DE1808795A1 - Deckelverschluss fuer Elektrolyth-Becherkondensator - Google Patents

Deckelverschluss fuer Elektrolyth-Becherkondensator

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DE1808795A1
DE1808795A1 DE19681808795 DE1808795A DE1808795A1 DE 1808795 A1 DE1808795 A1 DE 1808795A1 DE 19681808795 DE19681808795 DE 19681808795 DE 1808795 A DE1808795 A DE 1808795A DE 1808795 A1 DE1808795 A1 DE 1808795A1
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Hermes Miquelis
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MONEGASSISCHE AG GENANNT MANUF
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/08Housing; Encapsulation
    • H01G9/10Sealing, e.g. of lead-in wires
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G9/004Details
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01G9/004Details
    • H01G9/08Housing; Encapsulation
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Description

  • DECKELVERSCHLUSS FÜR ELEKTROLYTH-BECHERKONDENSATOR Die Erfindung betrifft einen Elektrolyth-Becherkondensator mit wenigstens eine Pol Durchführung aufnehmendem Deokelversohluß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es. den Versohluß kriechstromfest gegenUber der Poldurchführung und diese gegen elektrolythisohe Korrosion schützend auszubilden.
  • Kriechströme und elektrolythische Korrosion an der Poldurchführung entstehen bei bekannten Elektrolythkondensatoren, wenn diese mit einer stark oberwellenhaltigen Gleichspannung belastet werden, weil dann der Elektrolyth stirnseitig aus den Kondensatordwickel gegen die Poldurohführung gedrängt wird.
  • Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Verschluß aus thermoplastischen Kunststoff napfförmig gestaltet und in Öffnungsrand des Bechers eingebördelt ist, wobei der Napfrand nach innen weist, den Kondensatorwickel stirnseitig abstützend gegen die Federkraft seiner Ansohlußlasohe, deren freies Ende geschweißt ist unter den Kopf eines Nietes, welcher fest und dicht im Napfboden sitzt und nach außen ragt mit seinen Hülsenteil als Poldurchführung, welcher zur Au£-sahne eines Leitungsdrahtes oder Kontaktstiftes bostiact ist.
  • Die napfförmige Ausbildung der Poldurchführung schafft einen die Anschlußfahne des Kondensatorwickels umgebenden Sicherheitsraum, in welchen der bei starker elektrischer Belastung des Kondensators vorübergehend verdrängte Elektrolyth ausweichen kann ohne die Poldurchführung zu berühren.
  • Zur weiteren Vergrößerung der Betriebssicherheit des Elektrolythkondensators bei starker elektrischer Belastung kann der Napfboden eine Verdtlnnung als Solibruchstelle aufweisen. Wenn übermäßig viel Elektrolyth verdrängt wird, zerstört der entstehende Uberdruck die Sollbruchstelle, so daß der Kondensator nicht explodieren kann und die geechehene Überlastung an der zerstörten Sollbruchstelle sichtbar gemacht wird.
  • Zur besseren Abdichtung gegen den Becherrand kann der Napfboden an seinen Außenrand einen Kragen bilden zur Aufnahme eines Dichtungsringes unter dem äußeren Bördel rand des Bechers.
  • Um bei Elektrolyth-Kondensatoren für kurzes axiales Einbaumaß einen ausreichend großen Sicherheitsraum zu schaffen, kann in Weiterbildung der Erfindung der Napfrand eine größere lichte Weite haben, als dem Durchmesser des Kondensatorwickels entspricht und diesen über eine innere Unfangsrippe abstützen.
  • Wenn zwei isolierte Poldurchführungen im Deckelverschluß gewünscht werden, wächst zweckmäßig zwischen diesen d#m Napfboden eine bis zum Napfrand reichende diametrale Trennwand an. Dadurch werden zwei getrennte Sicherheitsräume gebildet, welche Je eine Anschlußfahne des Kondensatorwickels enthalten, so daß sich bei elektrischer Überlastung keine Elektrolythbrücke außerhalb des Wickels zwischen den Anschlußfahnen bilden kann.
  • Besonders bei der letzteren Ausführungsform sind zur Erleichterung der Montage Napfwand und Napfboden sweckmäßig zweistückig einer in den Bördelrand übergehenden Ausbuchtung des Bechers eingepaßt.
  • Die Erfindung möge anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 im Axialschnitt das thermoplastische Verschlußstück für eine einpolige Durehführung, Fig. 1a eine Draufsicht dazu, Fig. 2 den gummielastischen Dichtungsring dazu im Axialschnitt, Fig. 2a den Ring in Draufsicht, Fig. 3 perspektivisch das obere Ende des Kondensatorwickels mit der positiven Verbindungelasche, den Niet und den Kontaktstift, Fig. 4 in Seitenansicht, teilweise in Axialschnitt die fertige Poldurchführung, Fig. 5 die entsprechende Durchführung des Xassesnschlu#ses, Fig. 6 in Seitenansicht, teilweise in Axialschnitt, eine Gesamtansicht, Fig. 7 eine Gesamtansicht, ungeschnitten, Fig. 8 in der Darstellungsweise entsprechend Fig. 6 eine Variante, mit im Durchmesser vergrößertem Napf, Fig. 9 in der Darstellungsweise entsprechend Fig. 1 eine weitere Variante des Deckelverschlusses, für zwei Poldurchführungen, Fig. 9a eine Druafsicht dazu, Fig. 10 eine Seitenansicht auf den fertig montierten Kondensator, teileise im Axialschnitt, Fig. 11 eine Gesamt-Seitenansicht, Fig. ila eine Draufsicht dazu, Fig. 12 eine weitere Variante, nit zweiteiligen Dekkelverschluß, in der Darstellungsweise catsprechend Fig. 4, Fig. 12a eine Draufsicht datu, Fig. 13 den Randteil des Napfes in Axialschnitt, Fig. 14 den Randteil des Napfes, im Becher eingesetzt, Fig. 15 eine Teil-Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt, auf den fertig montierten Kondensator.
  • Der Kondensator wird folgendermaßen zusammengebaut: An den Niet 1 wird außen der Draht 2, innen das freie Ende der positiven Anschlußfahne 3 des Kondensatorwickels geschweißt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Dann wird der Niet in dio Bohrung 4 (Fig. 1) des Verschlußstückes 10 eingelassen, außen wird nit starken Druck eine metallene Dichtungsscheibe 5 aufgepreßt, (Fig. 4). Die Masse-Anschlußfahne am gegenüberliegenden Stirnende des Wickels wird sodann auf die innere Warze 6 eines Kontaktstiftes im Becherboden geschweißt (Fig. 5). Alsdann wird der gummielatische Dichtungsring (Fig. 2) in den Kragen 7 des Verschlußstückes 10 gelegt und die so vormontierte Einheit ganz ia den Becher geschoben, biu das Verschlußstück 10 mit seinem Flansch auf der Ringsicke 8 des Bechers sitzt. Alsdann wird es dort durch Bildung des Bördelrandes 8 dichtend fixiert, wie aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Statt durch Niet und Dichtungsscheibe kann die Poldurchführung auch gebildet sein von einer Kausche, oder kann direkt in den Kunststoff des Deckelverschlusses eingepreßt oder eingegossen sein.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, entsteht durch diese Montage ein Sicherheitsraum 9 über dem Anschluß-Stirnende des Kondensatorwickels, als Expansionskammer für aus diesem etwa entweichende Gase. Der Kontakt zwischen Anschlußfahne und Niet erfolgt auf der Korrosionsbeständigen Bodenfläche des Verschlußstückes, in einem Sicherheitsabstand gegenüber etwaigen aus den Kondensatorwickel in den Raum 9 verdrängten Elektrolythtropfen. Der Napfrand 10 des Verschlußstückes 11 stützt zentrierend die anschlußseitige Stirnfläche des Kondensatorwickels gegen den Federzug seiner positiven Anschlußfahne. Der Sicherheitsabstand H (lichte Napfhöhe) soll entsprechend dem Volumen der Kondensatorwicklung bemessen werden. Vorzugsweise liegt da. Maß von H zwischen 5 und 20 Millisetern.
  • Im Napfboden ist ein Sackloch 0 als Sollbruchstelle eingeformt. Die Verdünnung dieses Wandungsteiles ist so bemessen, daß er zerspringt, wenn ein gefährlicher Gasüberdruck erreicht ist.
  • Bei der aus Pig. 8 ersichtlichen Variante ist der Innendurchmesser des Sicherheitsraumes 9 größer als der Durchmesser des Kondensatorwickels. Dessen Abstützung an Napfrand erfolgt dabei über die ihm dort innen eingeformte Umfangsrippe 10'.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Variante, wobei beide Poldurchführungen auf der gleichen Stirnseite liegen.
  • Das Verschlußstück begrenzt zwei Sicherheitshohlräume 11, 12, beiderseite seiner Trennwand 13 (Fig. 9). Ferner sind außen im Napfboden zwei weitere schweißbare Fassungsstifte eingegossen, welche den Fassungsbohrungen einer zugehörigen gedruckten Schaltungsplatte enteprechen können.
  • Der Zusammenbau ist aus Fig. 10 ersichtlich.
  • Der Sicherheitsraum 11 enthält die positiv., der Raum 12 die negative Poldurchführung.
  • Man sieht auch hier, daß, wenn ein Elektrolythtropfen in einen dieser Räume gelangt, er keine lonenübertragung veranlassen, also keinerlei elektrochemische Korrosionseinwirkung zwischen Hohldurchführung und Metallbecher veranlassen kann.
  • Auch hier drückt der Becherwand des Verschlußstückes abstützend auf den Kondensatorwickel.
  • Die Figuren 11 und 11a zeigen den fertigen Kondensator in Seiten- bzw. Oberansicht. Man sieht, daß die Kontaktstifte F1# F2 mit den Blindstiften P1, P2 einen Stecker für die Fassungslöcher etwa einer (nicht dargestellten) gedruckten Schaltung bilden. Die Stiftanordnung könnte auch unsymmetrisch sein, um bein aufstecken eine falsche Polung zu vermeiden.
  • Eine letzte Variante ist in den Figuren 12 - 15 dargestellt, welche besonders geeignet ist für die mehrpolige Durchführung nach Figuren 9,bis 11. Sie verlangt einen Becher mit Ringschulter. Darin wird zunächst der Randteil (Fig. 13) des Verschlußstückes eingelegt, wie aus Fig. 14 ersichtlich, so dann wird der getrennte Bodenteil nit eingesetztem Dichtring darüber gelegt und dann am Becherrand eingebördelt, wie aus Fig. 15 ersichtlich. Der Bodenteil (Fig. 12) enthält wiederum die Poldurchführungen 17, 18, dazwischen die Scheidewand 16, deren Länge den Durchmesser D des Randteiles (Fig. 13) entspricht.
  • Dieses Verschlußstück nutzt den ganzen radialen Einbauraum des Bechers, eo daß der Kondensatorwickel allein am Rand seiner Trennwand 16 abgestützt wird, wie aus Fug. 15 ersichtlich.

Claims (6)

A N S P R Ü C H E
1.) Wenigstens eine Poldurchführung aufnehmender Deckelverschluß in einem Elektrolyth-Becherkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) aus thermoplastischem Kunststoff napfförmig gestaltet und im Öffnungsrand des Beschers eingebördelt ist, wobei der Zapirand (io) nach innen weist, den Kondensatorwickel stirnseitig abstützend gegen die Federkraft seiner Anschlußlasche (3), deren freies Ende geschweißt ist unter den Kopf eines fest und dicht im Napfboden sitzenden Nietes (1), dessen Hülsenteil als Poldurchführung nach außen ragt, zur Aufnahme eines Leitungsdrahtes oder Kontaktstiftes.
2.) Deckelverschluß nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Napfboden eine Verdünnung als S@llbruchstelle (0) aufweist.
3.) Deckelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Napfboden am Außenrand einen Kragen (7) bildet zur Aufnahme eines Dichtungsringes (Fig. 2) unter dem Bördelrand (8) des Bechers.
4.) Deckelverschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Napfrand eine größere lichte Weite hat als dem Durchmesser des Kondensaterwickels entspricht und diesen über eine innere Umfangsrippe (10') abstützt.
5.) Deckelverschluß nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, für zwei Poldurchführungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen den Napfboden eine bis zum Napfrand reichende diametrale Trennwand (13) anwächst.
6.) Deckelversohluß nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Xapfrand und Napfboden zweistückig einer in den Bördelrand übergehenden Ausbuchtung des Bechers (Fig. 14) eingepaßt sind.
L e e r s e i t e
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