DE1809201B2 - Anordnung zum selbsttaetigen berichtigen der scheinwerferneigung eines fahrzeugs in abhaengigkeit von der achsbelastung - Google Patents
Anordnung zum selbsttaetigen berichtigen der scheinwerferneigung eines fahrzeugs in abhaengigkeit von der achsbelastungInfo
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Description
50
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Anordnung zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung
eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Achsbelastung, bei der die Relativbewegungen der Vorderachse
und der Hinterachse gegenüber dem abgefedertem Teil des Fahrzeugs jeweils über ein Gestänge auf einen
Meßkolben in einem hydraulischen Meßzylinder derart übertragen werden, daß gleich große und gleichsinnige
Relativbewegungen der beiden Achsen gleich große, aber gegensinnige Volumenänderungen in den Flüssigkeitskammern
der beiden Meßzylinder hervorrufen und bei der einer der Scheinwerfer mit einem doppeltwirkenden
Arbeitskolben in einem beidseitig geschlossenen ersten hydraulischen Arbeitszylinder verbunden ist, von
dessen beiden Flüssigkeitskammern die eine an eine die beiden Meßzylinder verbindende Ausgleichsleitung
angeschlossen ist, die andere mit der Flüssigkeitskammer eines den zweiten Scheinwerfer steuernden zweiten
Bei der gemäß Hauptpatent vorgeschlagenen Anordnung und einer vorbekannten Anordnung (FR-PS
14 58 985) zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von der
Achsbelastung sind die Membranen der Arbeitszylinder, und ebenso auch Membranen in den Meßzylindern,
dadurch zwischen je einem Flansch des Zylindermantels und einem Gegenflansch des Zylinderdeckels eingespannt, daß Zylindermantel und Zylinderdeckel miteinander verschraubt sind. Bei solchen Schraubverbindungen muß darauf geachtet werden, daß die einzelnen
Schrauben gleichmäßig angezogen werden, damit die Flüssigkeitskammern gegen die Umgebung dauerhaft
abgedichtet werden. Mit der Notwendigkeit einer besonders sorgfältigen und damit zeitraubenden Monta
ge geht aber dei mit der Verwendung einer an einem Kolben anliegenden Membran als Begrenzung einer
Flüssigkeitskammer verbundene wesentliche Vorteil verloren, der darin besteht, daß der Kolben nicht
unmittelbar gegen die Zylinderwand abzudichten braucht und deshalb mit verhältnismäßig geringer
Sorgfalt hergestellt und eingebaut werden kann. Das umständliche Verschrauben der Flansche wird beim
Einbau einer Anordnung der beschriebenen Gattung in ein Kraftfahrzeug durch die dort beengten Platzverhältnisse
noch erschwert: dies gilt besonders für den Bereich hinter den Scheinwerfern, in denen die Arbeitszylinder
zum Steuern der Scheinwerfer angeordnet werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung gemäß Hauptpatent derart weiterzubilden,
daß sie sich auf einfache Weise in einem Kraftfahrzeug zusammenbauen läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine der Flüssigkeitskammern des erster.
Arbeitszylinders zwischen einem Zylinderdeckel mit einem Druckmitteldurchlaß und einer am Arbeitskolben
anliegenden, zwischen einem Flansch des Zylindermantels und einem Gegenflansch des Zylinderdeckeis
eingespannten Membran ausgebildet ist. wobei der bzw. jeder Flansch des Zylindermantels sich an seiner
Umfangsfläche zur Zylindermitte hin kegelstumpfförmig verjüngt und der Gegenflansch ihn mit einem axial
wegragenden Umfangsrand umgreift und mit einem vom Umfangsrand radial nach innen ragenden Verankerungsrand
elastisch hinter einer sich an die kegelstumpfförmige Umfangsfläche des Flansches anschließenden
Schulter eingerastet ist.
Damit wird erreicht, daß die Deckel durch einfaches Aufdrücken auf den zugehörigen Zylindermantel an
dessen Flansch befestigt werden können, wozu nur ein geringer Arbeitsraum in axialer Richtung erforderlich
ist; ein Arbeitsraum in radialer Richtung wird nicht benötigt, so daß die Montage auch innerhalb enger
Hohlräume des Fahrzeugs stattfinden kann. Dabei ist eine Beschädigung der Membran, insbesondere ihres
den Zylindermantel gegen den betreffenden Zylinderdeckel abdichtenden, vorzugsweise wulstartigen Randes,
nicht zu befürchten.
Rastverbindungen zwischen einem zylindrischen Gehäuseteil und einem Deckel sind an sich bekannt
(FR-PS 14 75 110), ebenso Rastverbindungen zwischen einen Rohrstück und einer Rohrmuffe, wobei zwischen
einer Stirnfläche des Rohrstücks und einer Innenschulter der Rohrmuffe eine Ventilklappe eingespannt ist
(DT-AS 10 87 480).
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Anordnung weist einer der Zylinderdekkel mittig einen Einrastkopf mit einer Ringnut auf, in die
der Rand eines den Einrastkopf aufnehmenden Lochs einer am Fahrzeug vorgesehenen Plc.tte eingreift Bei
dieser Ausführungsform läßt sich der betreffende Zylinder, ebenfalls durch Einrasten, besonders einfach in
bezug auf das Fahrzeug festlegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert
In der Zeichnung ist ein Arbeitszylinder mit zugehörigem Arbeitskolben einer Anordnung zum
selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines Fahrzeugs im axialen Schnitt dargestellt.
Der Arbeitszylinder weist einen Zylindermantel 1 auf, der an beiden Seiten in einem Flansch 2 bzw. 2' endet
und einen Längsschlitz 4 aufweist. Im Zylindermantel 1 ist ein hohler Arbeitskolben 5 mit 7wei nach außen
gewölbten Endstücken 6, 6' verschiebbar angeordnet. An jedes Endstück 6, 6' des Arbeitskolbens 5 schließt
sich eine Flüssigkeitskammer 7, T an, die außen von einem gewölbten Zylinderdeckel 8,8' begrenzt ist.
Im folgenden ist der Aufbau des Zylinderdeckels 8 beschrieben, mit dem der Zylinderdeckel 8' weitgehend
übereinstimmt; in der Zeichnung sind einander entsprechende Teile auf beiden Seiten des Arbeitskolbens 5 mit
Bezugszeichen bezeichnet, die sich nur durch einen Indexstrich unterscheiden.
Für den Zusammenbau weist der Flansch 2 .in seiner
Stirnseite eine Ringnut 2a auf und seine Umfangsfläche
2b bildet einen sich vom Zylindermantel 1 weg verjüngenden Kegelstumpf; hinter der Umfangsfläche
2b ist eine Schulter 2c ausgebildet. Der Zylinderdeckel 8 hat einen Gegenflansch 9, der dem Flansch 2 angepaßt
ist und einen Umfangsrand 9a sowie einen Verankerungsrand 9o aufweist.
Die Flüssigkeitskammer 7 ist an ihrer dem Arbeitskolben 5 zugewandten Seite von einer weichen Membran
10 begrenzt, die an ihrem Rand 10a eine ringförmige Verdickung mit kreisförmigem Querschnitt aufweist; die
Verdickung 10a greift in die Ringnut 2a ein und sorgt für die Abdichtung zwischen dem Flansch 2 und dem
Gegenflansch 9. Radial innerhalb der Verdickung 10a ist die Membran 10 innerhalb einer Ausnehmung 11
zwischen dem Arbeitskolben 5 und dem Zylindermantel 1 umgebogen und liegt in ihrem mittleren Bereich an
dem gewölbten Endstück 6 des Arbeitskolbens 5 an.
Der Zylinderdeckel 8 ist dadurch am Zylindermantel 1 befestigt, daß nach dem Einsetzen der Membran 10 der
Verankerungsrand 9b des Gegenflansches 9 mit der kegelstumpfförmigen Umfangsfläche 2b in Berührung
gebracht und der Gegenflansch zum Flansch 2 hin gedrückt worden ist Bei dieser Bewegung hat sich der
Umfangsrand 9a infolge der Konizität der Umfangsfläche 2b verformt, bis der Verankerungsrand 96 elastisch
hinter der Schulter 2cdes Flansches 2 eingerastet ist. In
dieser Stellung ist der Rand 10a der Membran 10 zwischen dem Flansch 2 und dem Gegenflansch 9
ίο eingezwängt, schließt die Flüssigkeitskammer 7 dicht ab
und verhindert gleichzeitig eine Verdrehung des Zylinderdeckels 8 gegenüber dem Zylindermantel 1.
Am Zylinderdeckel 8 ist ein Durchlaß 8a für das Druckmitte! vorgesehen, aus dem ein Rohrstück Sb
15. herausragt.
Der Arbeitskolben 5 ist mit der mechanischen Vorrichtung für die Scheinwerferverstellung durch
einen in den Arbeitskolben eingeschraubten Gewindebolzen 12 verbunden, der sich mit Spiel durch den Längsschlitz 4 des Zylindermantels 1 erstreckt. Mit dem Gewindebolzen 12 ist eine Betätigungsstange 13
verbunden, die beispielsweise die Schwenkung eines Scheinwerfers unmittelbar steuern kann.
Der Arbeitszylinder ist an einer in bezug auf das Fahrzeug ortsfesten Platte 20, die ein Loch 21 aufweist,
folgendermaßen befestigt: Einer der Zylinderdeckel, im dargestellten Beispiel der Zylinderdeckel 8' weist in
seiner Mitte einen kegelstumpfförmigen Einrastkopf 22 auf, an dessen Hals eine Ringnut 23 eingearbeitet ist.
Der Einrastkopf 22 ist unter elastischer Verformung so weit in das Loch 21 eingedrückt, daß der Rand der Platte
20 rings um das Loch 21 in die Ringnut 23 eingreift und an einer die Ringnut begrenzenden Schulter 24 anliegt.
Die Betätigungsstange 13 erstreckt sich vorzugsweise durch ein Loch 25 in der Platte 20.
Zum Anschließen von Leitungsteilen 30 an die Rohrstücke Sb, S'b ist eine Muffe 31 vorgesehen, die
zwei sich kegelstumpfförmig verjüngende Enden 32, 33 zwei Verankerungsrippen 34 und 35 und eine mittig
angeordnete Schulter 36 aufweist. Eine dichte Verbindung ergibt sich durch elastische Verformung der
Rohrstücke Sb und 30, in die sich die Verankerungsrippen 34,35 eindrücken.
Der Arbeitszylinder besteht vorzugsweise aus einem Polyamid. Die beschriebene Gestaltung und Befestigung
des Arbeitszylinders ist auch bei den übrigen Zylindern der Anordnung zum selbsttätigen Berichtigen der
Scheinwerferneigung anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Achsbelastung, bei der die Relativbewefungen der Vorderachse und der Hinterachse
gegenüber dem abgefedertem Teil des Fahrzeugs jeweils über ein Gestänge auf einen Meßkolben in
einem hydraulischen Meßzylinder derart übertragen werden, daß gleich große und gleichsinnige Relativbewegungen der beiden Achsen gleich große, aber
gegensinnige Volumenänderungen in den Flüssigkeitskammern der beiden Meßzylinder hervorrufen
und bei der einer der Scheinwerfer mit einem doppeltwirkenden Arbeitskolben in einem beidseitig
geschlossenen ersten hydraulischen Arbeitszylinder verbunden ist, von dessen beiden Flüssigkeitskam
mern die eine an eine die beiden Meßzylinder verbindende Ausgleichsleitung angeschlossen ist, die
andere mit der Flüssigkeitskammer eines den zweiten Scheinwerfer steuernden zweiten Arbeitszylinders kommuniziert, nach Patent 15 55 063,7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Flüssigkeitskammern (7, T) des ersten
Arbeitszylinders zwischen einem Zylinderdeckel (8, 8') mit einem Druckmitteldurchlaß (8a, 8'a) und einer
am Arbeitskolben (5) anliegenden, zwischen einem Flansch (2, 2') des Zylindermantels (1) und einem
Gegenflansch (9,9') des Zylinderdeckels eingespannten Membran (10,10') ausgebildet ist, wobei der bzw.
jeder Flansch (2, 2') des Zylindermantels (1) sich an seiner Umfangsfläche {2b, 2'b) zur Zylindermitte hin
kegelstumpfförmig verjüngt und der Gegenflansch (9, 9') ihn mit einem axial wegragenden Umfangsrand
(9a, 9'a) umgreift und mit einem vom Umfangsrand radial nach innen ragenden Verankerungsrand
(9b, Wb) elastisch hinter einur sich an die
kegelstumpfförmige Umfangsfläche (2b, 2'b) des
Flansches (2, 2') anschließenden Schulter (2, 2'c^
eingerastet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zylinderdeckel (8') mittig
einen Einrastkopf (22) mit einer Ringnut (23) aufweist, in die der Rand eines den Einrastkopf
aufnehmenden Lochs (21) einer am Fahrzeug befestigten Platte (20) eingreift.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |