aufweist, der mit ihm an einem Verschiebungsbauoh verbunden ist, daß wenigstens ein Element ein an einem Versohiebungsbauoh angeordnetes Ende aufweist, das mit einem Reflektor (22) ausgerüstet ist, und daß wenigstens ein Element ein an einem Verschiebungsbauoh angeordnetes Ende hat, das frei ist, um Schwingungsenergie von wenigstens einem Wandler (1) aufzunehmen,
9. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element ein Stab,(10; 17) und das zweite Element ein runder Elansoh (11; 20) ist, der mit dem Stab konzentrisch verbunden ist, und daß der Wandler (1) mit dem Stab (10? 17) verbunden und der Radius des Flansches (11; 20) derart ist, daß ein Versohiebungsbauoh um seinen Umfang herum gebildet wird, so daß Sohwingungsönergie von dem Wandler (1) um den Umfang herum verteilt wird.
98 28/1101
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (17) sich über den runden Plansch (20) hinaus erstreckt und wenigstens einen weiteren, konzentrisch mit ihm verbundenen runden Plansch (19» 18) aufweist und daß die Plansche an Verschiebungsbäuchen des Stabes angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element ein regelmäßig vieleckiger Plansch (24» 30) ist, daß mit peeler Umfangsflache des Flansches ein Wandler (1) verbunden ist, daß der Plansoh so bemessen ist, daß die Longitudinalsohwingungen von jedem Wandler (1) einen gemeinsamen Verschiebungsbauoh an der Mitte des Plansches (24-j 30) aufweisen, und daß das zweite Element (21; 23j 33) mit der Mitte verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element ein Stab (21 j 23» 33) ist und daß ein zweiter Plansoh (25» 31) mit seiner Mitte mit dem Stab verbunden ist und derartige Abmessungen hat, daß ein Versohiebungsbauoh um seinen Umfang herum gebildet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Plansch (51) regelmäßig vieleckig ist, daß jede seiner ümfangefläqhen mit einem Wandler (1) versehen ist und daß alle Wandler an den Planschen (30, 31) mit derselben Frequenz betrieben werden können.
909828/1101
DE1810406A 1967-12-25 1968-11-22 Vorrichtung zum Übertragen von Ultraschallschwingung Expired DE1810406C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8285567 1967-12-25
JP1895468 1968-03-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1810406A1 true DE1810406A1 (de) 1969-07-10
DE1810406B2 DE1810406B2 (de) 1973-08-16
DE1810406C3 DE1810406C3 (de) 1974-03-28

Family

ID=26355725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1810406A Expired DE1810406C3 (de) 1967-12-25 1968-11-22 Vorrichtung zum Übertragen von Ultraschallschwingung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3696259A (de)
CH (1) CH485496A (de)
CS (1) CS153488B2 (de)
DE (1) DE1810406C3 (de)
FR (1) FR1599285A (de)
GB (1) GB1242603A (de)
NL (1) NL144499B (de)
SE (1) SE342154B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015110347A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Konvertereinheit
DE102021113875A1 (de) 2021-05-28 2022-12-01 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Konvertereinheit mit mehreren Konverterelementen

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5025899B1 (de) * 1971-02-25 1975-08-27
JPS4831809A (de) * 1971-08-28 1973-04-26
DE2346649A1 (de) * 1973-09-17 1975-03-27 Ngk Spark Plug Co Ultraschallgeber
US3999433A (en) * 1974-10-23 1976-12-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Mechanically tuned buffer rod for ultrasonic temperature sensor
FR2444283A1 (fr) * 1978-12-14 1980-07-11 Onera (Off Nat Aerospatiale) Perfectionnements aux dispositifs vibrants pour le traitement d'un faisceau optique
IT1139730B (it) * 1980-11-18 1986-09-24 Usm Corp Dispositivo a trompa per la trasmissione di vibrazioni ultrasoniche e metodo per il fissaggio della sua parte terminale
FR2500336A1 (fr) * 1981-02-23 1982-08-27 Legrand Sa Organe de transmission a interposer entre un organe menant et un organe mene, en particulier outil vibrant
FR2526335A1 (fr) * 1982-05-04 1983-11-10 Legrand Sa Organe de transmission a noyau flottant propre notamment a l'assistance ultrasonique d'un quelconque traitement, et application en particulier au compactage et au trefilage
US4607185A (en) * 1985-02-01 1986-08-19 American Hospital Supply Corporation Ultrasonic horn assembly
US5119840A (en) * 1986-04-07 1992-06-09 Kaijo Kenki Co., Ltd. Ultrasonic oscillating device and ultrasonic washing apparatus using the same
EP0394958A3 (de) * 1989-04-25 1991-11-13 Idemitsu Kosan Company Limited Verfahren und Vorrichtung zum Plastifizieren von Formmasse
FR2651693B1 (fr) * 1989-09-08 1994-04-08 Mecasonic Dispositif pour la mise en vibration d'un element inerte a l'aide d'une tete ultrasonique accordee .
FR2669561B1 (fr) * 1990-11-22 1995-03-03 Dominique Dubruque Dispositif de pulverisation ultrasonique de fluide.
US5172020A (en) * 1990-12-18 1992-12-15 Kabushiki Kaisha Toshiba Magnetic core for AC electrical equipments
GB2270025A (en) * 1992-08-28 1994-03-02 Nestle Sa Ultrasonic cutting
CH689445A5 (de) * 1992-10-21 1999-04-30 Duerr Dental Gmbh Co Kg Sonotrode für ein Ultraschall-Bearbeitungsgerät.
DE4238384C1 (de) * 1992-11-13 1994-05-11 Erosonic Ag Wattwil Sonotrode für ein Ultraschall-Bearbeitungsgerät
IL137206A0 (en) * 1999-10-31 2001-07-24 Nanomotion Ltd Piezoelectric motors and motor driving configurations
US7474036B2 (en) * 2003-09-29 2009-01-06 Jiromaru Tsujino High-capacity ultrasonic composite oscillating device
CN101218152A (zh) * 2005-02-19 2008-07-09 通用汽车环球科技运作公司 基于活性材料节点的可重构结构
FR2910825B1 (fr) * 2007-01-02 2009-02-27 Sodeva Sa Dispositif de pulverisation ultrasonique industriel.
JP4311582B1 (ja) * 2008-04-07 2009-08-12 株式会社アドウェルズ 共振器の支持装置
US9205596B2 (en) * 2014-01-28 2015-12-08 Frito-Lay North America, Inc. Ultrasonic sonotrode for transversely aligned transducer
US20150210003A1 (en) 2014-01-28 2015-07-30 Frito-Lay Noth America, Inc. Transverse Sonotrode Design for Ultrasonic Welding

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2725219A (en) * 1953-02-16 1955-11-29 Firth George Reactor
US2730103A (en) * 1954-11-22 1956-01-10 Mackta Leo Magnetostrictive cutting tool
US2948867A (en) * 1958-11-17 1960-08-09 Oskar E Mattiat Piezoelectric ceramic resonators
US3148293A (en) * 1961-06-05 1964-09-08 Aeroprojects Inc Vibratory device for delivering vibratory energy at high power
US3435250A (en) * 1967-08-18 1969-03-25 Us Army Solid state microwave acoustic delay line and frequency converter
US3546498A (en) * 1969-06-13 1970-12-08 Univ Ohio Curved sonic transmission line

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015110347A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Konvertereinheit
DE102014100817A1 (de) 2014-01-24 2015-07-30 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Konvertereinheit
US10220413B2 (en) 2014-01-24 2019-03-05 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Converter unit
DE102021113875A1 (de) 2021-05-28 2022-12-01 Herrmann Ultraschalltechnik Gmbh & Co. Kg Konvertereinheit mit mehreren Konverterelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1810406B2 (de) 1973-08-16
NL144499B (nl) 1975-01-15
GB1242603A (en) 1971-08-11
SE342154B (de) 1972-01-31
CH485496A (fr) 1970-02-15
DE1810406C3 (de) 1974-03-28
CS153488B2 (de) 1974-02-25
FR1599285A (de) 1970-07-15
US3696259A (en) 1972-10-03
NL6817811A (de) 1969-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1810406A1 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Schwingungsenergie
DE3316353C2 (de) Ultraschall-Bearbeitungseinrichtung
DE3826414A1 (de) Ultraschall-therapiegeraet
DE3635968C2 (de)
DE2415481A1 (de) Ultraschallgenerator
EP0104314A2 (de) SAW-Filter
DE2512671A1 (de) Mit akustischen oberflaechenwellen in einem ausgewaehlten frequenzbereich arbeitendes geraet
DE2047883C3 (de) Schwingungsübertrager für eine Ultraschallvorrichtung
DE2363236C3 (de) Piezoelektrischer Wandler zum Erzeugen von Drehschwingungen
DE4433679A1 (de) Schwingungserreger
DE2632724A1 (de) Wandler fuer mit oberflaechenwellen arbeitende filter mit asymmetrischer uebertragungsfunktion
DE2414474C2 (de)
DE2835107B2 (de) Wandlerelektrodenanordnung für einen elektromechanischen Wandler nach dem Oberflächenwellenprinzip
DE1541933A1 (de) Resonator sowie Vorrichtung und Verfahren zur Veraenderung dessen Frequenz
DE1597010A1 (de) Koppelstueck fuer einen Ultraschallschwinger
DE2914434C2 (de) Stab-Ultraschallschwinger
DE2606997A1 (de) Ultraschall-geschwindigkeitstransformator
DE2750743C3 (de) Schwingungsgedämpftes Schienenrad
DE2018590C3 (de) Verzögerungsleitung nach dem Oberflachenwellenpnnzip
DE977773C (de) Anordnung zur Abstrahlung von Schallwellen mittels einer in Schwingungen versetzten Platte
DE4028913A1 (de) Wasserschallwandler fuer tiefe frequenzen
DE2945787A1 (de) Mechanisches filter
DE1120783B (de) Vorrichtung zur Fortleitung mechanischer Schwingungen
DE726769C (de) Schwingungsgebilde fuer elektroakustische Wandler
DE2159773C3 (de) Piezoelektrischer Wandler für Biegeschwingungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977