DE1808759A1 - Vorrichtung zur Anbringung von Kennzeichnungsmarken - Google Patents
Vorrichtung zur Anbringung von KennzeichnungsmarkenInfo
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Description
9573 /re
Theodorus Antonio Gerardus OU]DENHOYEIi,
Acassuso, Buenos Aires (Argentinien)
Vorrichtung zur Anbringung von Kennzeichnungsmarken.
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung bzw. ein
Werkzeug zur Anbringung von Kennzeichnungsmarken an lebendem Vieh. Diese Marken bestehen dabei aus einem ersten Basiselement mit einem senkrecht dazu ausgebildeten Ansiz, der in
einem spitz zulaufenden Kopf endet, und aus einem zweiten plattenförmigen Element, welches mit dem senkrechten An-
I satz zum Eingriff bringbar ist. Die Anbringung dieser beiden
Markierungselemente erfolgt dabei in der Weise, dass sich das Ohr des zu kennzeichnenden Tieres jeweils zwischen den beiden
Elementen befindet. Mit der Erfindung wird ein Werkzeug geschaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, den senkrechten
Ansatz des Kennzeichens durch das Ohr hindurchzuschieben und im Anschluss hieran dann den anderen plattchenförmigen. Teil
der Markierung mit dem Ansatz zu verbinden.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung bzw. des erfindungsgemässen
Werkzeuges wird die Möglichkeit geschaffen, das
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Vieh rasch und gefahrlos zu kennzeichnen, indem die vorstehendbeschriebenen
Kennzeichnungselemente mit Hilfe des erfindungegemässen
Werkzeuges angebracht und miteinander verbunden werden.
Im wesentlichen besteht das erfindungsgemässe Werkzeug vorzugsweise
aus zwei Armen oder Schenkeln, die näher an ihrem einen Ende gelenkig miteinander verbunden sind. An ihren Enden sind
diese Schenkel jeweils derart mit einer Verbreiterung versehen, dass an diesen Verbreiterungen eine Art Widerlagerfläche entsteht,
der jeweils am anderen Werkzeugsch:nkel eine entsprechende Widerlagerfläche gegenüberliegt. An diese Widerlagerflächelst
jeweils wiederum ein Plättchen oder dgl. aus einem federnden Material befestigt, welches an seiner freiliegenden Randlante
mit einem Ausschnitt oder einer Ausnehmung versehen ist, zu der entsprechend auch in den beiden Schenkelteilen bzw.
in den Verbreiterungen derselben widerum entsprechende Ausschnitte
vorgesehen sind.
Ausserdem stützt sich im längeren Teil der Zangenschenkel
von der gelenkigen Verbindungsstelle der beiden ausgehend eine Schraubenfeder mit ihren geradlinig verlaufenden Enden
ab, deren schraubenförmiger Teil um die Gelenkachse herumgewickelt ist, vermittels derer die beiden Zangenschenkel
gelenkig miteinander verbunden sind. Auf diese Weise wird erreicht, dass die die Verbreiterungen aufweisenden Zangs^-
enden in einem maximalen Abstand voneinander gehalten werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
hervor. Ss zeigen:
Figur 3 eine Einzelansicht eines Schenkelendes einer Torrich- M
tung nach der Erfindung;
Figur 4 eine Ansicht ähnlich der Figur 2, die jedoch die andere Seite bzw. den anderen Schenkel der Vorrichtung
veranschaulicht;
Figur 5 eine Darstellung des Wirkendes des erfindungsgemässen
Werkzeuges in einer seiner Wirkstellungen; und
Figur 6 eine Ansicht ähnlich der Figur 5, die jedoch eine andere Wirkphase des erfindungsgemässen Werkzeuges
darstellt.
In den Figuren sind die gleichen Bauteile auch stets mit den
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine vorzugsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Werkzeuges. Entsprechend der Darstellung
dieser Zeichnungen besteht das erfindungsgemässe
Werkzeug aus zwei Schenkelteilen 1, 1a, die in der Nähe eines ihrer Enden vermittels einer Achse 2 oder dgl. gelenkig aneinander
befestigt sind. Die Achse 2 ist dabei ihrerseits auf der einen Seite wiederum mit einem Abdeckkopf 2a versehen,
während eie an ihrer anderen Seite vermittels einer Anstauchung 2b gegen ein Verschieben gesichert ist.
Vorzugsweise sind die Schenkel 1, 1a im Querschnitt bis etwa im Bereich der Anlenkstelle etwa U-förmig ausgebildet,
und an diesen U-förmig ausgebildeten Teil schliesst sich ein planes Schenkelstück an, damit auf diese Weise die
Bewegbarkeit des Werkzeuges verbessert wird. Das Planstück
setzt sich dabei bis zu dem über den Gelenkpunkt hinaus liegenden Ende fort, wo es nach aussen geschwungen
ist und entsprechend der Darstellung der Figur 2 ein Profil aufweist. An diesem Ende sind die Schenkel jeweils ·
mit einer Art Auflagefläche 3, 3a versehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass sich diese beiden
Flächen einander gegetiiberliegen. Auf diesen Flächen ist wiederum eine Druckplatte 4 bzw. 4a vermittels der Meten
5 bzw. 5a befestigt.
Diese Druckplatte besitzt eine Verbreiterung, die zur Erzielung einer besseren Steifigkeit mit einem Bördelrand
6 bzw. 6a versehen ist, wie dies die Figuren 3 und 4 veranschaulichen.
Ausserdem weist' die Druckplatte 4 auch noch einen Ausschnitt 7 auf, dessen Aufgabe nachstehend noch
im einzelnen erläutert wird. An den Druckplatten 4 bzw. 4a sind jeweils Federelemente 8 bzw. 8a angebracht, deren Befestigung
gleichfalls vermittels der Meten 5 bzw. 5a erfolgt. Jedes dieser Federelemente besitzt in seinem vorderen
Rand gleichfalls einen Ausschnitt 9 bzw. 9a, von denen der
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- 5 erste dem Ausschnitt 7 der Druckplatte 4 gegenüberliegt.
Auf der Achse 2 sitzt eine Spiralfeder, die mit 10 bezeichnet ist, und die sich mit ihren Enden 10a bzw. 10b jeweils am konkaven
Seil der beiden Schenkel abstützt, so dass die Schenkel dadurch stets in die in Figur 1 gezeigte gespreizte Stellung
gedrückt werden· Ausserdem sind noch die Anschlagelemente 11 bzw. 11a vorgesehen, welche den Schliessweg der Werkzeug-; oder
Zangenschenkel derart begrenzen, dass diese sich nur bis in die in Figur 5 gezeigte Stellung bewegen können, in der die beiden
Wirkenden des Werkzeuges zueinander parallel liegen. Das Werkzeug kann mittels eines Verschlusselementes 12 in seiner
Schliessstellung gehalten werdαϊ, wie diese in der vorgenannten
Figur dargestellt ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemassen Werkzeuges ist wie folgt: Da die vordere Randkante der elastischen Federelemente
8 bzw. 8a von der Druckplatte 4 bzw. 4a entsprechend der Darstellung der Figur 6 derart abgebogen ist, dass sie von dieser
absteht, kann zwischen den Elementen 4a und 8a ein Markierungselement
13 eingeschoben werden, welches einen Teil der einzubringenden Kennzeichnung bildet. Hierbei wird der Ansatz 13a dieses
Elementes durch den Ausschnitt 9a hindurchgeschoben. Dann wird das Ohr 14 des mit der Kennzeichnung zu versehenden Tieres in den
zwischen den Wirkenden der erfindungsgemassen Zange verbleibenden Zwischenraum eingebracht. Am anderen Zangenschenkel befindet
sich ein weiteres Markierungselement 15, das in Jona eines ·
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mit einer Ausnehmung versehenen Plättchens ausgebildet ist, und das gleichfalls, zwischen den.Bauteilen 4 und 8 eingesetzt
ist. Dann werden die Schenkel 1 und 1a des Werkzeuges durch Druck auf ihre längeren Schenkelhebel derart in Richtung aufeinander
zu bewegt, dass das spitze Ende des Kopfstückes 13a des Markierungselementes 13 das Ohr des zu kennzeichnenden
Tieres durchbohrt und sich dann zwangsweise durch die Ausnehmung in dem Plättchen 15' und anschliessend durch die
Ausschnitte 9 und 7 hindurchschiebt, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Sobald diese Stellung erreicht ist, ist
der Kennzeichnungsvorgang beendet. Es braucht dann bloss der Druck auf dieybeiden Schenkel nachgelassen zu werden, so dass
die Feder 10 zur Wirkung gelangen kann. Dadurch öffnen sich die Werkzeugenden und die beiden durch den vorhergehenden
Vorgang miteinander verbundenen Bestandteile der Kennzeichnung lösen sich von den elastischen Federelementen. Hiermit
ist der gesamte Vorgang beendet.
Es sei in diesem Zusammenhang nochmals darauf hingewiesen, dass die Form der Werkzeugschenkel sowie auch die Ausbildung
der Druckplatte 4· bzw. 4a lediglich als Ausführungsbeispiel veranschaulicht wurde und dass diesbezüglich durchaus noch
eine Reihe von Änderungen möglich ist, indem beispielsweise die Verbreiterung der Wirkenden der beiden Schenkel gleich
mit aus dem Schenkelmaterial ausgeformt wird, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung in irgendeiner Weise überschritten
wird.
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das Wesen der Erfindung sowohl aus der vorstehenden Beschreibung
als auch aus den Zeichnungen klar hervorgeht, erübrigt sich jede weitere Beschreibung und Erläuterung derselben.
Es versteht sich, dass noch zahlreiche Änderungen und Modifikationen von Einzelheiten möglich sind, ohne dass
dadurch der Rahmen der Erfindung gemäße den beigefügten Ansprüchen
überschritten würde.
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Claims (3)
1. Werkzeug zur Anbringung von Kennzeichnungen au den Ohren von lebendem Vieh, dadurch gekennzeichnet, d&aa ea zwei
Schenkel aufweist, die in der Nähe eines ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden sind, und dass diese Schenkel
endseitig einander gegenüberliegend angeordnete Auflageflächen aufweisen, an denen jeweils ein Plättchen o.
dgl. aus federelastischem Material befestigt ist, das seinerseits an seiner freien Randkante einen Ausschnitt
aufweist, wobei der Ausschnitt des einen Plättchens o. dgl. einem Ausschnitt in einer Verbreiterung der betreffenden
Auflagefläche entspricht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung zwischen den beiden Schenkeln in Form
einer Art kleinen Achse ausgeführt ist, auf der eine Schraubenfeder sitzt, deren Enden sich wiederum jeweils
an den Schenkeln abstützen.
3. Werkzeug nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterungen an den Werkzeugenden jeweils durch eine an diesen Enden befestigte, im wesentlichen plan ausgebildete Druckplatte gebildet
sind, und dass in einer dieser Druckplatten endeeitig
ein Ausschnitt vorgesehen ist.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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GB2161412B (en) * | 1984-06-13 | 1988-08-24 | Dalton Supplies Ltd | Applicators for tags |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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