DE1808480A1 - Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage od.dgl.,insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug - Google Patents
Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage od.dgl.,insbesondere zum Einbau in ein FahrzeugInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-I NG. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DiPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
12. Nov. 1968 Sch-DB/ls
Hans Stollenwerk, 5 Köln-Dellbrück,
Dellbrücker Hauptstr. 197/2ol
Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage oder dgl.,
insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Aufnahme einer
Krankentrage oder dgl., insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug, bestehend aus wenigstens zwei in Längsrichtung
der Trage hintereinander angeordneten Querholmen, die an den Enden mit hochstehenden Anschlägen versehen
sind, von denen jeweils mindestens einer an einem zu dem Querholm längsverschiebbaren und feststellbaren
Teil befestigt ist.
Die bewegliche Anordnung des Anschlages eines Querholmes
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des Gestelles hat den Zweck, das Aufsetzen bzw. Abnehmen
einer Trage zu erleichtern, indem die Breite des Gestelles kurzfristig dadurch vergrößert wird, daß der
Anschlag axial nach außen gezogen wird. Sobald - von der Einsetzlängsseite gesehen - der hintere Tragenholm
gegen den hinteren Anschlag anliegt, wird der vordere Anschlag wieder in seine Endstellung gebracht, in der
er gegen den vorderen Holm zur Anlage kommt und diesen festhält. Bei bekannten Gestellen ist die Anordnung der
zu den Querholmen längsverschiebbaren und feststellbaren
Anschläge so getroffen, daß der mit ihnen fest verbundene Teil eine auf dem Querholm verschiebbare Hülse ist,
die' mittels einer Schraube, deren Gewindeteil mit einer in dem Querholm ortsfest angeordneten Gewindebuchse
zusammenwirkt, in ihrer Endstellung sicherbar ist. Die Verwendung einer Schraube bedeutet, daß jedesmal,
wenn es erforderlich ist, die Schraube so weit aus· dem Querholm heraus-bzw. in diesen hineingeschraubt werden
muß, bis der Anschlag eine zum Aufsetzen bzw. Abnehmen einer Trage hinreichende lichte Breite des Gestelles
freigibt bzw. bis der Anschlag gegen den Tragenholm so dicht anliegt, daß er ihn festhält. Diese umständlichen
Manipulationen bergen die unmittelbare Gefahr in sich, daß bei Zeitnot die Schraube nicht weit genug heraus-
bzw. hineingedreht wird, so dai3 die Trage entweder schräg
auf dem Gestell zu liegen kommt oder nicht fest genug angeklemmt wird. In jedem Falle leidet die Sicherheit
der auf der Trage liegenden Person. Da jedes Gestell mindestens aus zwei Querholmen besteht, verdoppelt sich
der für die Anschlagregulierung erforderliche Zeitaufwand und für den Krankentransport wertvolle Minuten gehen
verloren. Die Betätigung der bekannten Feststellvorrichtung läßt sich nur dadurch beschleunigen, daß eine zusätzliche
Bedienungsperson für den zweiten Querholm eingesetzb
wird. Abgesehen davon, daß sich hierdurch die Ge-
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fahr einer unzuverlässigen und ungleichmäßigen Peststellung erhöhtest gerade im Notfalle die Aufwendung
zusätzlicher Hilfspersonen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell
zur Aufnahme einer Krankentrage oder dgl. so auszubilden, daß es ein rasches, unkompliziertes und zuverlässiges
Aufsetzen bzw. Abnehmen einer Krankentrage gestattet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der den hochstehenden Anschlag wenigstens des' einen Endes eines Querholmes tragende Teil als
teleskopierbar Stange ausgebildet ist, die unter der Wirkung einer Zugfeder steht. Bei einem derart ausgebildeten
Gestell entfallen die bisher erforderlichen langwierigen SchraubJOvorgänge zur Freigabe bzw. zum
Festziehen des Anschlages - es genügt, auf den Stangenteil eine Zugkraft einwirken zu lassen, um den zugehörigen
Querholm zu verbreitern und die Trage von den Anschlägen unbehindert, z.B. auf das Gestell aufsetzen
zu können. Sobald dies geschehen ist, wird der Stangenteil nach Loslassen selbsttätig vorder Rückzugfeder
soweit angezogen, bis der Anschlag gegen den Tragenholm anliegt. Ohne den Unsicherheitsfaktor menschlicher Zuverlässigkeit
wird mit Sicherheit immer eine Heran Ziehung des Anschlages gegen den Tragenholm der auf dem
Gestell befindlichen Trage erfolgen. Bei gleicher Dimensionierung der Federn zweier Querholme eines Gestelles
kann es nicht passieren, daß ein Anschlag weniger gegen einen Tragenholm drückt als der andere,
so daß die Gefahr, daß die Trage beginnt,sich auf dem Gestell seitlich zu verschieben oder axial herauszurutschen,
gebannt ist. Es ist nunmehr möglich, Tragen mit bisher nicht annähernd erreichbarer Geschwindigkeit
auf den Gestellen abzusetzen und zu sichern bzw-, sie freizugeben und von den Gestellen abzunehmen. Dabei
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geht die Schnelligkeit weder zu Lasten der auf der Trage liegenden Person noch der Sanitätskräfte, weil
die sichere Festspannung der Trage auf dem Gestell stets gewährleistet ist und weil die Bedienung der beweglichen
Anschläge sich ohne besondere Pingerfertigkeit bzw. ohne bemerkenswerten Kraftaufwand vollziehen
läßt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist- der
Stangenteil mittels einer Arretiervorrichtung. in beliebigen Auszugslängen zu dem Querholm feststellbar.
Mit der Arretiervorrichtung kann der den Anschlag tragende Stangenteil sowohl gegen "Verschiebung: gesichert
werden, wenn sich eine Trage auf dem Gestell befindet, d.h. wenn der Anschlag gegen einen Tragenholm
zur Anlage" körnet, als auch, wenn die Gestellquerholme
zur Aufnahme einer Trage verbreitert sind. Die Festlegung der Trage auf dem Gestell bleibt also
nicht nur der Kraft der Rückzugsfeder überlassen. Sie kann bei Gestellen, die sich in Fahrzeugen befinden,
in denen sie besonders starken Fliehkräften unterworfen sind, zusätzlich durch eine Verriegelung des teleskopierbaren
Stangenteiles relativ zu dem Querholm sichergestellt werden. Die Breite der Trage ist dabei unerheblich.
Auch in ausgezogener Stellung ist eine Arretierung ohne weiteres möglich, so daß, beispielsweise
bei Fehlen einer die Federn während des Aufsetzvorganges
der Trage spannenden Bedienungsperson,einer der Träger der Krankentrage erst die Verlängerung der
Gestellquerholme vornehmen und sodann beim Aufsetzen
kann,
der Trage behilflich seil/. Nach Losen der Arretiervorrichtung
schnellt der jeweilige Anschlag gegen den ihm zugewandten Tragenholm.
Im aligemeinen iüt ti, üblich,, Trage]', &o auf das Gestell
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aufzubringen, daß der meist als Bügel gestaltete Tragenfuß
sich in Fahrtrichtung gesehen vor dem jeweiligen Querholm der Trage befindet. Wird nun aus Unkenntnis
oder Nachlässigkeit der Tragenfuß hinter dem Querholm belassen, so besteht die Gefahr, daß die Trage bei
Einwirkung außergewöhnlicher Trägheitskräfte unter Überwindung der Haltekraft der Anschläge axial von dem
Gestell rutscht. Um diesem Mißstand abzuhelfen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an den Stangenteil
bzv/. an den Anschlag eine Haltelasche, insbesondere in Form eines Winkeleisens oder.dgl., angesetzt ist,
die den dem Querholm zugekehrten Schenkel des Bügelfußes der Trage hintergreift.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Gestellquerholm teilweise weggebrochen mit aufgesetzter Trage und in Endstellung befindlichen
Anschlägen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
Fig. J5 stellt einen Gestellquerholm gemäß Fig« I dar,
jedoch mit ausgezogenem Teleskopstangenteil.
Fig. 4 iat eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3-
Ein Querholm 1 eines beispielsweise in einem Fahrzeug
montierten, aus zwei derartigen Querholmen bestehenden Gestelles zur Aufnahme einer Krankentrage 2 ist im
wesentlichen hohl ausgebildet und weist irneo <
mehreckigen, vorzugsweise viereckigen Querschnitt auf.
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In den Hohlraum 3 des Querholmes 1 ragt ein Stangenteil
4 hinein, der zu dem Querholm 1 teleskopartig verschiebbar ist und unter der Wirkung einer bei 5
und 6 befestigten Zugfeder 7 steht. Mit dem Stangenteil
4 sind ein Bügel 8, ein Anschlag 9 und ein Holmenauflager Io fest verbunden und daher mit-beweglich.
Zur herstellungstechnischen Vereinfachung und zur Erhöhung der Stabilität ist der eine Schenkel
des Bügelgriffes 8 an den Stangenteil 4 angesetzt, während sein anderer.Schenkel durch das Holmenauflager
Io hindurchgeführt ist und als Träger für dieses dient.
es wegen der Ausziehbarkeit des Querholmes 1 erforderlich
ist, das Holmenauflager Io länger auszubilden als sein Gegenstück 11 ist zur Vermeidung von
•senkrechten Schwingungen, die den auf der Trage 2 liegenden Kranken belästigen würden und außerdem zu
einer Beschädigung der Befestigungsatelle an dem Stangenteil 4 führen könnten, an der Unterseite des
Holmenauflagers Io ein Stützelement 12, beispielsweise in Form einer auf der oberen Querholmfläche gleitenden
Kugel oder dgl. angebracht, das von einem vorzugsweise U-förmigen Gehäuse loa geschützt wird.
Der Querschnitt des Stangenteiles 4 ist zur Unterbindung von Drehungen relativ zum Querholm 1 zweckmäßig
demjenigen des Querholmes angepaßt. An einer Seite weist der Stangenteil 4 einen Längsschlitz 13 auf,
dessen Länge im wesentlichen der maximalen Auszugslänge des Stangenteiles entspricht und in den ein mit
dem Querholm verbundener, ortsfester Querzapfen 14 als Anschlag hineinragt.
Zur Feststellung des Stangenteiles 4 relativ 2um Quer-
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{ holm 1 ist eine Arretiervorriehtung 15 vorgesehen,
die aus einem durch die Wand des Querholmes 1 hindurchgeführten
Bolzen, z.B. Gewindebolzen 16, besteht,
der quer gegen den Stangenteil 4 bzw. von diesem weg bewegbar ist (Fig.. 4). Die durch den Bolzen 16 hervorgerufene
Andruckkraft preßt den Stangenteil 4 gegen die dem Bolzen gegenüberliegende Innenwandung des
Querholmes 1 und blockiert auf diese Weise seine Verschiebebewegung.
Die Betätigung des Bolzens 16 erfolgt von außen mittels eines Griffteiles 17. Anstatt eines
Gewindebolzens kann jedes beliebige Äquivalent, z.B. ein mit Rasten ausgestatteter Zapfen verwendet werden.
Da bei einer nicht fachgerecht auf die Querholme 1 aufgesetzten Trage 2 die Gefahr besteht, daß die
Bügelfüße 2a sich nicht hinte» sondern vor den Querholmen befinden, ist als Sicherungselement eine Haltelasche.
l8 vorgesehen, die z.B. ein mit dem Stangenteil 4 verbundenes Winkeleisen öder dgl. sein kann, das den
dem Tragenholm zugekehrten Schenkel des Bügelfußes 2a hintergreift, so daß die Gefahr des Abrutschens der
Trage in Pfeilrichtung gebannt ist.
Durch Herausziehen des Stangenteiles 4 aus dem Querholm
1 wird sowohl eine Entfernung des Anschlages 9 von dem Tragenholm 2b als auch eine Befreiung des Tragenfußes
3a von der Haltelasche 18 erzielt. Dieses in den Fig. '-j
und 4 wiedergegebene Stadium des Querholmes, das durch Betätigung der Arretiervorrichtung 15 fixiert werden
kann, muß sowohl, zum Abnehmen der Trage 2 als auch zu
ihrem Aufsetzen herbeigeführt werden, weil nur dann ein freies Hantieren möglich ist. Das Einziehen des SLangen
teiles 4 in den Querholm 1 wird nach Entriegelung οer
Avretiervorrichtung 1-j durch die Feder 7 selbsttätig.
ßov:e-it bewirkt,-bis der Anschlag J gegen den Tragenholm
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'2b anliegt. Zur Schonung der Feder 7 und zur Erzielung
einer dauerhaften Anlage des Anschlages 9 gegen den Tragenholm empfiehlt es sich auch in diesem Falle, die
Arretiervorrichtung zur Blockierung des Stangenteiles 4 gegen Verschiebung zu betätigen.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)
- A η s ρ r ü ch e1, Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage oder dgl., insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug, bestehend aus wenigstens zwei in Längsrichtung der Trage hintereinander angeordneten Querholmen, die an den Enden mit hochstehenden Anschlägen versehen sind, von denen jeweils mindestens einer an einem zu dem Querholm längsverschiebbaren und feststellbaren Teil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil als teleskopiebare Stange (4) ausgebildet ist, die unter der Wirkung einer Zugfeder (7) steht.2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der S tange- (4) mittels einer Arretiervorrichtung (15) in beliebigen Auszugslängen zu dem Querholm (1) feststellbar ist.3· Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiervorrichtung (15) bei in dem Querholm (1) angeordnetem Stangeiifceil (4) ein durch die Wand des Querholmes hindurchgeführter Bolzen (16) mit einem Griffteil (17) ist, der quer gegen den Stangenteil (4) bzw. von diesem weg bewegbar ist,4. Gestell nach Anspruch 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet , daß der Bolzen (l6) als Gewindebolzen ausgebildet ist.3» Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurchORIGINAL INSPECTED 009831/0625- Io -- Io -gekennzeichnet, daß der Stangenteil (4) einen seiner Auszugslänge entsprechenden Längsschlitz (13) aufweist, in den ein ortsfester, mit dem Querholm verbundener Querzapfen (14) hineinragt.6. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß das mit dem verschiebbaren Stangenteil (4) starr verbundene Auflager (lo) für einen Tragenholm (2b) an seiner Unterseite mit mindestens einem Stützelement, z.B. einer Kugel (12) oder dgl., versehen ist, das auf der Außenfläche des Querholmes (1) gleitet.7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das StützeJtoient in einem mit dem Querholm bündig abschließenden bzw, diesen Überlappenden Gehäuse (loa) untergebracht ist.8. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Stangenteil (4) mittels eines BÜgelgriffes (5) be.tätigbar ist, dessen einer Schenkel an den Stängenteil angesetzt ist und dessen anderer Schenkel durch das Holmenauflager (lo) als Träger für dieses hindurohgeführt ist.9. Gestell nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stangen* teil (4) bzw. an den Anschlag (9) eine Haltelasche (18)1 insbesondere in Form eines Winkeleisens oder dgl», angesetzt ist, die den dem Querholm zugekehrten Schenkel des BUgelfußes (2a) der Trage (2) hintergreift.ORfQiNAL INSPECTED009831/0625Uerseite
Priority Applications (4)
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DE19681808480 DE1808480A1 (de) | 1968-11-13 | 1968-11-13 | Gestell zur Aufnahme einer Krankentrage od.dgl.,insbesondere zum Einbau in ein Fahrzeug |
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DE1808480A1 true DE1808480A1 (de) | 1970-07-30 |
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ID=5713120
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1281192A (de) |
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- 1969-11-10 US US875328A patent/US3608737A/en not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |