DE1810005A1 - Temperaturkompensation an Dauermagneten mit Temperaturkompensationsmaterial - Google Patents
Temperaturkompensation an Dauermagneten mit TemperaturkompensationsmaterialInfo
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Description
MAX BAERMANN sosbensberg bezirk Köln 1 !>. 1 1 .
TELEFON 3051 TELEX 8878430
Scha/Lg 235/60
Temperaturkompensation an Dauermagneten mit Temperaturkompensationsiiiateriai
Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturkompensation an
Dauermagneten mit Temperaturkompensationsmaterial. Zum Temperaturausgleich von Dauermagneten aus einem Werkstoff
mit negativem Temperaturkoeffizienten der Induktion verwendet man
in bekannter Weise Temperaturkompensationsstücke, die aus einem magnetisierbaren Material mit niedrig liegendem Curie-Punkt
bestehen. In den meisten Fällen werden Legierungen von Eisen mit ca. 30 f° Nickel verwendet. Diese sogenannten Temperaturkompensationsstücke
liegen im Nebenschluß zum Nutzfeld und erhöhen bei Temperaturzunahme ihren magnetischen Widerstand in dem Maße,
in dem die Induktion des Magneten abnimmt, so daß eia gleichbleibender
Nutzfluß im Luftspalt erhalten bleibt. Dauermagnetwerkstoffe mit stark negativem Temperaturkoeffizienten
der Induktion sind z.B. Oxyde des Eisens mit einem Oxyd der Metalle Kobalt, Barium, Blei oder Strontium. Sind die Dauermagnete
aus den vorgenannten Dauermagnetwerkstoffen mit Eisenleitstiicken zu einem Dauermagnetsystem zusammengesetzt, so kann eine wirksame
Temperaturkompensation dadurch erzielt werden, daß die im magnetischen Nebenschluß liegenden Temperaturkompensationsstücke
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im Bereich der an den Dauermagnetpolen anliegenden, magnetisch
weichen, den Nutzfluß führenden Eisenlei t stücke bzw. Polscliuhe
angeordnet sind.
Auch bei Dauermagnetvierkstoffen mit verhältnismäßig; hoher Permeabilität
laut sich die Temperaturkompensation mit im Nebenschluß
liegenden Ternperarurkompensationsstücken noch relativ leicht durchführen, wenn die Magnete zylindrisch ausgebildet und axial
magnetisiert sind.
Für viele Anwendungszwecke finden jedoch Dauermagnete mit niedriger
Permeabilität oüne Eisenleitstücke Verwendung, wobei wirtschaftliche
und besondere magnetische Gesichtspunkte von entscheidender Bedeutung sind. In diesen Fällen läiJt sich jedoch mit den in
üblicher Weise angebrachten Temperaturkompensationsstticken bei
den oben genannten Dauermagrietwerkstof'f en wegen ihrer· niedrigen
Permeabilität keine ausreichende Temperaturkompensation erzielen. Es wird lediglich ein kleiner Teil der an den liandzonen austretenden
Kraftlinien über die Temperaturkompensationsstücke wirksam ausgeglichen.
Man hat bereits versucht, die Temperaturkompensation der aas
diesen Dauermagnetwerkstoffen bestehenden Dauermagnete dadurch
zu verbessern, daß man sie falsch dimensioniert hat, indem man diese Dauermagnete, die eine kleine Stablänge bei großer Polfläche
aufweisen müssen, mit kleiner Polfläche und großer Stablänge hergestellt hat, z.B. in zylinderförraiger Gestalt und axialer
Magnetisierung. Mit diesel' Verl: ssserung der Temperaturkompensation muß man jedoch eine wesentlich schlechtere Ausnutzung
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BAD ORIGINAL
des Magnetmaterials in Kau!1 nehmen, die sich insofern noch
ungünstiger auswirkt, als ein Teil der zur Verfügung stehenden Kra-l't1 i η ί on über diese als XebenschJuIi wirkenden Temperaturkoinpensationsstücke
mehl· oder weniger lturzgoschJ ο sen v.iid.
Sollen jedoch Magneto mit radialer Magnetisierung und/oder konzentrisch aufmagnetisierten FoJon, wobei wenigstens -iwoi kon-/,cntriscne
Pole voriiaiiden sind, hergestellt werden, so ist eine
wirkungsvolle Temperaturkompensation mit Tempera turKompensatioiis
stücken, welcne im Nebenschluß liegen, mit Rucks i ent aul die
vorgenannten Schv.lei*igkeiten, die auf die niedrige Pernieabili tat
(Ie^ Dauerinugnetwerkstof f es /luriickziiiuliren sir-.i, bisner nicht
Es wurde nun erkannt, dai.; sicu auch DauOi;;.,.o-.'ütü an.- uriuei1;;..:. t. '
works· t -offen mit iioner Loer/itivki"U t bei kleiner Pei-neabil i tut
und stark negativem ieinpeiMturicoei f izient en, die eine radiale
Magnetisierung uiid/oder e.i;:oi Maüne t isieruno mit weiii, steril /ve i
konzentrisciien Polen aufweisen, oenaue.stens temperaturKoinpensieren
lassen,,wenn erfind-ungstjeinäH die Ι")3ΐΐθΓ!η<.^-ΐΐ6ΐε großflächig
und dünn ausjebiidet sind und das Temperat urko !ipensatio;ss:::r:.: ei- ls
ein- oder ,-v.-eiseitiL an den Fi.ichei. der I):.-.ut-rniagne-te angeordnet
ist.
Xacli der Eriiiuiunb kommt e.~ somit daran an, da. da- ,cnperaturkoinpensat-i
oiismaterial möjliciist groiii'läcliig i;n :,'ebe:i--c..!u; :
liegt.
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In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der Dauermagnet
aus mehreren Teilmagneten zusammengesetzt sein, wobei das Temperaturkompensationsmaterial zwischen den Teilungsfläckea.
und gegebenenfalls an den Außenflächen angeordnet ist.
Die dünnen, großflächig ausgebildeten Dauermagnete nach der
Erfindung bestehen vorzugsweise aus einer Mischung eines pulver—
formigen Dauerraagnetwerkstoffes hoher Koerzitivkraft und niedriger.
Permeabilität und einem Kunststoffbindemittel. Diese Mischung;
wird in vorteilhafter Weise nach dem Spritz- oder Spritzpress—
verfahren während der Einwirkung eines magnetischen Richtf elctes
zu den dünnen, großflächigen Magneten verformt. Durch dieses Herstellungsverfahren wird eine besonders gute homogene Verteilung
der Dauermagnetteilchen in dem Bindemittel erreicht, so daß bei
der nachfolgenden Magnetisierung die Polflächen eine homogene
FeJ dverteilung über die gesamte Fläche aufweisen. Diese hoüaogesie
Feidverteilung ist insbesondere darm von Bedeutung, wenn die
temperaturkompensierten Dauermagnete für magnetische Lagerungen,
vorzugsweise für Elektrizitätszähler, Verwendung finden sollen. Durch die homogene Feldverteilung wird eine gleichmäßige Drehbewegung
sichergestellt und magnetische Haltepunkte vermieden, die den Anlauf des Zählers hemmen können.
Durch die großflächige und dünne Ausbildung der Dauermagnete tnxdl
die ein- oder zweiseitige Anordnung, des Temperaturkompensatioas—
materials an den Flächen des Dauermagneten gelingt es, auch
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bei-Dauermagnetwerkstoffen mit niedriger Permeabilität und
radialer und/oder konzentrischer Polanordnung, wobei die Kraftlinien
im Innern des Magneten in bogenförmigen Linien verlaufen, eine äußerst wirksame Temperaturkompensation zu erreichen, so
daß der Nutzfluß bei Temperaturänderung konstant oder nahezu
konstant bleibt.
Bei einer magnetischen Lagerung für Elektrizitätszähler mit temperaturkompensierten Lagermagneten nach der Erfindung wurde φ
bei einer Temperaturänderung von 100 C eine Luftspaltänderung
in axialer Richtung von nur wenigen hundertstein Millimetern festgestellt.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von vier in der "Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
In Fig.1 ist ein dünner, ringscheibenförmiger Dauermagnet 1
dargestellt, der auf seiner Polfläche 2 ein konzentrisches Ring- ^
polpaar besitzt. Die Pole sind durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet. Wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist,
verlaufen die Kraftlinien im Innern des Magneten von Pol zu Pol bogenförmig. Auf seiner der Polfläche abgewandten Fläche ist
der Dauermagnet mit einer ringförmigen Aussparung 3 versehen, in welcher das Temperaturkompensationsmaterial in Form einer
Ringscheibe k angeordnet ist.
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I O I UUUO
Der in Fig.2 dargestellte Dauermagnet 5 unterscheidet sich von
dem in Fig.1 dargestellten Dauermagneten dadurch, dall er drei
konzentrische Ringpole besitzt, wobei der außen und innen
liegende Südpol mit S und der in der Mitte liegende Nordpol mit N bezeichnet ist. Hierbei sind die konzentrischen Polflächen der
Südpole gleich der konzentrischen Ringfläche des Nordpols. Die Kraftlinien im Innern des Magneten verlaufen wiederum von Pol zu
Pol bogenförmig.
In dein in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dauermagnet
aus zwei übereinander angeordneten, i-ingscheibenf örmigen Dauermagneten 6,7 zusammengesetzt. Der rings ehe iberif örmi^e
Magnet / weist eine ringförmige Aussparung c; auf, in welcher das
Temperaturkompensationsniaterial in Form einer Ringscheibe k
angeordnet ist. Der ringscheibeniörmige Dauermagnet 6 weist einen entsprechend geformten Ansatz ^ auf, welcher zum -Zwecke der
Zentrierung in die Aussparung 8 eingreift. Sowohl der ringscheibenförmige
Dauermagnet 6 als auch der ringscheibenförmige Dauermagnet 7 sind mit einem konzentrischen Polpaar versehen,
welches durch die Buchstaben N und S gekennzeichnet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wirkt die Ringscheibe 4 aus
Tenrperaturkompensationsmaterial sowohl auf den Dauermagneten 6
als auch auf den Dauermagneten 7 mit großer Fläche als Nebenschluß
ein.
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Der Dauermagnet gemäß Fig. 4 bestellt aus den beiden Teilmagneten
11 und 12 wobei der Yeilmagnet 11 eine Aussparung 10 aufweist, die so bemessen ist, daß sowohl der andere Teilmagnet 12 als
auch zwei Ringe 1J,ik aus Temperaturkompensationsmaterial in diese
eingesetzt werden können. Der Teilmagnet 11 ist teilweise axial und teilweise radial magnetisiert, während der Teilrnagnot 12
axial magnetisiert ist, wie aus der Zeichnung durch die eingezeichneten
Buchstaben X und S ersichtlich ist. Im zusammenge— setzten Zustand ergibt sich auf der Polfläche wiederum eine
Magnetisierung in Form von konzentrischen Ringpolen, wobei die
zwischen den beiden Teilmagneten angeordneten Ringe 1 ji, 1 ·<
aus Tp^.peraturkompensationsmateria] großflächig im XebenschJ ui.>
der be- lon Magnete liegen, so dai3 eine wirksame Temperaturkompensation
erreicht wird.
Die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen dargestellten
üauernuignete sind vorteilhaft für dauermagnetische Lagerungen
verwendbar. Jedoch ±t>z die vorliegende Erfindung nicht auf diese
Anwendungen eingeschrrinkt, sondern auch vorteilhaft für andere
Anwendungszwecke, wie elektrische Messgeräte und dgl., geeignet.
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Claims (4)
- Patentansprüche. Temperaturkoinpensation an Dauermagneten mit Temperaturkompensationsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete großflächig und dünn ausgebildet sind und das Temperaturkompensationsmaterial ein- oder zweiseitig an den Flächen der Dauermagnete angeordnet ist.
- 2. Temperaturkompensation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet aus mehreren dünnen Teilmagneten zusammengesetzt ist und das Temperaturkompensationsmaterial zwischen den Teilungsflächen und gegebenenfalls an den
Außenflächen angeordnet ist. - 3. Temperaturkompensation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeiciinet, daß der Dauermagnet aus zwei Ringscheiben besteht, die übereinander oder ineinander angeordnet sind und von denen die eine oder beide Scheiben mit wenigstens zwei konzentrischen Polen aufmagnetisiert sind, wobei die Feldlinien im Innern der Scheibe bogenförmig verlaufen und zwischen den Ringscheiben ein oder mehrere ringförmige
Temperaturkompensationsstücke vorgesehen sind.0098 23/0942 - 4., Temperaturkompensation nach einem oder mehreren der vorhergehenden Altsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der aus Dauermagnetwerkstoff bestehenden Ringscheiben an der der gegenüberliegenden Ringscheibe zugewandten Fläche eine ringförmige Aussparung aufweist, in welcher das Temperaturkompensationsstück angeordnet ist.5·. Temperaturkompensation nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete aus einer Mischung eines pulverförmigen Dauermagnetwerkstoffes hoher Koerzitivkraft und niedriger Permeabilität und einem Kunststoffbindemittel besteht, welche Mischung unter dem Einfluß eines magnetischen Richtfeldes durch Spritzen oder Spritzpressen zu dem großflächigen, dünnen Dauermagneten verformt ist.009823/0942Leerseite
Priority Applications (5)
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- 1969-11-20 GB GB1226698D patent/GB1226698A/en not_active Expired
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