DE1809661U - Frisierkragen. - Google Patents

Frisierkragen.

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Publication number
DE1809661U
DE1809661U DED19183U DED0019183U DE1809661U DE 1809661 U DE1809661 U DE 1809661U DE D19183 U DED19183 U DE D19183U DE D0019183 U DED0019183 U DE D0019183U DE 1809661 U DE1809661 U DE 1809661U
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DE
Germany
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collar
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peripheral edge
balls
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Expired
Application number
DED19183U
Other languages
English (en)
Inventor
Donna Jean Darnutzer
Ione E Kofoed
Lucille R Marsh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/08Protecting mantles; Shoulder-shields; Collars; Bibs

Description

vom 25» Januar 1 9βο
Anmelder: Donna Jean Darnutzer,
Lucille Re Marsh,
lone B, Kofoed
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c... L. ..·..,. r.ci.en gcliefart. DeuUf.as PsiCi.fc.rr, ·«<....-oiM.'.-.^rei-atelle.
Frisierkragen
Die Neuerung "betrifft einen Kragen oder einen Mant-el, der in Frisiersalons vom Kunden getragen werden soll untder verhindert, dass geschnittenes Haar auf die Kleider des Kunden oder Einrichtungen oder den Boden des Frisiersalons herabfallen können»
Abgeschnittenes Saar kann nur schwer gesammelt werden, wenn es in einem Frisiersalon oder einem Schönheitssalon geschnitten wirde Gewöhnlich legt man einen Mantel oder eine Schürze über den Kunden, um die Kleider zu schützen» Dieses Verfahren? die Kunden gegen abgeschnittenes Haar zu schützen, hindert jedoch nici^h, dass das abgeschnittene Haar vom Mantel auf den Fussboden herabfallen kann, was unästetisch und unhygienisch ist, Ausserdem hindert die Schürze die Bewegungsfreiheit des Kunden; sie hat sich auch bei warmen und feuchtem Wetter als unbequem erwiesen, da sie den Luftumlauf um den Kunden und durch die Kleider des Kunden hindert«,
Man hat verschiedene Vorrichtungen zur Verbesserung des Mantels oder zu dessen Ersatz vorgeschlagen, diese haben sich jedoch nicht allgemein einführen können«
Die Neuerung betrifft einen hygienischen und praktischen Kragen oder Mantel zur Anwendung in Frisier- und Schönheitssalons, der dazu bestimmt ist, das vom Kopf des Kunden abge-
«* 2
schnittenes Haar zu sammeln und zu verhindern, dass das abgeschnittene Haar auf den Kunden, auf den Friseur oder auf den Fussboden herabfallen kann«
Der Kragen gemäss der Neuerung belässt dem Kunden seine Bewegungsfreiheit} der Kragen kann in bequemer Weise um den Haie des Kunden angebracht und entfernt y/erden und er kann leicht gereinigt und für Anwendung in Ordnung gebracht werden»
Einige Ausführungsformen der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt«
Mg. 1 zeigt den Kragen gemäss der Neuerung von oben auf einer
ebenen Fläche in ausgebreiteter Lage, Mg« 2 zeigt den Kragen bei Anwendung perspektivisch, Mg β 3 ist ein Querschnitt durch einen Teil der Mg· 1 und zeigt eine Ausführungsform der unteren Peripherie des
Kragee,
Mg» 4f 5 und 6 zeigen weitere Ausführunfsformen der unteren
Peripherie des Kragens,
Mg» 7 zeigt perspektivisch einen Aufschlag auf dem Kragen,
In Mg0 1 ist der Kragen Io in auf einer ebenen Fläche in ausgebreiteter lage dargestellte Der Kragen besteht zweckmässig aus einem Hauptteil aus Kunstharzfilmmaterial, wie einem Polyesterfilm Polyäthylenfilm, Polyvinylchloridfiibm oder aus einem Kunstharzmaterial» Der Kragen Io kann auch aus einem G-ewebematerial bestehen, das Naturfasern, z.B. Baumwollfasern oder Kunstharzfasern, ZeB, Fasern von Polyestern, Polyakryl, Celluloseacetat oder Polyvinylchloridplast, enthält».Der Kragen Io wird von einer äusseren Peripherie 13 in wesentlichem mit Kreisform begrenzt, wobei ein Sektor des Kreises entfernt ist, so dass eine Öffnung an der Vorderseite des Kragens gebildet wird. Der Kragen kann auch eine andere Form als die Kreisform haben, z«B. elliptische oder polygonale Form0 Die Kanten 11 und 12 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu Eadien des Kreises und gehen an der inneren Peripherie 14 des Kragens in Aufschläge 17 und über. Wie in Fig« 1 gezeigt, können die Aufschläge 17 und 18 vom Material des Hauptteils zurückgefaltet sein, so dass sie sich
— 3 >->
w 3 w
nicht in der gleichen Ebene wie der übrige Teil des Kragens erstrecken* Die Aufschläge 17 und 18 können aus dem gleichen Material wie der übrige Teil des Kragens und aus einem Stück mit ihm bestehen, wie in !ig. 1 gezeigt, oder diese Aufschläge können auch aus Material bestehen, das nicht mit dem Kragen zusammenhängt und können auf diesem mittels Befestigungsorganen befestigt sein» Die Aufschläge 17 und 18 können auch in Fortfall kommen. Die innere Peripherie 14 des Kragens Io hat im wesentlichen die gezeigte Kreisform. Die üblichen Befestigungsorgane, wie Haken, Knöpfe o.dgl» können zur Verbindung der Teile des Kragens Io mit einander und zur Befestigung des Kragens um den Hals des Kunden angewandt werden.
Bei den gezeigten Ausführungsformen sind Befestigungsorgane 2o in Form von auf den Aufschlägen 17 und 18 angebrachten Kugeln und Hülsen oder Fassungen angebracht, üine Anzahl Kugeln 21 sind auf dem Aufschlag 17 in einer Reihe im Winkel zur Kante 11 befestigt. G-emäss Fig» 7 sind entsprechende Fassungen 22 der Befestigungsorgane 2o auf dem Kragen Iu am Aufschlag 18 befestigt. Diese Fassungen sind auf dem Kragen Io derartbefestigt, dass deren wirksamen Flächen auf der Innenseite des Kragens in der Nähe der Falte, die den Aufschlag 18 bildet und parallel zu dieser gelegen sindt Die Kugeln 21 und Fassungen 22 ermöglichen eine Einstellung des Umfangs der Innenkante 14 des Kragens mit kleinen Absätzen, so dass eine Anzahl verschiedener Halsweiten erhalten werden kann und somit eine gute und bequeme Passform für alle Kunden erzielt wird. Die Befestigungsorgane 2o können auch in einer Reihe entlang der inneren Peripheriekanten des Kragens Io angeordnet sein.
Die äussere Peripheriekante 13 des Kragens Io ist verhältnismässig steifer als das biegsame Material des Hauptteils des Kragens. Ein verhältnismässig starkes Material, z.B» ein Plaststreifen 15, passt sich nicht leicht einer unregelmässigen Form, z.B» den Schultern des Kunden an, und wenn die äussere Peripheriekante 13 des Kragens aus einem solchen Streifen 15 besteht, behält sie im wesentlichen die Kreisform bei, wenn die
Yerschlusskanten 11 und 12 zusammengeführt und über einander angebracht werden, wie in Mg» 2 gezeigt ist. Die Kanten 11 und 12 können auch stärker als gezeigt abgerundet sein, so dass eine grössere Überlappung erhalten wird, oder sSe können gerade sein» 13er halbsteife Plaststreifen 15 setzt überall Widerstand gegen Biegung entgegen, wobei der geringste Widerstand jedoch an der schmälsten Stelle auftritt, d,h« an der Kante, deren Dicke nur wenige Millimeter beträgt. Wenn der Kragen Io geschlossen und wie in Pig. 2 gezeigt befestigt wird, wird der Streifen 15 gebogen, wenn die beiden Enden des Streifens zusammengezogen werden, um den Kragen in Kegelform zu schliessen und der Streifen wird nach oben gefaltet, wie in Tig» 2 gezeigt. In dieser Lage wird die Innenseite des Streifens 15 einer Zusammenpressung und die Aussenseite einer Deehnung ausgesetzte Die Polge dieser Beanspruchung ist, dass der Streifen als Versteifungsorgan wirkt, um den Kragen in Kegelform zu halten« Wenn die halbsteife Peripheriekante 13 nach oben gefaltet wird, wie in Pig» 2 gezeigt, wird am Boden des Kragens Io ein !Trog geformt, der den Zweck hat, abgeschnittenes Haar aufzusammeln, das vom Kopf des Kunden herabfällt. Das Haar kann leicht vom Kragen entfernt werden, indem es in einen Behälter weggebürstet wird oder indem der Kragen vorsichtigt entfernt und das Haar in einen Sammelkorb ausgeschüttelt oder weggebürstet wird»
Die halbsteife äussere Perifpheriekante 15 des Kragens kann auf dem Material,das den Hauptteil des Kragens bildet, in beliebiger Weise befestigt werden. In Pig» 3 ist eine Ausführungsform für das Befestigen eines verhältnismässig biegsamen Materials des Hauptteils an einem verhältnismässig steifen Kantenmaterial gezeigt. Das Material des Hauptteils besteht aus Gewebe oder einem PiIm, und das Kantenmaterial besteht aus Plast oder Kunstharz oder aus einem Gewebe, das mit derartigem Material imprägniert ist. Das Befestigen kann, wie in 3?ige 3 gezeigt, dadnrch geschehen, dass zwei gleichartige oder ungleichartige Kunstharzmaterialien, wie gewisse Polyester-, Polyäthylen und Polyvynylchlordimateoi
rialien, zum Schmelzen und Erhärten unter Zusamraenpressung gebracht werden. Das Zusaumenschweissungsvermögen des plastischen Materials ist von der Zusammensetzung und dem Herstellungsprozess des Materials abhängig.
In 2?ig. 4 ist eine andere Methode zum Befestigen des Hauptteils des Kragens Io auf dem hal"bsteifen Kantenmaterial, nämlich mittels Stiifihen, gezeigt.
I1Ig0 5 zeigt eine äussere Peripheriekante 15, die mittels eines Klebstoffs auf dem Körper des Kragens festgeklebt ist. Ein Pesfkleben kann bei den meisten G-eweben oder 3?ilmmaterialien angewandt werden.
6 zeigt eine andere Ausführungsform zur Bildung einer halbsteifen unteren Kante 13 auf dem Kragen Io „ G-emäss Pig. 6 ist der Hauptteil des Kragens verdoppelt, so dass ein Saum gebildet ward und dieser ist in geeigneter Weise, z.B. durch festnähen, Kleben oder Zusammenschweissen befestigt. Eine Stütze 25 mit der !Form eines flachen Kreissektors aus einem Material, das steifer ist als das Material des G-ewebes des Kragens Io, z«B0 aus thermoplastischem Material, wird in den Saum, wie. gezeigt, eingesetzt und auf diese Weise eine halbsteife untere Peripherie 13 auf dem Kragen gebildet. Die Stütze 25 besteht zweckmässig aus Kunstharzmaterial mit den Eigenschaften von Polyäthylenkunstharz oder Celluloseacetat und die'Stütze kann leicht vom Kragen entfer^n werden, wenn dieseryin gleicher Weise wie die obenbenannten Vorrichtung, d.h, die untere Peripherie 13 des Kragens nimmt Kreisform an, und der Kragen Io hat im wesentlichen konishhe Form«
χ)gewaschen oder ausgebessert werden soäilo Die Stütze 25 wirkt
6 ~

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    le Irisierkragen, bestehend aus ein flachen Haptteil mit der Form eines Kreissektors tncL mit einer äusseren Peripheriekante aus verhältnismässig steifem Material, die sich an den Hauptteil aus verhältnismässig biegsamen Material anschliesst«
    2o Prisierkragen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil aus verhältnismässig biegsamen Material aus gewebtem Tuch besteht,
    3. ]?risierkragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil aus verhältnismässig biegsamen Material aus einem Kunstharzfilm besteht,
    4ο Irisierkragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der äusseren, verhältnismässig steifen Peripheriekante sich von dem verhältnismässig biegsamen Material des Hauptteils unterscheidet und dass die Peripheriekante auf diesem Hauptteil fest angebracht ist.
    5» ITr i si erkrag en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Peripheriekante aus verhältnismässig steifem Material aus einer abnehmbaren Stütze besteht, die in einen Saum des biegsamen Hauptteils eingeführt ist,
    6o ]?ri<e-siBrkragen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Hauptteil/der' Porm eines Kegelstumpfes besteht, der um die Basis herum mit einer Kante versehen ist, die einen Winkel von mehr als 9o° mit derKegelflache bildet, wobei diese Kante steifer ist als das biegsame Material des Kegels, und dass dieser Kragen den Schultern des Kunden angepasst ist, so dass
    die Vorderkanten einander ü"berlappen und mittels Befestigungsorganen in Form von Kugeln und Hülsen mit einander verbunden werden können, wobei die Kugeln von der Innenseite des Kragens auf der einen Seite des Kunden in einer Reihe hervorragen, die einen spitzen Winkel mit einer benachbarten iftierlappungskante bildet, so dass sie über eine Ecke des Kragens hervorragen, die umgefaltet ist und einen Aufschlag bildet, von dessen Innenfläche die genannten Kugeln hervorragen, und wobei die Hülsen der Befestigungsorgane mit ihrer wirksamen Fläohe auf der Innenfläche des Kragens auf der anderen Seite des Kunden angeordnet sind und mit den Kugeln trennbar verbunden werden können.
    7« Frisierkragen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Peripheriekante verdoppelt und umgefaltet ist, so dass ein Saum gebildet wird, der eine entfernbare Stütze enthält, die steifer ist als der Kragen und zur Bildung der Kante umgefaltet ist.
    8» Frisierkragen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante der Basis der konischen Fläohe aus Kunstharzmaterial mit elastomeren Eigenschaften besteht ο
DED19183U 1958-10-23 1959-10-23 Frisierkragen. Expired DE1809661U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US769197A US2892909A (en) 1958-10-23 1958-10-23 Hair cutting cape

Publications (1)

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DE1809661U true DE1809661U (de) 1960-04-14

Family

ID=25084749

Family Applications (1)

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DED19183U Expired DE1809661U (de) 1958-10-23 1959-10-23 Frisierkragen.

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US (1) US2892909A (de)
DE (1) DE1809661U (de)
FR (1) FR1237551A (de)
GB (1) GB888911A (de)

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GB888911A (en) 1962-02-07
US2892909A (en) 1959-06-30

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