DE1808660A1 - Sekundaerelektronen-Vervielfachungsschicht - Google Patents

Sekundaerelektronen-Vervielfachungsschicht

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DE1808660A1
DE1808660A1 DE19681808660 DE1808660A DE1808660A1 DE 1808660 A1 DE1808660 A1 DE 1808660A1 DE 19681808660 DE19681808660 DE 19681808660 DE 1808660 A DE1808660 A DE 1808660A DE 1808660 A1 DE1808660 A1 DE 1808660A1
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secondary electron
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electron multiplication
multiplication layer
electrons
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DE19681808660
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Haruo Maeda
Koichiro Oba
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/24Dynodes having potential gradient along their surfaces
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/32Secondary-electron-emitting electrodes

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  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Sekundärelektronen-Vervielfachungsschich I Die Erfindung betrifft eine Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht mit porösem Aufbau und geringer Dichte.
  • Es ist schon eine Vielzahl von Sekundärelektronen-Vervielfachungsvorrichtungen vorgeschlagen und praktisch verwendet worden.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer porösen Schicht, bei der die Sekundärelektronen-Vervielfachung durch die sogenannte "Elektronen-Übertragungw erfolgt, bei der in die poröse Schicht eintretende Primärelektronen auf die Wand des Materials auftreffen, aus dem die poröse Schicht aufgebaut ist. Dadurch werden primärerzeugte Sekundär elektronen innerhalb der Schicht emittiert und die so erzeugten Sekundär elektronen treffen ihrerseits wieder auf die Wände der porösen Schicht auf, wodurch sekundärerzeugte Sekundärelektronen erzeugt werden. Dieser Vorgang wird unter fortlaufender Slektronenvermehrung wiederholt, bis schließlich eine Vielzahl von Sekundärelektronengruppen von der Oberfläche emittiert wird, die der Oberfläche gegenüberliegt, von der her die Primärelektronen in die poröse Schicht eindringen.
  • Hauptziel der Erfindung ist eine neue und verbesserte Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht, bei der die Sekundärelektronen-Vervielfachung durch die sogenannte Elektronenübertragung erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer erfindungsgemäß aufgebauten Sekundärelektronen-Vervielfachungsschich Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 3 vergrößert einen schematischen Schnitt zum Erläutern der Funktion der erfindungsgemäßen Sekundärelektrone -Vervielfachungsschicht.
  • Fig. 1 zeigt Aufbau und Funktion einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Elektronenvervielfachungsvorrichtung weist eine Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 auf, die porös ist, und die im Inneren eine Vielzahl von Poren aufweist, die fortlaufende, gewundene Gänge bilden. Die Schicht 1 ist zwischen einem beispielsweise recHwinklig aufgebauten Netz 2 aus leitfähigem Material und einem gleichartigen Netz 3 gehalten.
  • Eine Kathode 4 emittiert einen Strahl von Primärelektronen 5 in Richtung auf das Netz 2. Eine vervielfachte Anzahl von Sekundärelektronen 6 tritt an der Ausgangsfläche der porösen Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 aus und wird auf einem Kollektor 7 gesammelt. Die Vorrichtung weist weiter eine Energiequelle 8 auf, mit deren Hilfe die von der Kathode 4 emittierten Primärelektronen beschleunigt werden. Auf diese Weise können die Primärelektronen mit einer vorgewählten Geschwindigkeit in die Schicht 1 eintreten. Weiter ist eine Energiequelle 9 vorgesehen, mit deren Hilfe in der porösen Schicht 1 ein elektrisches Feld zum Beschleunigen der in der porösen Schicht emittierten Sekundärelektronen möglich ist. Eine Energie quelle 10 schließlich dient zum Auffangen der vervielfachten Sekundärelektronen b auf dem Kollektor 7.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch den Aufbau der porösen Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 aus. Diese Schicht besteht aus Teilchen eines Materials wie Glas oder Keramik, das einen hohen spezifischen Widerstand aufweist. Die Glas- oder Keramikteilchen haben einen Durchmesser von mindestens einigen 10 Mikron. Sie können mit einem Alkalihalogenid, beispielsweise mit Kaliumchlorid KCl oder einem Metalloxyd, beispielsweise Magnesiumoxyd IJZgO, überzogen sein, das eine hohe Sekundärelektronen-Emissionsrate aufweist. Auf diese Weise erhält man die höchstmögliche Sekundärelektronenemission. Eine derartige poröse Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht kann man leicht dadurch erhalten, diB man die Glas oder Keramikteilchen eines Durchmessers von mindestens einigen 10 Mikron miteinander abbinden läßt. Die Teilchen können auch vorab mit einem Alkalihalogenid oder einem isletalloxyd hoher Sekundärelektronen-Emissionsrate beraucht und erst danach abgebunden werden. Gegebenenfalls kann eine geeigente Mischung pulverförmigen Glases oder pulverförmiger Keramik unter Druck in eine poröse Schicht gesintert werden. Die poröse Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht, die man auf dieseWeise erhält, hat eine Dicke von einigen Vielfachen nis zu einigen 10 Vielfachen des Durchmessers der einzelnen 'l'eilchen.
  • Wi. 3 zeigt, wie die Vervielfachung der Sekundärelektron en vor sich geht, wenn in die poröse Schicht auf die oben beschribene Weise Primärelektronen eintreten. Die von der Kathode 4 herkommenden Prlmärelektronen 5 werden durch die Spannung von einigen 100 Volt beschleunigt, die am elektrisch leitfähigen Netz 2 liegt. Die Primärelektronen 5 durchsetzen das Netz 2 und treffen auf die Teilchen hohen spezifischen Widerstandes auf, die die Schicht 1 bilden. Dadurch werden Sekundärelektronen emittiert. Eine Spannung in der Größenordnung von einigen 1000 Volt liegt am anderen elektrisch leitfähigen Netz 3. Es entsteht so in bezug auf das Netz 2 eine Potentialdifferenz von mindestens 1000 Volt. Dadurch wird ein starkes elektrisches Feld quer zur porösen Schicht 1 aufgebaut. Aufgrund dieses Feldes werden die in die Poren oder den freien Raum innerhalb der porösen Schicht 1 emittierten Sekundärelektronen nach recht in Fig. 3 beschleunigt und treffen auf weitere Partikel auf, die Teil der porösen Schicht 1 sind. So entstehen sekundär erzeugte Sekundärelektronen, tertiär erzeugte Sekundärelektronen usw., wie das in Fig. 3 zu erkennen ist. Das Potential am Kollektor 7 ist höher als das Potential am Netz 3, und zwar um mindestens einige hundert Volt. Die schließlich die Durchbrech -gen des Netzes 3 durchsetzenden Sekundärelektronen werden so insgesamt auf dem Kollektor 7 aufgefangen.
  • Auf das Netz 3 kann verzichtet werden, wenn der Sollektor 7 ein Potential hat, das hinreichend größer ist als das Potential des Netzes 2, um in der porösen Schicht 1 ein für die Beschleunigung der Sekundärelektronen geeignetes elektrisch 5 Feld aufzubauen. Die poröse Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 muß nicht nur aus Glas- oder Keramikteilchen aufgebaut sein. Es ist zusätzlich erforderlich, daß die Poren oder Spalten innerhalb der porösen Schicht 1 einen genügend weiten Innenraum haben, damit die emittierten Sekundärelektronen vervielfacht werden können, indem sie eines nach dem anderen auf die Teilchenoberflächen auftreffen. Dafür ist es überdies erforderlich, daß die poröse Schicht 1 eine sehr niedrige Dichte aufweist und daß die Poren oder Spalten miteinander zu fortlaufenden, gewundenen Gängen verbunden sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Anwendung einer Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 nach der Erfindung in einer herkömmlichen Sekundärelektronen-Vervielfacherröhre mit röhrenförmigem Kanal. Ein aus Glas oder Keramik bestehendes Xohr 11 ist innen mit einer Schicht 12 hohen Widerstandes beschichtet. Eine äußere Energiequelle 9 ist zwischen die entgegengesetzten Enden des Rohres 11 geschaltet. Dadurch liegt über dem Rohr 11 eine hohe Spannung an, durch die ein gleichförmiges elektrisches Beschleunigungsfeld im Rohr 11 aufgebaut wird, dessen Richtung in der Figur von links nach rechts verläuft. Die Schicht 12 hohen Widerstandes im Rohr 11 kann auch fortgelassen werden, wenn das Rohr 11 aus einem Glas od. dgl. hergestellt ist, das einen genügend hohen spezifischen Widerstand aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 nach der Erfindung in dem rohrförmigen Kanal angeordnet. Die von einer Kathode 4 emittierten Primärelektronen 5 treten in die rohrkanalförmige Schicht 1 mit einer Geschwindigkeit ein, die von der durch die Energiequelle 8 angelegten Spannung abhängt. In der porösen Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht 1 innerhalb des Rohres 11 werden die Sekundärelektronen in Ubereinstimmung mit dem anhand von Fig. 3 beschriebenen Eunktionsprinzip kumulativ vervielfacht. Ein strahl einer derart vervielfachten Anzahl von Sekundärelektrone 6 verläljt das dohr 11 in Richtung auf den Kollektor 7, der mit Hilfe einer äußeren Energiequelle 10 auf einer Spannung gehalten wird, die diejenige des Ausgangs des Rohres 11 übersteigt Die anhand von Fig. 2 erläuterte Anwendung der Erfindung in einer Sekundärelektronen-Vervielfacherröhre ist selbstverständlich auch auf Röhren des Vielkanaltyps ausdehnbar, die aus einer Vielzahl von rohrförmigen Kanälen besteht, die zu einem Bündel zusammengefaßt sind. Jedoch ist eine zu feine Unterteilun dabei nur schwer zu erreichen, da in jedem der Kanäle eine erfindungsgemäße poröse Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht untergebracht werden muß. Besonders gute Erfolge erzielt man bei Anwendung der Erfindung für Vervielfacher, die ein als Blektronenstrahl vorliegendes Signal zu zer-stärken haben. Aus den angegebenen Gründen ist der Gegenstand der Erfindung für Photovervielfacherröhren weniger geeignet, bei denen ein Bild verstärkt werden soll. Bei der Verwendung im erstgenannten Vervielfacher kann auch mit kurzen Kanalrohren eine hohe Verstärkung erreicht werden. Wird die poröse Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht nach der Erfindung in einem Kanalrohr angeordnet so kann die Anzahl der Elektronzusammenstöße pro Langeneinheit der Sekundärelektronen-Vervielfachungswand bibutend erhöht werden. Für hohle Kanalrohr liegt die Anzahl der Zusammenstöße der einlaufenden Elektronen mit der Rohrwand in der Größenordnung von einigen Einheiten und das selbst dann, wenn das Verhältnis von Rohrlänge zu Rohrdurchmesser von gleicher Größenordnung ist oder sogar in der Größenordnung von einigen zehn liegt. Ein Vorteil der Erfindung liegt also darin, daß die Länge des Kanalrohres beträchtlich verringert werden kann, wenn nur die gleiche Spannung am Rohr angelegt wird. Man erhält also bei Verwendung der Erfindung eine Sekundärelektronen-Vervielfachungs vorrichtung sehr kleiner Größe.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht mit porösem Aufbau und geringer Dichte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein Agglomerat von Teilchen mit hoher Sekundärelektronen Emissionsrate ist, die eine Vielzahl von Poren und Spalten zwischen sich begrenzen, die fortlaufende, gewundene und untereinander verbundene Gänge bilden.
2. Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem Material mit hohem spezifischen Widerstand und hoher Sekundärelektronen-Emissionsbereitschaft bestehen.
3. SekundäiLektronen-Vervielfachungsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen aus einem elektrischen Isolator bestehen und mit einem Material hoher Sekundärelektronen-Emissionsrate beschichtet sind.
DE19681808660 1967-11-14 1968-11-13 Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht Expired DE1808660C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7382367 1967-11-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1808660A1 true DE1808660A1 (de) 1969-06-04
DE1808660B2 DE1808660B2 (de) 1973-12-13
DE1808660C3 DE1808660C3 (de) 1974-07-11

Family

ID=13529242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681808660 Expired DE1808660C3 (de) 1967-11-14 1968-11-13 Sekundärelektronen-Vervielfachungsschicht

Country Status (3)

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DE (1) DE1808660C3 (de)
FR (1) FR1591469A (de)
NL (1) NL6816139A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008062042A1 (de) 2006-11-24 2008-05-29 Austria Wirtschaftsservice Technologie & Innovation / Tecma Flüssigkeitsbehälter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008062042A1 (de) 2006-11-24 2008-05-29 Austria Wirtschaftsservice Technologie & Innovation / Tecma Flüssigkeitsbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
DE1808660C3 (de) 1974-07-11
FR1591469A (de) 1970-04-27
DE1808660B2 (de) 1973-12-13
NL6816139A (de) 1969-05-19

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