DE1809183U - Kontaktbuchse mit lotanschluss fuer stiftsteckverbindungen. - Google Patents

Kontaktbuchse mit lotanschluss fuer stiftsteckverbindungen.

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DE1809183U
DE1809183U DES31690U DES0031690U DE1809183U DE 1809183 U DE1809183 U DE 1809183U DE S31690 U DES31690 U DE S31690U DE S0031690 U DES0031690 U DE S0031690U DE 1809183 U DE1809183 U DE 1809183U
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contact socket
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
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    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/20Connectors or connections adapted for particular applications for testing or measuring purposes

Description

RA. 526 255-2 9.59
Siemens & Halske Aktiengesellschaft
München 2, den Wittelsbacuerpl, 2
59/2699
Kontaktbuchse mit Lötanschluß für Stiftsteckverbindungen
Die !Teuerung betrifft eine Kontaktbuchse mit Lötanschluß für Stiftsteckverbindungen als Stanzprägeteil ausgebildet, mit kelchförmiger Einführungsöffnung für die Aufnahme eines Steckerstifts und mit Stahlüberfeder versehen■„ Solche Kontaktbuchsen werden insbesondere in der elektrischen Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik verwendet«
Sehb/Fer
PA 9/430/1438 - 2 -
Es sind bereits Kontaktbuchse!!- für Stiftsteckverbindungen bekannt, die -aus einem Dreh--.Fr äs teil und einer Stahlüberfeder bestehen» Solche Drehfrästeile- sind aber selbst bei einer Massenherstellung immer noch relativ teuer» Außerdem, hat es sich gezeigt, daß die Oberfläche der Kontaktbohrung bei den einzelnen Buchsen häufig sehr unterschiedlich auefällt und nicht immer die gewünschte Güte erreicht» Dies wirkt sich nachteilig auf die Steck- und Ziehkräfte aus und hat auch schon dazu geführt, daß die innere Oberfläche der Buchsen vor Verv/endung, z.B. durch mehrmaliges Stecken mit gehärteten Stahlstiften, geglättet werden mußte. Demgegenüber sind Stanzbiegeteile in Serienfertigung rationeller herstellbar» Es gibt auch bereits zahlreiche Ausführungsformen von Kontaktbuchsen, die als Stanzbiegeteil ausgebildet sind ο Je nach Art der Yerv/endung solcher Kontaktbuchsen ist jedoch insbesondere bei kleinen geometrischen Abmessungen die Brauchbarkeit derselben weitgehend von einer geeigneten Kombination von Einzelmerkmalen abhängig.
Bei der Kontaktbuchse gemäß der Neuerung sind daher zv;ei Stanzprägeteile so ausgebildet und zusammengefügt, daß die Kontaktseite der Buchse aus insbesondere vier Federsehenkeln "bestehtρ die einen von der Lötfahne"aus sich verjüngenden langgestreckten Trichter mit kelchxörmiger Einführungsöff-
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nung "bilden und die an der kleinsten Stelle des Durchmessers durch eine zwischen Prägungen und ke.lchförmiger Einführungsöffnung gehalterte Stahlüberfeder federnd zusammengehalten sind, so daß ein zwischen die Federschenkel eingeführter Steckerstift auf einem Kegelmantel frei "bewegbar ist ο Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß toleranzbedingte Abweichungen, insbesondere auch geringfügiges Schrägstecken abgefangen werden und zu keinerlei Überlastung der Kontaktbuchse führen„ Durch die Stahlüberfeder kann außerdem der Einsteckdruck bzw* die Ausziehkraft so gewählt werden, daß die Kontaktbuchse auch als Einzelbuchee verwendbar ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß eingesteckte Stifte infolge ungenügender Haltekraft herausfallen, Die beiden Stanzprägeteile hängen insbesondere an der Stirnseite -des freien Endes der Lötfahne zusammen und sind an dieser Stelle gefaltet. Man kann auch zwischen der Kontaktseite der Buchse und der Lötfahne ein durch erweiterten Abstand der'Stanzbiegeteile gebildetes Führungsstück vorsehen, das einen günstigen Einbau der Kontaktbuchse in eine äußere umhüllung ermöglicht -
In den Figuren 1a - 1d ist eine bekannte als Dreh-Frästeil mit Stahlüberfeder ausgebildete Kontaktbuchse dargestellt·» Die Figuren·1a und 1b zeilen zwei verschiedene Ansichten
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dieser Kontaktbuchse,. In der Figur 1c ist der Schnitt A-B und in der Figur 1d der Schnitt C-D dargestellt,
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Figuren 2-4 dargestellt» Die Figuren 2a - 2d zeigen die eigentliche Kontaktbuchse, während in den Figuren 3 und 4 verschiedene Einbau- und Befestigungsmögliehkeiten dargestellt sind,
Die in den Figuren 2a und 2b in zwei verschiedenen Ansichten dargestellte Kontaktbuchse ist durch Stanzen und Biegen herstellbar» Die erforderliche Oberflächengüte an der Kontaktstelle ist durch die Blechgüte bzw« durch eine vorzunehmende Oberflächenbehandlung gegeben» Die Kontaktbuchse besteht aus zwei Stanzbiegeteilen 6 und einer Stahlüberfeder 2 „ Die Stahlüberfeder 2 wird durch Prägungen 3 und durch die kelchförmige Ausbildung 1 der Stift-Einführungsöffnung in ihrer Lage gehalten» Die Kontaktseite der Buchse ist durch Schlitze 4 geteilt, so daß sich vier Federschenkel ergeben, die durch die Stahlüberfeder 2 zusammengehalten werden» Die Anschlußseite der Buchse ist so geformt, daß sie hinsichtlich Befestigung mit der in Figur 1 dargestellten Buchse austauschbar ist; sie kann für andere Anwendungen auch nach der unter Pos. 9 dargestellten Form gebogen sein« Aus biegetechnischen Gründen wird man zweckmäßig eine Ausnehmung 5 vorsehen» Die Lochung 7
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dient zur Aufnahme einer Spannhülse, mit der die Buchse bei offenem Einbau gegen:.Herausfallen gesichert wird (verglc Figur 3aP Pos» 14)» Der Anschluß der Buchse erfolgt in Lochung 8» Die Stanzbiegeteile 6 werden zweckmäßig durch Funktschweißung 10 verbunden; sie können aber auch bereits im Zuschnitt zusammenhängen und an der Stelle 11 gefaltet werden (sogen, Faltfeder) <, Die Biegungen 9 bzw. 9a (Fig, 2a) und 13 (Figur 3a) schließen die Buchse nach unten ab und verhindern das Vordringen von Lötmittel zur Kontaktstelle, Die Figur 2c zeigt den Schnitt G-H und die Figur 2d den Schnitt I-K der in den Figuren 2a und 2b dargestellten Kontaktbuchse
Die Figur 3a zeigt ein Beispiel für einen offenen und die Figur 3b ein Beispiel für einen geschlossenen Einbau der Kontaktbuchse nach Figur 2a - d- In der Figur 4a ist eine weitere Einbau- und Befestigungsmöglichkeit mittels Scheibe 15 und frei geschnittenen federnden Lappen 16 dargestellt. Die Befestigung kann auch mit frei geschnittenen ungebogenen Lappen 17 (Figur 4b) oder vermittels frei geschnittener Prägung 18 (Figur 4c) erfolgen=
3 Schutzansprüche
4 Figuren
- 6

Claims (1)

  1. RA. 526 255-2 9.59
    PA 9/450/1438. - 6 - . .
    S c h u t ζ a η s τα r ü c h e
    ο Kontaktbuchse mit Lötanschluß für Stiftsteckverbindungen als Stanzprägeteil ausgebildet, mit kelchförmiger Einführungsöffnung für die Aufnahme eines Steckerstifts und mit Stahlüberfeder versehen, insbesondere für die elektrische Nachrichtenübertragung^- und Meßtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stanzprägeteile (6) so ausgebildet und zusammengefügt sind3 daß die Kontaktseite der Buchse aus insbesondere vier Federschenkeln besteht, die einen von der Lötfahne aus sich verjüngenden langgestreckten Trichter mit kelchförmiger Einführung soffnung bilden und die an der Stelle des kleinsten Durchmessers durch eine zwischen Prägungen (3) und kelchförmiger Einführungsöffnung (1) gehalterte Stahlüberfeder (2) federnd zusammengehalten sind, so daß ein zwischen die Federschenkel eingeführter Steckerstift auf einem Kegelmantel frei bewegbar ist ο
    2ο -Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stanzprägeteile an der Stirnseite des freien Endes der Lötfahne zusammenhängen und an dieser Stelle gefaltet sind ο
    PA 9/430/1438 - 7 -
    Kontaktbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet? daß zwischen der Kontalctseite der Buchse und der Lötfahne ein durch erweiterten Abstand der Stanzbiegeteile gebildetes Führungsstüek vorhanden ist
DES31690U 1959-09-02 1959-09-02 Kontaktbuchse mit lotanschluss fuer stiftsteckverbindungen. Expired DE1809183U (de)

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DE1809183U true DE1809183U (de) 1960-04-07

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DE (1) DE1809183U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001018913A1 (de) * 1999-09-09 2001-03-15 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum steckverbinden elektrischer leitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001018913A1 (de) * 1999-09-09 2001-03-15 Pfisterer Kontaktsysteme Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum steckverbinden elektrischer leitungen

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