DE102006020678B4 - Poldurchführung für Akkumulatoren - Google Patents

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Abstract

Poldurchführung für elektrische Akkumulatoren, insbesondere für Bleiakkumulatoren, von durch den Akkumulatorendeckel hindurch geführten Anschlusspolen und einem elastomeren Ringstopfen zwischen Akkumulatorendeckel und Anschlusspol, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen Innenwandung des Ringstopfens (2) und dem durch diesen hindurch ragenden Anschlusspol (6) ein buchsenförmiges batteriesäurebeständiges Zwischenstück (3) angeordnet ist,
– wobei der Ringstopfen (2) an seinem unteren, in den Akkumulatorenkasten hineinragenden Ende mit einer ringförmig umlaufenden balgartigen, von innen nach außen gerichteten, Ausstülpung (4) ausgebildet ist, an deren Rand eine Dichtlippe (5) angeformt ist oder ein solches Dichtelement als separater Dichtring an dieser Stelle angeordnet ist, welches oder welcher passgerecht zu einem Ringsabsatz des Anschlusspols (6) und dem unteren Rand des Zwischenstückes (3) befindlich ist und
– wobei das Zwischenstück (3) an der Innenseite seiner oberen Öffnung mindestens eine ringförmig umlaufende Rasterung (8), passgerecht zu einer am Anschlusspol (6) befindlichen Rasterung, aufweist und
– wobei an der oberen Öffnung des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Poldurchführung von einem Anschlusspol eines elektrischen Akkumulators durch den Akkumulatorenzellendeckel hindurch und die Abdichtung desselben.
  • Bekannt ist eine solche Poldurchführung, bei welcher mit einer Polmutter oder einer Kappe deren Dichtung als Rollmembran ausgebildet ist, und die aus thermoplastischen Elastomer besteht, wobei die Rollmembran an dem Zellendeckel angespritzt ist, d.h. mit diesem unlösbar verbunden ist, sowie der Zellendeckel mit der Zellengefäßwand verschweißt ist ( DE 42 10 431 ). Nachteilig ist daran, dass die Verwendung einer besonderen Polmutter überhaupt erforderlich ist und dass das Dichtungselement Rollmembrane an den Zellendeckel unlösbar angeformt ist, sowie der Zellendeckel mit der Zellengefäßwandung unlösbar verschweißt ist, was auch insbesondere bei der Regeneration von Akkumulatoren nachteilig ist.
  • Bekannt ist weiterhin eine Poldurchführung für Akkumulatoren, mit einem nach innen weisenden Stutzen der mit einem Dichtelement versehen ist, wobei das Dichtelement über der Deckelöffnung als ein Faltenbalg und mit einen Dichtungsring zwischen einem Absatz am Anschlusspolbolzen und der Unterseite des Kabelverbinders ausgebildet ist ( DE 43 19 923 ) Nachteilig ist dabei, dass sich dieses Dichtelement nur ohne besondere Verspannung relativ lose in dem Stutzen befindet und auch selbst dann, wenn es nicht sorgfältig vollflächig verklebt sein sollte, es auf Dauer zu einem Elektrolytverlust infolge von Kapillarwirkung zwischen dem Dichtelement und dem Akkumulatorenzellendeckel kommen kann. Der dünnwandige Faltenbalg ist auch sehr empfindlich gegen mechanische Beschädigungen und verschmutzt leicht, was wiederum höheren Wartungsaufwand erfordert. Nachteilig ist daran weiterhin, dass zur Montage des Dichtelements dieses zuerst in den Stutzen des Akkumulatorenzellendeckels eingesetzt werden muss, und erst dann eine Montage des Akkumulatorenzellendeckels erfolgen kann. Die Herstellung des Dichtelementes mit dem angeformten Faltenbalg sowie dem angeformten Dichtring ist auch technisch aufwendig.
  • Nach einer weiteren bekannte Lösung ist der Anschlusspol durch eine im Akkumulatorenzellendeckel befindliche Öffnung in Form eines Rohrstutzens geführt, wobei der Anschlusspol mittels eines Formteiles aus elastomerem Material mit mehrem radialen und axialen Dichtlippen abgedichtet ist.
  • Durch die Ausbildung des Anschlusspols, des Formteiles und der Öffnung im Akkumulatorenzellendeckel wird das Formteil in der Öffnung sicher arretiert sowie durch die Polschraube auch axial verspannt ( DE 198 60 198 . Nachteilig ist daran, dass sich diese Poldurchführung nicht zerstörungsfrei demontieren lässt und auch, dass dabei die vertikale Beweglichkeit innerhalb der Poldurchführung infolge von Materialausdehnung sehr eingeschränkt ist. Ferner sind noch die radialen Dichtungslippen zur Polabdichtung mit der Zentrierfunktion von Pol und Deckel beaufschlagt, woraus eine unsymmetrische Belastung der Polabdichtung resultiert, die wiederum zu Undichtigkeiten führt ( DE 198 60 198 ).
  • Bekannt ist auch eine Poldurchführung, wonach eine Überwurfmutter zur Druckausübung auf einen 0-Ring, auf den Batteriepol geschraubt wird.
  • Nachteilig ist daran, dass zur Verbindung der Batteriezellen untereinander ganz spezielle Verbindungselemente erforderlich sind und keine Standard-Zellenverbinder verwendbar sind ( AT 392705 B ).
  • Bekannt weiterhin eine Poldurchführung, bei welcher eine Abdichtbuchse aus Blei mit dem Batteriepol verschweißt ist.
  • Nachteilig ist auch dabei, dass auf das System speziell abgestimmte Zellenverbinder erforderlich sind und keine Standard-Zellenverbinder verwendbar sind ( AT 365373 ).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gegen aufsteigende Batteriesäure sichere und dauerhaft dichte Poldurchführung von einem Anschlusspol durch einen Akkumulatorenzellendeckel zu schaffen, welche einfach montierbar und zerstörungsfrei demontierbar ist, welcher eine exakte Zentrierung des Anschlusspols gewährleistet und welche eine ausreichende vertikale Beweglichkeit des Anschlusspols in der Poldurchführung erlaubt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie mit dem Anspruch angegeben gelöst.
  • Eine solche erfindungsgemäße Poldurchführung erlaubt eine einfache Montage der Akkumulatoren sowie eine ebenso einfache und zerstörungsfreie Demontage derselben zum Zwecke des Recyclings von Akkumulatoren. Aus der Anordnung des Zwischenstückes dabei, ergibt sich eine exakte Zentrierung zwischen Anschlusspol, Ringstutzen und Verschraubung, womit eine unerwünschte Verspannung von Dichtlippen und Dichtringen vermieden wird.
  • Die Ausbildung des Ringstutzens mit der balgartigen Ausstülpung erlaubt eine ausreichende axiale Beweglichkeit des Anschlusspols in der Poldurchführung. Insgesamt bewirkt die erfindungsgemäße Gestaltung der Poldurchführung eine zuverlässige Abdichtung derselben gegen aufsteigende Akkumulatorensäure. Die Erfindung erfordert keine speziellen Zellenverbinder der Zellen untereinander, sonder es sind dafür Standard-Zellenverbinder geeignet.
  • Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigren Zeichnung ist mit
  • 1 eine Poldurchführung in Querschnitt und mit
  • 2 sind die Elemente der Poldurchführung explosiv dargestellt.
  • In der Anschlusspolöffnung des Akkumulatorendeckels 1 ist der Ringstopfen 2 angeordnet. Das untere, in das Akkumulatorengehäuse ragende Ende weist die ringförmige Ausstülpung 4 auf, deren Rand mit der Dichtlippe 5 versehen ist.
  • Zur Zentrierung des Anschlusspol 6 ist das Zwischenstück 3 als Buchse zwischen dem Ringstopfen 2 und dem Anschlusspol platziert.
  • Das Zwischenstück 3 ist dabei so gestaltet und bemessen, dass es im montierten Zustand mit seinem unteren Rand unter Einbeziehung der Dichtlippe 5 auf einem Absatz des Anschlusspols 6 aufliegt und an seiner oberen Öffnung mit einer unteren radialen Ringfläche unter Einbeziehung des Dichtringes 7 auf einem oberen Absatz des Anschlusspol 6 anliegt.
  • Das Zwischenstück 3 ist an seiner Anlagefläche zum Anschlusspol 6 mit dem erhabenen Ringraster 8 versehen, welches passgerecht zu einer am Anschlusspol 6 befindlichen Rille bemessen ist.
  • Bei Montage der Poldurchführung wird der durch das Zwischenstück 3 ragende Anschlusspol 6 mit dem Polschuh 9 verschraubt, wobei einerseits die Dichtlippe 5 zwischen dem Zwischenstück 3 und dem unteren Absatz des Anschlusspol 6 und andererseits der Dichtring 7 zwischen der oberen Öffnung des Zwischenstückes und dem oberen Absatz des Anschlusspols dichtend zusammengepresst werden.
  • 1
    Akkumulatorendeckel
    2
    Ringstopfen
    3
    Zwischenstück
    4
    Ausstülpung
    5
    Dichtlippe
    6
    Anschlusspol
    7
    Dichtring
    8
    Rasterung
    9
    Polschuh

Claims (1)

  1. Poldurchführung für elektrische Akkumulatoren, insbesondere für Bleiakkumulatoren, von durch den Akkumulatorendeckel hindurch geführten Anschlusspolen und einem elastomeren Ringstopfen zwischen Akkumulatorendeckel und Anschlusspol, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innenwandung des Ringstopfens (2) und dem durch diesen hindurch ragenden Anschlusspol (6) ein buchsenförmiges batteriesäurebeständiges Zwischenstück (3) angeordnet ist, – wobei der Ringstopfen (2) an seinem unteren, in den Akkumulatorenkasten hineinragenden Ende mit einer ringförmig umlaufenden balgartigen, von innen nach außen gerichteten, Ausstülpung (4) ausgebildet ist, an deren Rand eine Dichtlippe (5) angeformt ist oder ein solches Dichtelement als separater Dichtring an dieser Stelle angeordnet ist, welches oder welcher passgerecht zu einem Ringsabsatz des Anschlusspols (6) und dem unteren Rand des Zwischenstückes (3) befindlich ist und – wobei das Zwischenstück (3) an der Innenseite seiner oberen Öffnung mindestens eine ringförmig umlaufende Rasterung (8), passgerecht zu einer am Anschlusspol (6) befindlichen Rasterung, aufweist und – wobei an der oberen Öffnung des Zwischenstückes (3) zwischen einer inneren radialen Ringfläche desselben und einem oberen Absatz des Anschlusspol (6) ein Dichtring (7) oder eine angeformte umlaufende Dichtung angeordnet ist.
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AT392705B (de) * 1988-11-24 1991-05-27 Jungfer Akkumulatoren Durchfuehrung eines bleipoles durch den gefaessdeckel von akkumulatorzellen
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DE19860198A1 (de) * 1998-06-19 1999-12-23 Werbat Wernigeroeder Batterie Polabdichtung für Akkumulatoren und Verfahren zur Montage derselben

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