DE1810355A1 - Regulierhahn fuer Einrohr-Heizungsanlagen - Google Patents

Regulierhahn fuer Einrohr-Heizungsanlagen

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DE1810355A1
DE1810355A1 DE19681810355 DE1810355A DE1810355A1 DE 1810355 A1 DE1810355 A1 DE 1810355A1 DE 19681810355 DE19681810355 DE 19681810355 DE 1810355 A DE1810355 A DE 1810355A DE 1810355 A1 DE1810355 A1 DE 1810355A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug
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    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0407Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means

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Description

  • Regulierhahn für Einrohr-Heizungsanlagen (Zusatz zum Patent 1 218 828) Die Erfindung bezieht sich auf Regulierhähne für Einrohr-Heizungsanlagen und bezweckt, den Regulierhahn nach dem Hauptpatent 1 218 828 weiterzuentwickeln, Im Hauptpatent ist ein Regulierhahn für Einrohr-Heizungsanlagen beschrieben, dessen Hahngehäuse mit drei RohranschluB-stutzen versehen ist und bei dem das Hahnküken in einer zylindreschen Bohrung sitzt und einen oberen und einen unteren zylindrischen Führungs- und Dichtungsflasch aufweist, welche über einen Kükensteg miteinander verbunden sind, wobei der die beiden Führungs- und Dichtungsflaschemiteinander verbindende Steg im wesentlichen die Form eines Zylinderhalbmantels hat, dessen Achse senkrecht durch die Längsachse des Hahnkükens hindurch verläuft und dessen Innenradius mindestens gleich dem der Bohrung der Rohranschlußstutzen ist, und wobei die Stirnflächen des Stegs mit den Außenumfangsflächen der Führungs-und Dichtungsflasche eine gemeinsame Teilzylinderfläche bilden.
  • Die mechanische Bearbeitung der Teile dieses Regulierhahns, insbesondere des Hahnkükens, bringt Schwierigkeiten mit sioh, wie die Praxis gezeigt hat. Das Halinküken zeigt ins besondere bei starkem mechanischem Druck von der Bedienungseite her eine gewisse BedienuagsempfindlioKkeit und neigt bei einer Passung H7 leicht zum Klemmen, Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu besoitigen und den Aufbau des Regulierhahnes außerdem etwas zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß an der Außenseite des Stegs des Hahnkükens eine achsparallel zum Hahnküken verlaufende Verstärkungsrippe vorgesehen wird. Dabei wird die Verstärkungsrippe so ausgebildet, daß ihre Außenfläche mit den Stirnflächen des Stegs und den Außenumfangsflächen der Führungs- und Dichtungsflansche eine gemeinsame Teilzylinderfläche bildet.
  • Der Schaft des Kükens kann zur Begrenzung der Drehbewegung desselben auf 900 einen einstückig angegossenen Begrenzungsaschlag aufweisen, der mit einer sektorförmigen Aussparung einer drehfest in die zylindrische Bohrung des Hahngehäuses einlegbaren Anschlagscheive zusammenwirkt, wobei die Anschlagscheibe Je nach Verwendung des Hahnes für Links- oder Rechtsanschluß umlegbar ist.
  • Eine weitere Vereinfachung des Aufbaues des Regulierhahns wird noch daduroh erzielt, daß in der Stirnfläche eines Absatzes der Bohrung des IIahngehäuses eine ringförmige Eindrehung zur metallisehen Abdichtung des Hahn-Oberteiles vorgesehen wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweisej wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt Fig m Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Regulierhahn, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch den Regulierhahn mit für Linksanschluß eingelegter Anschlagscheibe, Fig. 9 den gleichen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 durch den flir Rechtsanschluß eingerichteten Regulierhahn, Fig. 4 eine Seitenansicht des Hahnkükens, während Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V durch das Hahnküken der Fig. 4 wiedergibt.
  • Fig. 1 zeigt den AuSbau des Regulierhahns. In einer zylindrischen Bohrung 1 des Hahngehäuses 2 ist das Hahnküken 3 (Fig. 4) gelagert, welches aus einem Kükenschaft 4 mit einem üblichen Vierkanntanstaz 5 besteht, auf dem in bekannter Weise ein Handrad (nicht dargesteillt) aufgesetzt werden kann. Am unteren Ende weist das Küken 3 einen oberen Führungs- und Dichtungsflsnsch 6 und einen unteren Führungs- und Dichtungsflansch 7 auf. Diese Füungs- und Dichtungsflache 6, 7 sind über einen Steg 8 miteinander verbunden, der im wesentlichen die Form eines Zylinderhalbmantels hat, dessen Achse senkrecht durch die Längsachse des Hahnkükens 3 hindurch verläuft. Der Innenradius des Stegs 8 ist mindestens gleich dem Radius der Bohrung 9 der Rohracschulßstutzen 10 (Fig. 1).
  • Wie die Fign. 4 und 5 erkennen lassen, bilden die Stirnflächen 11 und 12 des Stegs 8 mit den Außennumfangsflächen 6a und 7a der Führungs- und Dichtungeflansche 6 und 7 eine gemeinsame Teilzylinderfläche.
  • Wird das Hahnküken 3 für einen als Eckventil ausgebildeten Dreiwegeregulierhahn verwendet, so weist der untere Führungs- und Dichtungsflasch 7 eine Mittelbohrung (nicht dargestellt) auf, die mit der Bohrung des dann axial zum Küken 3 angeordneten Eingangs-Rohranschlußstutzens 13 fluchtet. Bei normalen Regulierhähnen, bei denen sich die Achsen der drei Rohranschlußstutzen 10 und 13, wie dargestellt, in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Achse des Kükens 3 schneiden, ist die vorerwähnte Mittelbohrung des unteren Führungs- und Dichtunsflansches 7 nicht erforderlichind such wegen der unter Umständen durch die starke Strömung des Heizmedium (bei Einrohr-Heizungsanlagen sind meistens Umwäizpumpen tor, gesehen) entstehenden Geräusche unerwünscht.
  • 11 Kükenschaft 4 ist noch ein Begrenzungsanschlag 14 vorgesehen, durch welchen die Drehbewegung des Hahnkükens 3 auf 900 begrenzt wird, und zwar im Zusammenwirken mit einer sektorförmigen Aussparung 15 in einer in das Hahngehäuse 2 drehtfest einlegbaren Anschlagscheibe 16. Der Begrenzungsanschlag 14 kann am Kükenschaft 4 einstückig angegossen werden, Die Anschlagscheibe 16 weist eine Nase 17 auf (Figs. 2 und 3), die in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung im Hahngehäuse 2 eingreift, Durch einfachen Umlegen der Anschlagscheibe 16 kann der Regulierhahn far Linksanschluß (Fig. 2) oder für Rechtsanschluß /Fig. 3) verwendet werden.
  • Das Hahnküken 3 weist an der Außenseite des Stegs 8 zwischen den Führungs- und Dichtungsflaschen 6, 7 eine Verstärkungsrippe 18 auf, die sich parallel zur Achse des Kükens 3 erstreckt und deren Stirnfläcbe 18a mit den Außenumfamgsflächen des Stegs 8 und der Führungs- und Dichtungaflasche 6, 7 eine geneinsame Teilzylinderfläche bildet.
  • Zur metallischen Abdichtung des Hahn-Oberteils 19 am Gehäuse 2 ist in der Stirnfläche eines Absatzes 20 der Bohrung 1 des Gehäuses 2 eine ringsförmige Eindrehung 21 vorgesehen, so daß auf Fiberdichtungen 0, dgl. verzichtet werden kann. Zur Abdichtung des Kükenschafts 4 sind in der üblichen Weise eine Stopfbuchse 22, eine Packung 23 und eine Überwurfmutter 24 vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich Tor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen -- oder in Kombination - in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Regulierhahn nfür Einrohr-Hiezungsanlagen, dessen Hahngehäuse mit drei Rohranschlußstutzen versehen ist und bei dem das Hahnküken in einer zylindrischen Bohrung des Hahngehäuses sitzt und einen oberen und einen unteren zylindrischen Führungs- und Diohtungsflansch aufweist, welche über einen Kükensteg miteinander verbunden sind, wobei der die beiden Fpührungs- und Dichtungsflansche miteinander verbindende Steg im wesentlichen die Form eines Zylinderhalbmantels hat, dessen Achse senkrecht durch die Längsachse des Hahnkükens hindurch verläuft und dessen innenradias mindestens gleich dem der Bohrung der Rohranschlußstutzen ist, und wobei die Stirnflächen des Stegs mit den Außenumfangsflächen der Führungs- und Dichtungaflansche eine gemeinsame Teilzylinderfläche bilden, nach Patent 1 218 828, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Stegs (8) des Hahnkükens (3) eine achsparallel zum Hahnküken (3) verlaufende Verstärkungsrippe (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Regulierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (18a) der Verstürkungsrippe (ia) mit den Stirnflächen (11, 12) des Stegs (8> und den Außenumfangsflächen (6a, 7a) der Führungs- und Dichtungsflansche (6,7) eine gemeinsame Teilzylinderfläche bildet.
  3. 3. Regulierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (49 des HAhnkükens (3) zur Begrezung der Drehbewegung desselben auf 90° einen einstückig angegossenen Begrenzungsanschlag (14) aufweist, der mit einer sektorförmigen Aussparung (15) einer drehfest in die zylindrische Bohrung (1) des Hahngehäuses (2) einlegbaren Anschlagscheibe (16) zusammenwirkt.
  4. 4. Regulierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe 816) je nach Verwend des Hahns für Links- oder Rechtsanschluß umlegbar ist.
  5. 5. Regulierhahn nach Anspruch 1 dadurch gekenzeichnet, daß in der Stirnfläche eines Absatzes (20) der Bohrung (1) des Hahngehäuses (a) eine ringförmige Eindrehnung (21) zur metallischen Abdichtung des Hahn-Oberteile (19) vorgesehen ist.
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