DE1808534A1 - Zum Waschen,Schleudern und Trocknen der Waesche dienende Waschmaschine - Google Patents

Zum Waschen,Schleudern und Trocknen der Waesche dienende Waschmaschine

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    • D06F58/24Condensing arrangements

Description

  • Zum Waschen, Schleudern und Trocknen der Wäsche dienende Waschmaschine Die Erfindung betrifft eine zum Waschen, Schleudern und Trocknon der wäsche dienende Waschmaschine, deren aus Trommel, trommelförmigem Laugenbehälter und Antriebsmotor bestehendes Trommelaggregat mit dem Außengehause der Maschine über elastische Mittel verbunden ist und deren der Einfüllöffnung der Trommel zugeordneter Stirnboden des Laugenbehälters als schwingungedämpfende große Masse in Form eines gußeisernen Körpers ausgebildet ist, Bei Waschmaschinen ist es bekannt, in einer kombinierten Anlage sowohl die Wäsche zu waschen als sie auch anschließend zu trocknen Für diesen Zweck wird meist eine nach dem Trommelprinzip arbeitende Maschine verwendet, d. h. eine Maschine, in der eine Wäschetrommel um eine gegenüber der Senkrechten geneibte, vorzugsweise horizontal angeordnete Achse gedreht wird, so daß die wäsche während des Wasch- oder Trocknungsvorganges durch das Rotieren der Trommel laufend aus dem unteren Trominelbereich emporgehoben wird und anschließend aus dem oberen Bereich wieder zurückfällt. Dieses Prinzip, das häufig auch als ttschefallverfahren bezeichnet wird, ermöglicht während des Waschganges mit einem besonders günstigen Plottenverhältnis zu arbeiten. Es ist aber auch für den Trocknungsprozeß sehr günstig, weil durch die Rotation der Trommel die Wäsche ständig aufgelockert wird und weil die Bewegung der Wäsche zum Intensivieren des Trocknungsprozesses beiträgt.
  • Um die wäsche trocknen zu können, ist Voraussetzung, daß der Wasserdampfpartialdruch in der unmittelbaren Umgebung der Wäsche niedriger ist als an der Wäscheoberfläche. Die Trocknung erfolgt umso schneller, je größer die lampfdruckdifferenz ist. Aus diesem Grunde führt man bei einem Wäschetrockner der Wäsche einerseits die zur Verdampfung des Wassergehaltes erforderliche Energie zu und andererseits sorgt man ständig für den Abtransport des tllasserdamnfes. Das kann z. B. dadurch erfolgen, da die mit Wasserdampf angereicherte Trocknungsluft an mit Leitungswasser gekühlten Flächen vorbeigeführt wird.
  • Die meisten bekannten Wäschetrockner, die nach diesem Prinzip arbeiten, sind mit iaebläsen ausgerüstet, die den Wärme- und iasseraus-tausch zwischen der Wäsche und den Kühlflächen begünstigen.
  • Die erforderliche Energie titd bei den bekannten Geräten im allgemeinen über elektr @@@ Heizeinrichtungen zugeführt. Als Kondensationsfläche wird bei derartigen Trocknern üblicherweise ein Kühler verwendet, der sich meistens im unteren Teil des Gerätes befindet. Derartige Kondensatoren sind unterschiedlich ausbebildet. In einigen Fällen sind sie Teil des Laugenbehälters; zum Teil bestehen sie aber auch aus besonderen Behaltern, die in geeigneter gleise mit'dem Laugenbehälter verbunden sind. Die innerhalb des Laugenbehälters angeordneten Kondensatoren beeinflussen die Größe des toten Raumes innerhalb des Laugenbehälters negativ und ermöglichen auch keine befriedigende Luftführung, während außerhalb des Laugenbehälters angeordnete Kondensatoren zusätzlichen Platz benötigen, der gerade bei Haushaitmaschinen außerordentlich knapp bemessen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Trojmnelwaschma schinen eine Kondensationsvorrichtung zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten Nachteile weitgehend vermieden erden, Dazu wird von der Überlegung ausgegangen, daß Trommelwaschmaschinen, die auch zum Schleudern dienen, meist am Laugenbehälter mit Ballastgewichten versehen sind, um zu starke Schwingungen des beweglich gelagerten Trommelaggregates zu dämpfen.
  • Gemäß der erfindung wird vorgeschlagen, daß der ringförmig die Erfüllöffnung umgebende Stirnboden als Hohlkörper ausgebildet und mit Leitungsanschlüssen für die Zu- und abführung der zu trocknenden bzw. der getrockneten Luft Dampf) versehen ist.
  • Auf diese Weise wird ein Raum zum Luft aufbereiten bzw Kondensieren herangezogen, der sich in ganz besonderer Weise an die Form des Laugenbehälters anschmiegt, so daß von einem zusatzlichen Raum praktisch nicht gesprochen werden kann.
  • Die neue Vorrichtung kann sowohl für die Aufbereitung der zum Trocknen zuzufUhrenden als auch für die Aufbereitung der nach den Trocknen mit Feuchtigkeit beladenen Luft eingesetzt werden.
  • Bei der ausgestaltung der Erfindung kann man in dem r;Lngförneigen Hohlkörper an einer Stelle eine Querwand anordnen, um auf diese Weise den Hohlkörper in parallele Luftwege zu unterteilen. Sinne solche Anordnung wird man dann wählen, wenn wegen geringer Iransportkrdfte (schwache Gebläse oder geringe Druckdifferenz) große Querschnitte erforderlich sind. Benötigt man dagegen lange iiege, um einen bestimmten Prozeß - z. Bo die Kondensation - in einer längeren Zeitspanne ablaufen zu las sen, kann man in den ringförmigen Hohlkörper auch eine etwa entlang seiner radialen mittellinie verlaufende Längswand anordnen, wodurch der eg der Luft innerhalb des ringförmigen Hohlkörpers nahezu verdoppelt wird.
  • Sofern der ringförmige Hohlkörper als Kondensator eingesetzt werden soll, erweist es sich als besonders vorteilhaft, an einer oberen Stelle, vorzugsweise im Bereich der Lufteintrittsöffnung, eine Sprühvorrichtung fUr das Kühlwasser anzuordnen Dadurch erreicht man, daß das versprühte Wasser, das mindestens zum Teil einen nassernebel bildet, auf eine möglichst lange Strecke mit den Dampf gemischt wird, so da2 eine wirkungsvolle Kühlung dieses Dampfes und damit ein wirkungsvolleres Kondensieren erreicht wird Für den Fall, daß die zur Trocknung dienende Luft vor dem Proze in dem ringförmigen Hohlkörper aufbereitet werden soll, empfiehlt sich eine Vorrichtung im Bereich der vorzugsweise tangential angeordneten Lufteintrittsöffnung zur Aufnahme eines Gebläses. Außerdem kann man weiterhin im Inneren des ringförmigen Hohlkörpers eine elektrische Heizvorrichtung installiegen, so daj die auf die gewünschte Temperatur gebrachte Trocknungsluft unmittelbar aus dem ringförmigen Hohlkörper in Kontakt nit der zu trocknenden Wäsche gebracht werden kann.
  • Die Erfindung ist anhand einiger schematisch gehaltener Ausführungsbeispiele in der nachfolgenden Zeichnung erläutert.
  • Darin zeigt: Figur 1 eine Vorderansicht (zum Teil geschnitten) einer frontal zu beschickenden Trommelwaschmaschine nach Entfernen der Gehäusevorderwand Figur 2 einen gegenüber Figur 1 um 90 ° gedrehten senkrechten Schnitt Figur 3 eine Variante in einer zu Figur 1 analogen Darstellung Figur 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Frontalfenster als weiteres Ausführungsbeispiel Figur 5 eine weitere Variante in einer zu Figur 1 analogen DRI St ellung figur 6 einen gegenüber Figur 5 um 90 ° gedrehten senkrechten Schnitt Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer zu Figur 1 analogen Darstellung und Figur 3 einerl gegenüber Figur 7 um 90 ° gedrehten senkrechten schnitt Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Figur 1 zeigt die Vorderansicht einer von der Frontseite her zu beschickenden Troimmelv/aschmaschine nach Entfernen der Vorderwand des Gehäuses 10. Der als Außentrommel 11 bezeichnete trommelförmige Laugenbehälter, in dem die Wäschetrommel 12 angeordnet ist, besitzt an seiner Vorderseite einen gußeisernen Stirtiboden, der als ringförmiger Hohlkörper 13 ausgebildet ist.
  • Die Einfüllöffnung 14 des Gehäuses ist mit der Einfüllöffnung 15 der Außentrommel durch einen Faltenbalg 16 verbunden.
  • Der gußeiserne Stirnboden dient im allgemeinen als Unvtuchtkräfte dämpfendes Ballastgewicht und erhält durch seine Ausbildung als Hohlkörper die zusätzliche Aufgabe, zur Trocknung der Asche dienende Luft bei der Zu- oder Abfuhr aufzubereiten. Im Falle des Ausführungsbeispieles gemäß der Fig. 1 und 2 ist der ringförmige Hohlkörper 13 als Kondensator ausgebildet.
  • Die von der Wäschetrommel kommende, mit wasserdampf beladene Abluft tritt bei 21 aus der Außentrommel und gelangt in den ringförmigen Hohlkörper, in dem sie in Richtung der Pfeile 22 zu dem tangential angeordneten. nach oben gerichteten Austrittsstutzen 23 geführt wird. Der Austrittsstutzen ist über einen Faltenbalg 24 mit der Oberseite des uehäuses beweglicn verbunden. Im Bereich des Austrittsstutzens ist eine Sprühdüse 25 angeordnet, über die dem Kondensator in Form von feinen i;assertröpfchen Kühlviasser zugeführt wird. Das Kühlwasser läuft zusammen mit dem Kondensat über die Leitung 26 aus der Kondensationsvorriohtung in den Laugenbehälter. Von dort aus wird es mit den vorhandenen Puiapvorrichtungen aus der Haschine entfernt.
  • In Figur 3 ist ein Ausf2hrungsbeispiel dargestellt, bei dem der ringförmige Hohlkörper 13 ebenfalls als Kondensationsvorrichtung ausgebildet ist. Er besitzt in diesem Fall auf dem größten Teil seiner Länge etwa entlang seiner radialen Mittellinie eine Längewand 31, die ihn in zwei Bereiche 32 und 33 unterteilt. Die von der Außentrommel kommende Abluft tritt durch die in der Mitte oben gelegene Öffnung 34 in den Kanalbereich 32 ein, in dem die Luft mit dem über die Sprühdüse 35 zugeführten Kühlwasser in Berührung kommt. In diesem Kanalbereich werden dadurch die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit und mitgeführte Wäscheflusen weitgehend abgeschieden0 Danach wird die Luft im Kanalbereich 33 zum Luftaustrittsstutzen 23 geführt, wobei sie in diesem Kanalbereich mitgerissene Wassertröpfchen aus dem Luftstrom abscheiden kann.
  • Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der zur Trocknung ein Urnluftsystem angewendet wird. Die mit .lasserdampf beladene Trock nungsluft wird dem Hohlkörper 13 in geeigneter Weise (nicht dargestellt) zugeführt und gelangt von dort aus entweder an eine Stelle oberer Teil der-Figur) über eine Öffnung 41 und einen faltenbalgartigen Schlauch 42 zu der Einfüllöffnung 43, in der ein zur Luftförderung dienendes Gebläse 44 angeordnet ist, oder die Luft wird über den ganzen Umfang des ringförmigen Hohlkörpers unterer Teil der Figur) der Einfüllöffnung zugeführt. Zu diesem Zweck sind in dem ringförmigen Hohlkörper eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen 45 vorgesehen, und der die Auisentrommel mit der Jehäuseseite verbindende Faltenbalg 16 ist von einem weiteren Faltenbalg 46 zur Luftführung umgeben.
  • In den Figuren 5 und 6 ist ein Beispiel dargestellt, das weitziehend dem der Figur 3 gleicht. Die Luft wird lediglich in die sem Fall dem ringförmigen Hohlkörper 13 an seiner Unterseite über zwei ihn mit der Außentrommel 11 verbindende Rohre 51 zugeführt. Dabei ist in Figur 6 auch die Aufbereitung der zur Trocknung dienenden Luft angedeutet, die über die Einfüllöff7 nung 63 mit Hilfe eines Gebläses 64 erfolgt.
  • Schließlich zeigen die Figuren 7 und 8 eine Anordnung, bei der der ringförmige Hohlkörper 13 zur Aufbereitung der zur Trocknung der asche zuzuführenden Luft dient. Zu diesem Zweck besitzt der ringförmige Hohlkörper einen etwa tangential gerichteten Lufteintrittsstutzen 71, der mit einer Vorrichtuno zur Aufnahme eines Gebläses 72 versehen ist. Dieses Gebläse ist in der üblichen leise über einen faltenbalgförmigen Schlauch 73 mit der Außenluft verbunden. Innerhalb des ringförmigen Hohlkörpers ist zur Vorerwärmung der Trocknungsluft eine elektrische Heizvorrichtung 74 angeordnet. Die vorerwärmte Luft gelangt über einen Verbindungsstutzen 75 aus dem ringförniigen Hohlkörper in dic Jlußentronmel.
  • 5 Ansprüche 8 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Zum aschen, Schleudern und Trocknen der Wäsche dienende waschmaschine, deren aus @rommel, trommelförmigem Laugenbehälter und Antriebsmotor bestehendes Trommelaggregat mit dem Au-Bengehäuse der Maschine über elastische Mittel verbunden ist und deren der Einfüllöffnung der Trommel zugeordneter Stirnboden des Laugenbehälters als schwingungsdämpfende große Masse in Form eines gußeisernen Körpers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet daß der ringförmig die Einfüllöffnung umgebende Stirnboden als Hohlkörper ausgebildet und mit Leitungsanschlüse fr die Zu- und Abführung der zu trocknenden bzw. der getrockneten Luft Dampf) versehen ist 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Hohlkörper an einer Stelle eine Querwand angeordnet ist.
    7. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da in dem ringförmigen Hohlkörper entlang seiner radialen Mittellinie eine Längswand angeordnet ist.
    4. waschmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, d der ringförmige Hohlkörper an einer oberen Stel ie, verzugsweise im Bereich der Lufteintrittsöffnung, mit ei ner Sprühvorrichtung für das Kühlwasser versehen ist.
    5. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlkörper in Bereich seiner vorzugsweise tan gential angeordneten Lufteintrittsöffnung mit einer Vorrich tung zur Aufnahme eines Gebläses ausgerüstet und daß im Innern des ringför:nlgen Hohlkörpers eine elektrische Heizvorrichtung angeordnet ist.
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