DE1807513C - Selbstkassierende Zeitkontrollvornch tung - Google Patents

Selbstkassierende Zeitkontrollvornch tung

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DE1807513C
DE1807513C DE1807513C DE 1807513 C DE1807513 C DE 1807513C DE 1807513 C DE1807513 C DE 1807513C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Friedrich 6000 Frankfurt Kissinger Heinrich 6103 Griesheim Arzt
Original Assignee
VDO Tachometer Werke, Adolf Schind hng GmbH, 6000 Frankfurt
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Description

I 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstkassie· Zuordnungsverhältnisse von Kontrollzeitintervall rende Zeitkontrollvorrichtung fUr mehrere, insbeson- zum MUnzwert in einfacher Weise durch Ausdere unterschiedlich große und duroh verschieden- tauschen der Anschläge oder, wenn diese, was am wertige Münzen einstellbare Kontrollzeitintervalle zweckmäßigsten der Fall ist, gegeneinander verstellmit einem MUnzwertzähler, der über einen Fühlhebel s bar sind, durch Verstellen derselben vorgenommen und einer auf dem Fühlhebel angeordneten, in das werden. Da hierzu im allgemeinen lediglich das Lö« Schaltrad des Zählwerks des MUnzwertzählers ein- sen und Festziehen der die Anschläge Tn ihrer Lage greifenden Schaltklinke schaltbar ist, und einen den fixierenden Schraube erforderlich ist, besteht nun-Fühlhebel betätigenden, mit der Kontrollzeiteinstell- mehr auch die Möglichkeit, in bereits installierten vorrichtung kraft- oder formschlüssig gekoppelten io Zeitkontrollvorrichtungen eine entsprechende Um-Wertgeber, der einen Anschlag aufweist. stellung durchführen zu können, zumal das Element
Bei den bekannten selbstkassierenden Zeitkontroll- mit den Anschlägen an einer gut zugänglichen Stelle vorrichtungen für mehrere, insbesondere unterschied- der Zeitkontrollvorrichtung angeordnet werden kann, lieh große und durch verschiedenwertige Münzen Schließlich werden durch das Vorhandensein von einstellbare Kontrollzeitintervalle, bji denen die Ein- 15· austauschbaren und gegeneinander verstellbaren Anstellung der Kontrollzeitintervalle entsprechend dem schlagen die Zuordnungsmöglichkeiten von Kontroll-Wert der eingeworfenen Münzen durch die Winkel- zeitintervall und Münzwert erheblich vergrößert. Vordrehung einer feststehende oder gegeneinander ver- teile in fertigungstechnischer Hinsicht, wie eine stellbare Nocken tragenden Scheibe erfolgt, deren günstigere Gestaltung der Scheibe bzw. der Nocken, Peripherie abgetastet wird, wird die Betätigung des so ist die Folge.
den Münzwertzähler schaltenden Fühlhebel über im einfachsten Fall erfolgt die Betätigung des einen Wertgeber vorgenommen, der einen Anschlag FUhlhebels unmittelbar durch die Anschläge, die am in Form eines auf der Scheibenfläche exzentrisch an- zweckmäßigsten auf dem hebeiförmig ausgebildeten geordneten Stiftes aufweist, an dem der Fühlhebel Element entlang des Hebelarmes mit vom Drehpunkt anliegt. Durch entsprechende Ausbildung des peri- »5 «us wachsender Länge angeordnet sind. Bei kontroll· pheren Kurvenverlaufs kann bei diesen Zeitkontroll- zeitintervallabhängiger Auslenkung des hebeiförmigen vorrichtungen jedem Kontrollzeitintervall ein in ge- Elementes fällt der Fühlhebel von einem Anschlag wissen Grenzen beliebig wählbarer MUnzwert zu- auf den dem eingestellten Kontrollzeitintervall entgeordnet werden. Nachteilig ist jedoch, daß bei einer sprechenden Anschlag, der die Bewegungsbahn des Veränderung der Zuordnung vom Kontrollzeit- 30 Fühlhebels schneidet. Die Abstände zwischen den Intervall und Münzwert oder bei einem Wechsel des Anschlägen sind bei dieser Vorrichtung durch die Münzsystems eine Änderung der Anzahl der Nocken, den einzelnen Kontrollzeitintervallen zugeordneten ihrer Form und/oder ihrer Lage zueinander sowie Münzwerte bestimmt. Bei einer solchen Ausfühunter Umständen auch eine Lageveränderung des rungsform können jedoch die einzelnen Anschläge stiftförmigen Wertgebers auf der Scheibe vorgenom- 35 nur in bestimmtem Umfang gegeneinander verschomen werden muß, was häufig den Austausch der ge- ben werden. Bei größeren Verschiebungen besteht samten im Inneren der Vorrichtung sitzenden Steuer- nämlich die Möglichkeit, daß der eine bestimmte scheibe zur Folge hat. Die Umstellung derartiger Länge aufweisende Anschlag für ein Kontrollzeit-Zeitkontrollvorrichtungen beispielsweise auf ein Intervall mit seinem freien Ende außerhalb der für neues Münzsystem ist somit recht umständlich, zeit- 40 das Kontrollzeitintervall vorgesehenen- Bewegungsraubend und teuer und kann in bereits installierten bahn des Fühlhebels zu liegen kommt und damit An-Zeitkontrollvorrichtungen in vielen Fällen überhaupt schlag und Fühlhebel nicht mehr in Eingriff miteinnicht durchgeführt werden. Schließlich sind der Aus- ander gelangen können. Dies kann bei einer mittelbildung des peripheren Kurvenverlaufs der Scheibe, baren Betätigung des Fühlhebels durch die Anda diese nur eine begrenzte Anzahl von Nocken 45 schlage erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, tragen kann und lediglich bestimmte Nockenformen daß die auf dem Element angeordneten Anschläge verwendet werden können, Grenzen gesetzt, so daß mittelbar oder unmittelbar mit einem regelmäßig genicht alle Möglichkeiten der Zuordnung von Kon- zahnten Zahnsegment in Verbindung stehen, das trollzeitintervall und Münzwert realisiert werden planparallel zu einem feststehenden, eine der Zahl können. 50 der Kontrollzeitintervalle entsprechende Zahl von
Aufgabe der Erfindung ist es, die Münzwertzähler- Zähnen besitzenden Zahnsegment schwenkbar, steuerung einer Zeitkontrollvorrichtung für mehrere, in geschwenktem Zustand mit seinen Zähnen die insbesondere unterschiedlich große und durch ver- Zahnlücken des feststehenden Zahnsegments substischiedenwertige Münzen einstellbare Kontrollzeit- tuierend angeordnet ist, und der Fühlhebel über eine Intervalle so auszubilden, daß eine Umstellung der 55 federnd auf ihm gelagerte Klinke mit jeweils einem Vorrichtung auf ein anderes Münzsystem oder über- der beiden Zahnsegmente im Eingriff steht. Bei haupt jede Änderung der Zuordnung von Kontroll- dieser Ausführungsform dienen die Anschläge ledigzeitintervall und Münzwert genau und in einfacher Hch als Steuerelemente, und die eigentliche Münz-Weise durchgeführt werden kann. Die Aufgabe wird wertzählung erfolgt durch die beiden Zahnsegmente, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wertgeber 60 wobei durch geeignete Wahl der Zahnabstände des aus einem Element besteht, das entsprechend der feststehenden Zahnsegments in einfacher Weise die Zahl der Kontrollzeitintervalle im Abstand zuein- den einzelnen Kontrollzeitintervallen zugeordneten ander angeordnete Anschläge trägt, durch die der Münzwerte eingestellt werden. Das schwenkbare Fühlhebel bei kontrollzeitintervallabhängiger Aus- Zahnsegment ist am zweckmäßigsten als S-förmiger, lenkung des Elementes mittelbar oder unmittelbar in 65 auf einer der beiden Außenkrümmungen mit Zähnen die den einzelnen Münzwerten entsprechende Stel- versehener Hebel ausgebildet, der an seinem ungelungen schwenkbar ist. Bei einem derartigen Aufbau zahnten Ende drehbar gelagert und an seinem andekann eine Umstellung der Vorrichtung auf andere ren Ende über einen schwenkbaren Tasthebel mit
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den Anschlägen In Verbindung steht. Dadurch kann ein besonders raumsparender Autbau bei hoher Schaltgenauigkeit erzielt werden, Um schließlich eine einfache Ausbildung des Tasthebels zu erhalten, ist " das schwenkbare Zahnsegment am zweckmäßigstem s an seinem freien Ende federgefesselt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung selen an Hand der Zeichnung näher erlilutert, die in zum Teil schematischer Darstellung zwei Ausfuhrungsbeispiele enthält. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines MUnzwertzähler», dessen Fühlhebel unmittelbar durch die Anschläge betätigt wird, und
F i g. 2 eine Seitenansicht eines MUnzwertzählers, dessen Fühlhebel mittelbar durch die Anschläge be- is tätigt wird.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der Müiizwertzähler in bekannter Weise aus einem Lagerbock 1, in dem die Zahlenrollen 2, das Schallt· rad 3 und der Fühlhebel 4 auf einer Welle 5 gelagert ao sind. Der Fühlhebel 4 steht über eine auf ihm befestigte Schaltklinke 6, die federnd in das Schaltrad 3 eingreift, mit diesem in Verbindung. Ebenfalls in federndem Eingriff mit dem Schaltrad 3 ist die Sperrklinke 7. Der den Fühlhebel 4 betätigende Wertgeber as besteht aus einem hebeiförmigen Elemente, das an seinem einen Ende kraft- oder formschlüssig mit der Kontrollzeiteinstellvorrichtung, die der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, in Verbindung steht. Auf dem hcbelförmigen Element 8 sind entlang des Hebelarmes im Abstand zueinander Anschläge 9 mit vom Drehpunkt aus wachsender Länge gegeneinander verstellbar befestigt. Die Wirkungsweise dieser Zählvorrichtung ist folgende: Bei Einwurf einer Münze in die Zeitkontrollvorrichtung erfolgt die Einstellung des dem Münzwert entsprechenden Kontrollzeitintervalls beispielsweise durch die Winkeldrehung einer Nocken tragenden Scheibe. Entsprechend der Winkeldrehung dieser Scheibe wird das hebeiförmige Element 8 aus seiner Ruhelage beispielsweise in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt. Dadurch fällt der auf dem Anschlag 91 ruhende Fühlhebel 4, bedingt durch die Federkraft der Feder 10 auf den nächsten in seiner Bewegungsbahn liegenden Anschlag, im vorliegenden Falle also auf den Anschlag 9". Bei dieser Winkeldrehung des Fühlhebels 4 überstreicht die Schaltklinke 6 eine bestimmte, von dem Abstand der beiden Anschläge abhängige Anzahl von Zähnen des Schaltrades 3. Bei der Rückstellung des FUhlhebels 4, die in bekannter Weise vorgenommen werden kann, erfolgt dann die Drehung des Schaltrades 3 und damit der Zahlenrollen 2, wodurch der Wert der eingeworfenen Münzen gezählt wird.
In der Fig. 2 ist ein Münzwertzähler dargestellt, dessen Fühlhebel 4 mittelbar durch die Anschläge 9 betätigt wird. Im Lagerbock 1 sind wieder die Zahlenrollen 2, das Schaltrad 3 und der Fühlhebel 4, der über die Schaltklinke 6 mit dem Schaltrad 3 in Verbindung steht, auf einer Welle 5 gelagert. Die Betätigung des Fühlhebels 4 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch zwei Zahnsegmente 11 und 12. Das Zahnrad 11 ist als S-förmiger Hebel ausgebildet, der auf einer der beiden Außenkrümmungen regelmäßig gezahnt ist und an seinem ungezähnten Ende drehbar auf einer Seite des Lagerbocks 1 gelagert ist. Planparallel zu diesem Zahnsegment 11 ist ein weiteres Zahnsegment 12 auf der Seite des Lagerbocks 1 befestigt, das eine der Zahl der Kontrollzeitinterwalle entsprechende Zahl von Zähnen trägt, deren Absland den den Kontrollzeitintervullen zugeordneten Münzwerten entspricht. Beide Zahnsegmente U und 12 sind so zueinander angeordnet, daß cJ«h Zahnsegment 11 in geschwenktem Zustand mit seinen Zähnen die Zahnlucken des feststehenden Zahnsegment-12 substituiert. Über eine weitere auf dem Fühlhebel 4 federnd gelagerte Klinke 13 steht der Fühlhebel 4 mit jeweils einem der beiden Zahnsegmente Il und 12 im Eingriff. Zur Schwenkung des federgefesselten Zahnsegmentes 11 dient ein Tasthebel 14, der von dem Wertgeber betätigt wird. Der Wertgeber besteht wiederum aus einem hebeiförmigen Elements, das an seinem einen Ende an der nicht gezeichneten Kontrollzeiteinstellvorrichtung kraft- oder form schlüssig angelenkt ist und an seinem anderen Ende die ungefähr radial zum Drehpunkt angeordneten gegeneinander verstellbaren Anschläge 9 trägt. Der Wirkungsablauf ist folgender: Bei Einstellung des Zeitkontrollintervalls durch Einwurf einer Münze in die Zeitkontrollvorrichtung dreht sich das hebeiförmige, die Anschläge 9 tragende Element in Richtung des Pfeils. Hierbei gibt der Anschlag 91 den Fühlhebel 4 frei, der, bedingt durch die Federkraft der Feder 10, eine Schwenkung vornimmt, und zwar his die Klinke 13 gegen den ersten Zahn des feststehenden Zahnsegmentes 12 stößt. Dreht sich nunmehr das Element 8 weiter, so wird durch den Anschlag 9V über den Tasthebel 14 das Zahnsegment 11 kurzzeitig nach vorn geschwenkt, wodurch die Klinke 13 über den Zahn des feststehenden Zahnsegmentes 12 gehoben wird. Nunmehr dreht sich der Fühlhebel weiter, bis die Klinke 14 auf den zweiten Zahn stößt. Entsprechendes geschieht bei den Anschlägen 9", 9111 und 9IV. Die Betätigung der Zahlenrollen und damit die Zählung der Münzwerte kann während des Vorlaufes des Fühlhebels 4 oder während des Rücklaufes erfolgen, bei dem der Fühlhebel durch das zurückschwenkende Element 8 über den Anschlag 91 in seine Ruhelage gebracht wird. Damit sind bei einer solchen Ausführungsform zusätzliche Rückstellmittel nicht erforderlich.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung für mehrere, insbesondere unterschiedlich große und durch verschiedenwertige Münzen einstellbare Kontrollzeitintervalle mit einem Münzwertzähler, der über einen Fühlhebel und einer auf dem Fühlhebel angeordneten, in das Schaltrad des Zählwerks des Münzwertzählers eingreifenden Schaltklinke schaltbar ist, und einem den Fühlhebel betätigenden, mit der Kontrollzeiteinstellvorrichtung kraft- oder formschlüssig gekoppelten Wertgeber, der einen Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wertgeber aus einem Element (8) besteht, das entsprechend der Zahl der Kontrollzeitintervalle im Abstand zueinander angeordnete Anschläge (9) trägt, durch die der Fühlhebel (4) bei kontrollzeitintervallabhängiger Auslenkung des Elementes (8) mittelbar oder unmittelbar in die den einzelnen Münzwerten entsprechenden Stellungen schwenkbar ist.
2. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1} gekennzeichnet durch gegeneinander verstellbare Anschläge (9).
3. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch! oder 2, bei der die Betätigung des Fühlhebels unmittelbar durch die Anschläge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (8) hebeiförmig ausgebildet ist und entlang des Hebelarmes die Anschläge (9) mit vom Drehpunkt aus wachsender Länge angeordnet sind.
4. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung jiach Anspruch 1 oder 2, bei der die Betätigung des Fühlhebels mittelbar durch die Anschläge erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Element (8) angeordneten Anschläge (9) mittelbar oder unmittelbar mit einem regelmäßig gezähnten Zahnsegment (11) in Verbindung stehen, das planparallel zu einem feststehenden, eine der Zahl der Kontrollzeitintervalle entsprechende Zahl von Zähnen besitzenden Zahnsegment (12) schwenkbar, in geschwenktem Zustand mit seinen Zähnen die Zahnlücken des feststehenden Zahnsegments (12) substituierend angeordnet ist, und der Fühlhebel (4) über eine federnd auf ihm gelagerte Klinke (13) mit jeweils einem der beiden Zahnsegmente (11,12) im Eingriff steht.
5. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Zahnsegment (11) als S-förmiger, auf einer der beiden Außenkrümmungen mit Zähnen versehener Hebel ausgebildet ist, der an seinem ungezähnten Ende gelagert und an seinem anderen Ende über einen schwenkbaren Tasthebel (14) mit dem Element (8) in Verbindung steht.
6. Selbstkassierende Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Zahnsegment (11) an seinem freien Ende federgefesselt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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