DE1810401A1 - Umlaufschmierung fuer selbstansaugende Gleitlager - Google Patents

Umlaufschmierung fuer selbstansaugende Gleitlager

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DE1810401A1
DE1810401A1 DE19681810401 DE1810401A DE1810401A1 DE 1810401 A1 DE1810401 A1 DE 1810401A1 DE 19681810401 DE19681810401 DE 19681810401 DE 1810401 A DE1810401 A DE 1810401A DE 1810401 A1 DE1810401 A1 DE 1810401A1
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DE
Germany
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bearing
lubrication
lubricant
pressure
tub
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DE19681810401
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Veller Vladimir N
Zarov Aleksandr P
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V TEOLOTECHNICESKIJ NAUCNOISSL
Original Assignee
V TEOLOTECHNICESKIJ NAUCNOISSL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
    • F16C33/1025Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
    • F16C33/106Details of distribution or circulation inside the bearings, e.g. details of the bearing surfaces to affect flow or pressure of the liquid
    • F16C33/1085Channels or passages to recirculate the liquid in the bearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/36Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/40Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems in a closed circulation system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16NLUBRICATING
    • F16N2210/00Applications
    • F16N2210/14Bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • UMLAUFSCHMIERUNG FÜR SELBSTANSAUGENDE GLEITLAGER Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gleitlager, insbesondere auf Schmieranlagen fär selbstansaugende Gleitlager.
  • Bekannt sind Schmieraalagen mit der obenangegebenen Zweckbestimmungw bestehend aus in Reihe verbundenen Sainmelbehält er, Pumpen, Druckleitung und Wanne im unteren Lagergehäuseteil, bei denen das Schmiermittel im geschlossenen Kreislauf das Gleitlager durchströmt, wobei die Förderung aus der Wanne zu den reibenden Lagerflächen auf Grund der Saugwirkung des Lagers erfolgt (Stahl und Eisen, 77, 1957, Nr. 1?).
  • Die bekannten Schmieranlagen dieser Art haben aber eine ungenügende Betriebssicherheit. Bei Störung des Lagerbetriebszustandes kann nämlich das Saugvermögen des Lagers soweit zurückgehen, daß es kein Schmiermittel mehr angesaugt wird.
  • Dadurch tritt die Beschädiguugsgefahr nicht nur für das Lager sondern auch für die maschine auf. Zum Trockenlauf des Lagers kommt es auch bei Unterbrechung der Schmiermittelzuführting in die Wanne im Lagergehäuse, da der dort vorhandene Vorrat schnell verbraucht wird.
  • Die obenbeschriebenen Mängel sind der Grund dafür, daß man diese Schmieranlagen nur bei kleinen Maschinen verwendet bzw. bei blascuinen, an deren Zuverlässigkeit keine hohes Anforderungen gestellt werden.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die obenbeschriebenen Nachteile der bekannten Schmieranlagen zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmieranlage zu entwickeln, bei der im Störungsfall eine gleichwertige Laufzeitreserve durch Schmiermittelzuführung sowohl auf Grund der Saugwirkung des Lagers als auch auf Grund der Druckförderung der Pumpe sichergestellt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Umlaufschmierung für selbstansaugende Gleitlager mit einem Sammelbehälter, Pumpen, mit einer Druckleitung und einer Wanne im unteren Lagergehäuseteil gelöst, die alle im Schmiermitteikreislauf nacheinander liegen, wobei die Schmiermittelförderung aus der Wanne in das Lager auf Grund der Lagersaugwirkung erfolgt.
  • Erfindungsgemaß wird der Sohmierspalt zwischen der Lagerbuchse und dem Wellenzapfn durch einen Hilfskanal mit der zur Wanne führenden Druckleitung verbunden, wobei der Hilfskanal in den Schmierspalt außerhalb der Belastungszone des Lagers mündet.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, die Hilfskanalmündung in dem sich im Wellendrehsinn erweiternden Teil des Schmierspalt es anzuordnen. Nach einem weiteren merkmal der Erfindung wird zwischen HilRskanal und Druckleitung eine Vorrichtung eingeschaltet, die den Schmiermittelstrom bei Druckabsenkung im Schmierspalt außerhalb der Belastungszone selbsttätig zum Hilfskanal umleitet.
  • Die Umschaltvorrichtung kann vorteilhafterweise in Form eines Dreiwegeventils ausgeführt werden, das bei bestimmter Druckdifferenz zwischen der Druckleitung und dem Schmierspalt außerhalb der Belastungszone umschaltet.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsvariante enthält das Schaltventil eine Kammer, in welche die Druckleitung mundet, zwei fest miteinander verbundene Abschlußorgane und eine mit dem Schmierspalt des Lagers über eine Steuerleitung verbundene Steuerkammer über einem der AbschluBorgane. Die Abschlußorgane steuern den Schmiermittelstrom in der Weise, daß das Schmiermittel aus der. Ventilkarnirter bei mangelhafter Saugwirkung des Lagers und Druckabsenkung im Schmierspalt durch ein unter der Steuerkammer liegendes Abschluß organ zum Hilf skanal und bei ausreichender Lagersaugwirkung durch anderes Abschlußorgan zur Wanne im unteren Lagergehäuseteil durchgelassen wird.
  • Durch die neuartige Ausbildung der Schmieranlage wird die Gefahr der Lager- und aschinenbeschädigung infolge Schmiermittelausfall völlig vermieden.
  • Der Erfindungsgedanke wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel mit Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Schmieranlage fur selbstansaugende Gleitlager in schematischer Darstellung.
  • Eine Betriebs- bzw. Reservepumpe 2 saugt das Schmiermittel aus dem Sammelbehälter 1 und fördert es durch die Rückschlagventile 3 und den Kühler 4 über Druckleitung 5 zur Umschaltvorrichtung 6. Diese stellt ein steuerbares Dreiwegeventil dar, Im Gehäuse 7 des Ventils befindet sich eine Kammer b zur Aufnahme des aus der Druckleitung 5 ankommenden Schmiermittels und zwei starr miteinander verbundene .Abschlußorgane 9 und 10.
  • Im Betriebszustand, bei dem das Lager ausreichende Saugwirkung besitzt, befindet sich das Abschlußorgan 9 in der Öffnungsstellung und das Schmiermittel strömt aus der Kammer 8 über Leitung 11 in die Zulaufwanne 12 im unteren Teil des Lagergehäuses 13. Unter der Wirkung des bei Wellendrehung im Schmierspalt zwischen der Lagerbuchse 14 und Wellenzapfen 15 entstehenden Unterdrucks steigt das Schmiermittel aus der Wanne 12 durch das Steigrohr 16 zum Lager anO Das gebrauchte Schmiermittel tritt beispielsweise an den Lagerstirnseiten aus und wird Bn einer Ablaufwanne 17 gesammelt, die sich ebenfalls unten im Lagergehäuse 13 befindet und von der Zulaufwanne 12 durch ein schrä stehende Leitblech 18 und Sieb 19 getrennt wird. Die schräge Blechlage trägt zur Verringerung der Schaumbildung beim Olablauf in die Wanne 17 bei. Das Sieb i9 ermöglicht die Oldurchströmung aus der ablaufwanne 17 zur Zulaufwanne 12, Das verbrauchte Schmiermittel wird aus der Wanne 17 durch das Ablaufrohr 20 in den Sammelbehälter 1 abgeführt. Die Einlauföffnung des Rohrs 20 ist in einer Höhe angeordnet, bei der der Schmiermittelstand im Lagergehäuse 13 einen konstanten Wert hat.
  • Wird nun die Saugwirkung des Lagers infolge der Abweichung der Betriebsdaten gering, so nimmt der Unterdruck im Schmierspalt zwischen der Lagerbuchse 14 und dem Wellenzapfen 15 außerhalb der Belastungszone ab. Diese Druckabsenkung wird über Steuerleitung 21 in die Steuerkammer 22 übertragen, die sich über dem Abschlußorgan 10 des Umschaltventils 6 befindet. Das Abschlußorgan 10 verschiebt sich unter der Wirkung des Druckunterschiedes zwischen den Kammern 8 und 22 und öffnet den Zutritt zum Hilfskanal 23, durch welchen das Schmiermittel nun in den obengenannten Schmierspalt des Lagers gelangt.
  • Damit die Drucksohmierung von der Saugschmierung nicht beeinflußt wird, ist im Steigrohr 16 ein Rückschlagventil 24 vorgesehen. Das Ventil 24 schließt, sobald die Druckschmierung in Tätigkeit tritt. Beim Ausfall der Pumpe 2 bricht der Schmiermitteldruck in der Druckleitung 5 und in der Kammer 8 des Schaltventils 6 bis auf Null zusammen.
  • Damit das Schmiermittel unter der Siphonwirkung nicht aus der Wanne 2 durch die Rohre 11, 5 in den Sammelbehälter 1 entweicht, ist im Rohr 11 oben eine kleine öffnung 25 vorgesehen. Im normalen ßetriebszustand läßt diese Öffnung eine geringe zunge Schmierstoff in die Wanne 12 zusätzlich durch.
  • Wird nun der Druckstrom von der Pumpe unterbrochen, 80 strömt durch die Öffnung 25 Zuluft in das Rohr 11 ein, was die Siphonwirkung verhindert.
  • im Störungsfall reicht der in den Wannen 12 und 17 vorhandene Schmiermittelvorrat aus, um die Maschine bis zur Widerherstellung des normalen Betriebszustandes zu betreiben bzw0. betriebsinäßig abzustellen.
  • Die N.aschenweite des Siebes 19 wird nicht kleiner als 0,24 mm gewählt, um die Durchdringung des aufgeschäumten Schmiermittels aus der Ablaufwanne 17 in die Zulaufwanne 12 zu verhindern. Als Sieb 19 kann auch eine Lochwand aus Blech verwendet werden. Das Sieb 26 dient zur Beruhigung der Oberflächenschicht des Schmiermittels.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. Im Rahmen der beigelegten Patentansprüche sind 'Selbstverständlicherweise verschiedene Abänderungen und Varianten möglich.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. UmlauSschmierung für selbstansaugende Gleitlager mit eine Sammelbehälter, Pumpen, einer Drucklettung und einer Wanne im unteren Gehäuseteil, die alle im im Schmiermittelkreisv lauf nacheinander liegen, wobei das Schmiermittel aus der Wanne in das.lager durch die Lagersaugwirkung gefördert wird, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Hilfskanal (23), der den Schmierspalt zwischen der Lagerbuchse (14) und dem Wellenzapfen (15) mit der zur Wanne (12) führenden Druckleitung (5) verbindet und ia den Schmierspalt außerhalb der Belastungszone des Lagers mündet.
2. Umlaufschmierung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Mündung des Hilfskanals (23) in dem sich in der Wellendrehrichtung erweiternden Teil des Schmierspaltes ausgeführt ist,
3. Umlaufschmierung nach Ansprüchen 1 und 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine Umschaltvorrichtung (6) zwischen dem Hilfskanal (23) und der Druckleitung (5), die den Schmiermittelstrom aus der Druckleitung bei Druck absenkung im Schmierspalt zwischen der Lagerbuchse (14) und dem Wellenzapfen (15) außerhalb der Belastungszone zum Hilfskanal (23) umleiten.
4. Umlaufschmierung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Umschaltvorrichtung (6) ein von der Druckdifferenz zwischen der Druckleitung (5) und dem Schmierspalt im Lager außerhalb der Belastungszone gesteuertes Dreiwegeventil ist.
5. Umlaufschmierung nach dem Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dreiwegeventil (6) eine Kammer (b) zur Aufnahme des von der Druckleitung (5) ankommenden Schmiermittels, zwei fest miteinander verbundene Abschlußorgane (9, 10) und eine mit dem Schmierspalt des Lagers über eine Steuerleitung (21) verbundene Steuerkammer (22) über einem der Abschlußorgane (10) enthält, wobei das Schmiermittel aus der Ventilkammer (d) bei mangelhafter Saugwirkung des Lagers und Druckabßenkung im Schmierspalt durch ein Abschlußorgan (10) zum Hilfskanal (23) und bei ausreichender Saugfähigkeit des Lagers durch das andere Abschlußorgan (9) zur Wanne (12) im unteren Lagergehäuseteil durchgelassen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016206139A1 (de) * 2016-04-13 2017-10-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung mit einem Reibkontakt und Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung mit einem Reibkontakt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016206139A1 (de) * 2016-04-13 2017-10-19 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung mit einem Reibkontakt und Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung mit einem Reibkontakt

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