DE1807580B1 - Verwendung einer Zinnlegierung als Werkstoff zum Feuerverzinnen von metallischen Gegenstaenden - Google Patents

Verwendung einer Zinnlegierung als Werkstoff zum Feuerverzinnen von metallischen Gegenstaenden

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DE1807580B1 DE19681807580 DE1807580A DE1807580B1 DE 1807580 B1 DE1807580 B1 DE 1807580B1 DE 19681807580 DE19681807580 DE 19681807580 DE 1807580 A DE1807580 A DE 1807580A DE 1807580 B1 DE1807580 B1 DE 1807580B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zinnlegierung zum Beschichten von metallischen Werkstücken durch Feuerverzinnen.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der Legierung ermöglicht es, einen Gegenstand mit einem Uberzug von dauerhafter Farbbeständigkeit, ausgezeichneter Haftfähigkeit und schöner Farbe zu erzeugen, ohne daß eine merkliche Anderung seiner Eigenschaften und ein merkliches Absinken seiner Qualität auftreten, selbst wenn er solchen Bedingungen ausgesetzt wird, die geeignet erscheineh, seine Eigenschaften zu verschlechtern, wie z. B., wenn er der Luftatmosphäre ausgesetzt wird oder für längere Zeit mit heißem Wasser, Wasserdampf oder stark korrodierendem Schwefel in Berührung gebracht wird.
  • Bisher sind Erzeugnisse wie Drähte, Bänder, Platten usw., die aus Metallen wie Eisen und Kupfer bestehen, mit Metallen bzw. Legierungen, gewöhnlich mit Zinn oder Zinnlegierung, überzogen worden, um diese Erzeugnisse vor Korrosion zu schützen.
  • Diese Verzinnung wird gewöhnlich im Schmelzzustand durchgeführt, wozu Zinn, dessen Schmelzpunkt verhältnismäßig tief liegt, ohne oder mit bis zu 300/0 Blei erschmolzen wird, um ein schmelzflüssiges Bad zu erzeugen, in welches die mit einem Uberzug zu versehenden Gegenstände getaucht werden. Wird Zinn über einen längeren Zeitraum der Luft ausgesetzt, so oxydiert es und bildet einen dünnen Oxidfilm auf der Oberfläche. Die Farbe dieses Oxidfilms stellt, solange seine Schichtdicke gering ist, kein Problem dar. Mit steigender Schichtdicke werden jedoch Interferenzfarben auf dem Oxidfilm deutlich sichtbar, mit dem Ergebnis, daß der Oxidfilm sich von Gelb nach Braun, Purpur, Blau und Schließlich Schwarz, der Eigenfarbe des Zinns, verfärbt.
  • Das Wachstum des Films wird durch höhere Temperatur und Feuchtigkeit beschleunigt, so daß der Oxidfilm innerhalb kurzer Zeit von Gelb nach Schwarz verfärbt wird. Eine solche Verfärbung wird »Lagerverfärbung« oder »Gelbfleckigkeit« genannt, was sich nicht nur in spürbarer Verminderung der Löteigenschaften des mit dem Zinnüberzug versehenen Werkstückes auswirkt und mithin das Verbinden des mit Uberzug versehenen Werkstückes erschwert, sondern auch in spürbarer Verminderung des Handelswertes des mit Uberzug versehenen Werkstückes ausdrückt.
  • Bisher sind elektrochemische korrosionshemmende Behandlungen, wie mit Chromat, zur Verhütung der Verfärbung von verzinnten Gegenständen vorgeschlagen worden, die eine elektrolytische Behandlung in schwefelsaurer wäßriger Lösung von Chromsäurebildnern vorsehen, in welche ein verzinnter Gegenstand als Anode und eine aus korrosionsbeständigem Metall bestehende Platte als Kathode getaucht werden, wodurch ein korrosionsbeständiger Film auf dem verzinnten Werkstück erzeugt wird. Alle diese Entwicklungen haben jedoch folgende Nachteile: 1. Jede Behandlung muß über längere Zeit durchgeführt werden; 2. es sind große Vorrichtungen zur wirksamen Behandlung langer, mit einem Uberzug zu versehender Werkstücke erforderlich, und 3. es wird eine beträchtliche Menge an teurer Chromsäure verbraucht.
  • Mithin sind die bisher vorgeschlagenen elektrochemischen korrosionshemmenden Behandlungen teuer und bei langen Gegenständen kaum geeignet.
  • Die Erfinder haben besondere Aufmerksamkeit dem Problem gewidmet, daß verzinnte Gegenstände, die nach dem oben beschriebenen Feuerverzinnungsverfahren erzeugt wurden, zu Verfärbung und Verschlechterung der Eigenschaften neigten.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, das obenerwähnte Problem durch die Verwendung einer geeigneten Legierung zu lösen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer Legierung, bestehend aus 0,1 bis 4,00/o, vorzugsweise 1,0 bis 2,0% Kadmium, Rest Zinn, als Werkstoff zum Feuerverzinnen von metallischen Gegenständen.
  • Sämtliche Angaben in Prozent stellen Gewichtsprozent dar.
  • Die Erfinder fanden heraus, daß Metallgegenstände, die nach dem herkömmlichen Feuerverzinnungsverfahren unter Verwendung der erfindungsgemäßen Legierung überzogen worden waren, keine Verfärbung zeigten und ihre Eigenschaften auch dann sehr gut erhalten bleiben, wenn sie der Luft ausgesetzt oder für längere Zeit mit heißem Wasser oder Wasserdampf in Berührung gebracht werden.
  • Darüber hinaus sind Metallgegenstände, die mit der erfindungsgemäß zu verwendenden kadmiumhaltigen Zinnlegierung durch Feuerverzinnen überzogen sind, die zusätzlich 0,01 bis 3,00/o Aluminium enthält, über die schon erwähnten ausgezeichneten Eigenschaften hinaus selbst dann frei von Verfärbung, wenn sie über längere Zeit mit korrodierendem Schwefel in Berührung stehen.
  • Falls die erfindungsgemäß zu verwendende Zinnlegierung weniger als 0,1 0/o Kadmium enthält, kann die obenerwähnte Farbbeständigkeit nicht erhalten werden, enthält sie jedoch mehr als 4,0% Kadmium, so sinkt die obenerwähnte erwünschte Farbbeständigkeit überhaupt nicht ab; aber ihre Haftfähigkeit wird proportional zur Zuwachsrate des Kadmiumgehaltes bei der üblichen Feuerverzinnungstemperatur von 300"C verringert. Die Haftfähigkeit kann durch Erhöhung der Feuerverzinnungstemperatur verbessert werden, jedoch verursacht ein solcher Temperaturanstieg, wie weiter unten beschrieben, mannigfache Probleme bei Verzinnen.
  • Ein solcher Nachteil kann durch Zugabe von 1 bis 17% an Antimon ausgeglichen werden. Außerdem wird dadurch die mit einem Uberzug versehene Oberfläche gleichförmig hinsichtlich der Textur, perlglänzend und hart.
  • Auf der anderen Seite erhöht sich, falls die erfindungsgemäß zu verwendende Zinnlegierung mehr als 17,0% Antimon enthält, der Schmelzpunkt der Legierung derart, daß es notwendig wird, das Schmelzbad stärker als der der üblichen Zinnlegierung zu erhitzen.
  • Die höhere Schmelzbadtemperatur hat den Nachteil, daß ein großer Anteil des mit einem Uberzug zu versehenden Werkstückes in der Schmelze der Zinnlegierung in Lösung geht, während die Zinnlegierung übermäßig oxvdiert wird, wodurch sich die Zusammensetzung der Legierungsschmelze ändert und die Werkstücke nicht ordnungsgemäß mit einem Uberzug versehen werden können.
  • Demzufolge muß die erfindungsgemäß zu verwendende Zinnlegierung 1,0 bis 17,0% Antimon enthalten. Die obere Grenze des Kadmiumgehaltes wird gleichzeitig bis auf 20% erhöht, da Kadmium in beträchtlicher Menge benötigt wird, falls es mit Antimon zusammen verwandt wird.
  • Ein solcher Nachteil tritt ebenfalls auf, falls die erfindungsgemäß zu verwendende Legierung mehr als 3,00/0 Aluminium enthält. Der Aluminiumgehalt ist demnach auf 0,01 bis 3,00/0 zu halten.
  • In den erfindungsgemäß zu verwendenden Zinnlegierungen kann, solange die Mengen an Kadmium und dem gegebenenfalls erfolgenden Zusatz an Aluminium und/oder Antimon innerhalb der erfindungsgemäßen Grenzen liegen, ein Teil des Zinns durch bis zu 30,0°/0 Blei ersetzt werden, um die Zinnlegierung billiger zu halten.
  • Solch ein Ersetzen von Zinn durch Blei bewirkt keine spürbare Verminderung der obenerwähnten günstigen Farbbeständigkeit oder anderer wichtiger Eigenschaften eines mit einem aus der erfindungsgemäßen Zinnlegierung bestehenden Uberzug versehenen Werkstückes. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Zinnlegierungen enthalten deshalb nicht mehr als 30,0°/0 Blei, da sie sonst an Glanz und Korrosionsfestigkeit verlieren würden.
  • Die in der zur erfindungsgemäßen Verwendung vorgeschlagenen Zinnlegierung enthaltenen Legierungskomponenten Kadmium, Antimon, Aluminium und Blei sind in Zinn leicht löslich. Deshalb kann die erfindungsgemäß zu verwendende Zinnlegierung auf äußerst einfache Weise hergestellt werden.
  • Die wesentlichen Eigenschaften und vorteilhaften Auswirkungen der erfindungsgemäß beim Feuerverzinnen zu verwendenden Legierung sollen nun ausführlicher an Hand von Beispielen beschrieben werden.
  • Beispiel 1 Verwendet wurden Kupferplatten, die mit einem Uberzug zu versehende Metallkörper darstellten.
  • Zinn und Zinn-Kadmium-Legierungen mit unterschiedlichem Kadmiumgehalt wurden jeweils geschmolzen. In die erhaltenen Schmelzbäder wurden die Kupferplatten bei 300"C eingetaucht und so der herkömmliche Feuerverzinnungsvorgang durchgeführt. Die dadurch erhaltenen mit einem Zinn- bzw.
  • Zinn-Kadmium-Uberzug versehenen Werkstücke wurden der Luft bei Raumtemperatur und normaler Luftfeuchtigkeit und der Luft bei 100"C und 90% relativer Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Dann wurde die Zeit gemessen, die verging, bis die Oberfläche der mit dem Uberzug versehenen Werkstücke gelblich wurde.
  • Die Zusammensetzung der angewendeten Zinn-Kadmium-Legierungen und die Meßergebnisse sind in der folgenden Tafel 1 dargestellt.
  • Tafel 1
    Zusammensetzung Eigenschaften der mit einem Überzug verschenen Kupferwerkstücke
    der Legierung
    Härte
    [Gewichtsprozent] Farbumschlag Haft- nach
    fähigkeit Vickers
    Zinn Kadmium in Luft bei Raumtemperatur in Luft bei hoher Temperatur und Feuchte [%] [kg/mm²]
    100,0 verfärbt sich nach 20 Tagen verfärbt sich nach 1 Stunde <0,01 7
    99,95* 0,05 verfärbt sich nach 1 Monat verfärbt sich nach 5 Stunden <0,01 10
    99,9 0,1 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden <0,01 11
    98,0 2,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden 0,05 12
    96,0 4,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden 0,1 14
    93,0* 7,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden 0,2 16
    90,0* 10,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden 0,3 17
    85,0* 15,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden 0,5 21
    * Nicht zum Gegenstand der Erfindung zählende Legierung.
  • Die Haftfähigkeit des Uberzugs auf dem Werkstück wurde folgendermaßen gemessen: Die Kupferplatte wurde mit einem aus einer Zinnlegierung bestehenden Uberzug versehen, und die so erhaltene Kupferplatte mit Uberzug wurde 30 Sekunden lang in wäßrige Natriumsulfldlösung getaucht. Nach dem Herausnehmen aus der Lösung wurde die mit Uberzug versehene Kupferplatte mit Wasser abgespült und dann Größe und Anzahl der schwarzgefärbten Gebiete der Oberfläche der mit Uberzug versehenen Kupferplatte mikroskopisch ausgemessen und darauf der Prozentsatz der insgesamt verfärbten Fläche in bezug auf das gesamte mit Uberzug versehene Werkstück bestimmt, was ein Maß für die Haftfähigkeit des Uberzugs auf dem Werkstück ist.
  • Wie aus Tafel 1 ersichtlich, haben die Körper, die mit der erfindungsgemän zusammengesetzten Zinn- Kadmium-Legierung mit zumindest 0,1% Kadmium überzogen sind, ausgezeichnete Farbbeständigkeit.
  • Tafel 1 zeigt auch, daß bei Steigerung des Kadmiumgehalts über den erfindungsgemäßen oberen Grenzgehalt von 4,0°/0 hinaus die Hafteigenschaft der mit Uberzug versehenen Werkstücke bei 300"C allmählich auf ein praktisch unzulässiges Maß absinkt.
  • Beispiel 2 -Antimon wurde den Zinn-Kadmium-Legierungen in verschiedenen Mengen zugefügt und dann die herkömmliche Feuerverzinnung durchgeführt. An den so erhaltenen mit Uberzug versehen Werkstücken wurden Messungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, vorgenommen. Die Zusammensetzung der erfindungsgemäß zusammengesetzten Zinnlegierungen und die Meßergebnisse werden in der folgenden Tafel 2 zusammengestellt.
  • Tafel 2
    Zusammensetzung Eigenschaften der mit Uberzug versehenen Kupferwerkstücke
    der Legierungen Härte
    [Gewichtsprczent Farbumschlag Haft- nach
    nach Vickers
    Zinn Kadmium Antimon in Luft bei Raumtemperatur in Luft bei hoher Temperatur und Feuchte E%1 [kg/mm²]
    96,0 1,0 3,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden <0,01 18
    89,5 3,0 7,5 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden <Q01 22
    85,0 5,0 10,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden <0,01 25
    75,0 10,0 15,0 keine Verfärbung nach 3 Monaten keine Verfärbung nach 16 Stunden <0,01 27
    Wie aus Tafel 2 ersichtlich, gestattet das Vorhandensein kleiner Mengen von Antimon in der Zinn-Kadmium-Legierung die Verschlechterung der Haftfähigkeit des ueberzugs auf dem Werkstück, die durch die Zunahme des Kadmiumgehalts der Zinnlegierung hervorgerufen wird, zu kompensieren. Tafel 2 zeigt auch, daß die Anwesenheit von Antimon die Härte des Uberzugs merklich erhöht und so das mit Uberzug versehene Werkstück weitgehend davor schützt, verkratzt zu werden. Des weiteren dient das Vorhandensein von Antimon dazu, den Glanz des mit Uberzug versehenen Werkstücks in silberweiß zu verändern und dem mit Uberzug versehenen Werkstück ein sehr schönes Aussehen zu verleihen.
  • Beispiel 3 Aluminium wurde in verschiedenen Mengen zu Zinn-Kadmium- und Zinn-Kadmium-Antimon-Legierungen hinzugefügt.
  • Die herkömmliche Feuerverzinnung wurde wie im Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. Das auf diese Weise erhaltene, mit Zinnüberzug und/oder Zinnlegierungsüberzug versehene Werkstück wurde bei 130"C unter einem Dampfdruck von 2,8 kg/cm2 mit einem Verbundteil in direkten Kontakt gebracht, das aus nichtvulkanisiertem Butylgummi bestand, welches Schwefel als Vulkanisierungsmittel enthielt. Es wurde die Zeitdauer bis zum Gelblichwerden der Oberfläche des mit Uberzug versehenen Werkstücks gemessen.
  • Die Zusammensetzung der verwendeten Zinnlegierungen und die Meßergebnisse sind in Tafel 3 dargestellt.
  • Tafel 3
    Zusammensetzung der Legierungen Eigenschaften der mit Überzug versehenen Werkstücke
    [Gewichtsprozent] Farbumschlag Härte
    in Luft bei in Luft bei hoher Haft- nach
    Zinn Kad- Anti- Alu- Raumtemperatur Temperatur und Schwefelresistenz vermögen Vi c k e r 5
    mium mon minium Luftfeuchtigkeit [%] [kg/mm²]
    100 - - - verfärbt sich nach verfärbt sich nach verfärbt sich nach <Q01 7
    20 Tagen 1 Stunde 30 Minuten
    9978 0.2 - 0,02 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,01 11
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    99,0 0,3 - 0,7 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,02 12
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    97,0 0,3 2,0 0,7 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung <0,01 13
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    90,5 1,0 7,5 1,0 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung <0,01 25
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    85,0 2,0 10,0 3,0 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung <0,01 30
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    85,0 5,0 10,0 - keine Verfärbung keine Verfärbung verfärbt sich nach <0,01 24
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden 30 Minuten
    99,0* - 1.0 - verfärbt sich nach verfärbt sich nach verfärbt sich nach <0,01 11
    20 Tagen 1 Stunde 30 Minuten
    92.5* - 7,5 - verfärbt sich nach verfärbt sich nach verfärbt sich nach <0,01 19
    1 Monat 1 Stunde 30 Minuten
    98,0* - - 2,0 verfärbt sich nach verfärbt sich nach keine Verfärbung 0,2 15
    1 Monat 1 Stunde nach 3 Stunden
    76,5* 10.0 10,0 3,5 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,03 28
    nach 3 Monaten ; nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    99.9 0,1 - - keine Verfärbung keine Verfärbung verfärbt sich nach <0,01 11
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden 30 Minuten
    91,5 1.0 7,5 - keine Verfärbung keine Verfärbung verfärbt sich nach <0,01 20
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden 30 Minuten
    * Nicht zum Gegenstand der Erfindung zählende Legierung.
  • Wie aus Tafel 3 ersichtlich, macht es eine kleine Menge Aluminium in der Zinnlegierung möglich, das mit Uberzug versehene Werkstück in direkten Kontakt mit einer Schwefel enthaltenden Substanz zu bringen, ohne dabei eine Verfärbung des mit Uberzug versehenen Werkstoffes hervorzurufen. Die obige Tafel zeigt auch, daß sich bei einem Aluminiumgehalt von mehr als 3,00/0 die Haftfähigkeit des Uberzugs auf dem Werkstück selbst dann verschlechtert, wenn die Zinnlegierung Antimon enthält.
  • Beispiel 4 Es wurde Blei in verschiedenen Mengen zu Zinn, Zinn-Kadmium-Legierung, Zinn-Kadmium-Alumini- um- Legierung, Zinn- Kadmium-Antimon-Legierung, Zinn-Aluminium-Legierung und einer Zinn-Kadmium-Antimon-Afuminium-Legierung zugegeben. Der herkömmliche Prozeß wurde mit einer Zinnlegierung, wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, und die auf diese Weise erhaltenen mit Zinnüberzug und Zinnlegierungsüberzug versehenen Werkstücke wurden, wie im Beispiel 3 beschrieben, mit einem Schwefel enthaltenden Teil in direkten Kontakt gebracht. Auch hier wurde die Zeit gemessen, bis die Oberfläche des mit Uberzug versehenen Werkstücks geblich wurde.
  • Die Zusammensetzung der verwendeten Zinnlegierungen und die Meßergebnisse sind in der folgenden Tafel 4 zusammengestellt.
  • Tafel 4
    Eigenschaften der mit Uberzug versehenen Werkstücke
    Zusammensetzung der Legierungen Farbumschlag
    [Gewicbtsprozent Farbumschlag Haft Härte
    in Luft bei in Luft bei hoher - nach
    Kad- Anti- Alu- Raumtemperatur Temperatur und Schwefelresistenz vermögen Vickers
    Zinn Blei mium mon minium Luftfeuchtigkeit [ ~ [kg/mm2]
    100 - - - - verfärbt sich verfärbt sich verfärbt sich <0,01 7
    nach 20 Tagen nach 1 Stunde nach 30 Minuten
    83,0* 17,0 - - ~ verfärbt sich verfärbt sich verfärbt sich < 0,01 11
    nach 20 Tagen nach 1 Stunde nach 30 Minuten
    89,4* 10,0 ~ ~ 0,6 verfärbt sich verfärbt sich keine Verfärbung 0,1 14
    nach 20 Tagen nach 1 Stunde nach 3 Stunden
    81,7 17,0 1,0 - 0,3 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,01 17
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    87,7 10,0 2,0 - 0,3 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,01 16
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    88,0 10,0 2,0 - ~ keine Verfärbung keine Verfärbung verfärbt sich <0,01 14
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 30 Minuten
    79,7 20,0 0,2 ~ 0,1 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung <0,01 18
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    68,5 20,0 1,0 7,5 3,0 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,02 30
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    67,0 20,0 2,0 7,5 3,5 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,03 30
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    65,0 20,0 5,0 10,0 - keine Verfärbung keine Verfärbung verfärbt sich < 0,01 24
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 30 Minuten
    62,0 22,0 2,0 15,0 1,0 keine Verfärbung keine Verfärbung keine Verfärbung 0,01 32
    nach 3 Monaten nach 16 Stunden nach 3 Stunden
    * Nicht zum Gegenstand der Erfindung zählende Legierung.
  • Wie aus Tafel 4 ersichtlich, beeinträchtigt die Verwendung von Blei in Gehalten bis 30,0°/0 die ausgezeichnete Farbbeständigkeit und die Haftfähigkeit nicht, sofern Kadmium, Antimon und Aluminium in den erfindungsgemäßen Mengen in dem Uberzug enthalten sind.
  • Beispiel 5 Eine Zinn-Kadmium-Legierung (A) mit 0,1% Kadmium, Rest Zinn, eine Zinn-Kadmium-Legierung (B)* mit 0,06U/o Kadmium, Rest Zinn, Zinn (C),** eine Zinn-Blei-Legierung (D)* mit 30°/O Blei, Rest Zinn und eine Zinn-Blei-Kupfer-Legierung (E)* mit 30% Blei, 8,00/0 Kupfer, Rest Zinn, wurden jeweils geschmolzen, und jedes so erhaltene Schmelzbad wurde benutzt, um Kupferplatten bei 300° C mit einem Uberzug nach der herkömmlichen Feuerverzinnungsmethode zu versehen. Die erhaltenen mit Uberzug versehenen Werkstücke wurden in Wasser von 100"C getaucht. Dabei wurde die Zeit bis zum Gelblichwerden der Oberfläche des mit Uberzug versehenen Werkstücks gemessen.
  • Die Art der verwendeten Zinn-Legierungen und die Meßergebnisse der mit Uberzug versehenen Werkstücke sind in der folgenden Tafel 5 zusammengestellt. Tafel 5
    Zinnlegierung Zeitdauer bis zum Auftreten der
    Verfärbung
    A keine Verfärbung nach 16 Stunden
    verfärbt sich nach 5 Stunden
    C** verfärbt sich nach 3 Stunden
    D* verfärbt sich nach 2 Stunden
    E* verfärbt sich nach 2 Stunden
    Nicht zum Gegenstand der Erfindung zählende Legierung.
  • *+ Unlegiertes Zinn.
  • Zu beachten ist, daß die obenerwähnte Prüfung eine exakte Wiedergabe der Verfärbung eines mit Zinnüberzug versehenen Kupferdrahtes für einen elektrischen Leiter gewährleistet, dessen Verfärbung durch hohe Temperatur und hohe Feuchtigkeit bei Herstellung eines gummiisolierten Kabels hervorgerufen wird und somit ein gutes Verfahren darstellt, mit dem die Farbbeständigkeit des mit einem Zinnüberzug versehenen Kupferdrahtes in kurzer Zeit bestimmt werden kann.
  • Beispiel 6 Ein Kupferdraht von 0,32 mm Durchmesser wurde in wäßriger Lösung von 1 50/0iger Salzsäure gebeizt.
  • Der gebeizte Kupferdraht wurde mit einer Geschwindigkeit von 200 m/Min. durch das Schmelzbad (250" C) einer erfindungsgemäßen Zinnlegierung mit 0,2% Aluminium, 0,5°/0 Kadmium, 7,5°/O Antimon, Rest Zinn hindurchgeführt und durch einen Drahtaufnehmer aus dem Schmelzbad genommen. um einen Draht mit einem Zinnlegierungsüberzug herzustellen, der eine Stärke von 1 bis 3 p besitzt.
  • Der so erhaltene, mit Uberzug versehene Draht zeigte gleichen Glanz wie ein nur mit Zinn überzug versehener und ein schönes silberweißes Aussehen.
  • Zum Vergleich wurde ein Kupferdraht von 0,32 mm Durchmesser in einem Schmelzbad (250° C) einer herkömmlichen Zinnlegierung mit 17,0% Blei, Rest Zinn mit einem Uberzug versehen.
  • Die obenerwähnten zwei Arten von mit Uberzug versehenen Drähten, jeder 100 m lang, wurden in heißes Wasser von 100"C getaucht. Eine Hälfte der Gesamtlänge jedes mit Uberzug versehenen Drahtes wurde dabei in das heiße Wasser getaucht, während die andere Hälfte oberhalb des Wasserspiegels der Luft ausgesetzt blieb. Es wurde die Zeitdauer bis zum Gelblichwerden der Oberfläche des plattierten Drahtes gemessen.
  • Die in heißes Wasser getauchten und der Luft ausgesetzten Abschnitte des mit der erfindungsgemäß zu verwendenden Zinnlegierung überzogenen Kupferdrahtes zeigten nach 25 Stunden keine Verfärbung.
  • Im Gegensatz dazu verfärbte sich der in heißes Wasser getauchte Abschnitt des mit der herkömmlichen Zinnlegierung überzogenen Kupferdrahtes nach 2 Stunden leicht gelb, nach 4 Stunden dunkelgelb, nach 7 Stunden purpurblau und nach 30 Stunden grauschwarz, während der der Luft ausgesetzte Abschnitt nach 8 Stunden leicht gelb und nach 24 Stunden dunkelgelb verfärbt war.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Zinnlegierung zum Feuerverzinnen von metallischen Gegenständen ermöglicht die Herstellung eines mit Uberzug versehenen Werkstücks von ausgezeichneter Farbbeständigkeit, Beständigkeit der übrigen wichtigen Eigenschaften des Aussehens und der Haftfähigkeit selbst, wenn das Werkstück für längere Zeit der Luft oder hoher Temperatur und Feuchtigkeit, wie heißem Wasser, Wasserdampf, ausgesetzt oder in direkten Kontakt mit stark korrodierendem Schwefel gebracht wird. Die erfindungsgemäße zu verwendende Zinnlegierung besitzt den wichtigen Vorteil, daß durch sie durch Feuerzinnung mit Zinnüberzug versehene metallische Erzeugnisse hergestellt werden können, die für die Verwendung auf verschiedenen technischen Anwendungsgebieten geeignet sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Legierung, bestehend aus 0,1 bis 4,0°/0, vorzugsweise 1,0 bis 2,0% Kadmium, Rest Zinn, als Werkstoff zum Feuerverzinnen von metallischen Gegenständen.
2. Verwendung einer Legierung der im Anspruch 1 angegebenen Zusammensetzung, die zusätzlich noch 0,01 bis 3,02/0 Aluminium enthält, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
3. Verwendung einer Legierung der im Anspruch 1 oder 2 angegebenen Zusammensetzung, in der ein Teil des Zinns durch Blei ersetzt ist, wobei der Anteil des Bleis bis zu 300/0 beträgt, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
4. Verwendung einer Legierung, bestehend aus 0,1 bis 20,0% Kadmium, 1,0 bis 17,0% Antimon, Rest Zinn, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
5. Verwendung einer Legierung der im Anspruch 4 angegebenen Zusammensetzung, die zusätzlich 0,01 bis 3,00/0 Aluminium enthält, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
6. Verwendung einer Legierung der im Anspruch 4 oder 5 angegebenen Zusammensetzung, in der ein Teil des Zinns durch Blei ersetzt ist, wobei der Anteil des Bleis bis zu 300/0 beträgt, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
DE19681807580 1968-11-04 1968-11-04 Verwendung einer Zinnlegierung als Werkstoff zum Feuerverzinnen von metallischen Gegenstaenden Expired DE1807580C2 (de)

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