DE1807447A1 - Verfahren zur Stabilisierung von L-Asparaginase - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von L-Asparaginase

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DE1807447A1 DE19681807447 DE1807447A DE1807447A1 DE 1807447 A1 DE1807447 A1 DE 1807447A1 DE 19681807447 DE19681807447 DE 19681807447 DE 1807447 A DE1807447 A DE 1807447A DE 1807447 A1 DE1807447 A1 DE 1807447A1
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Dr Klaus Bauer
Dr Eckart Irion
Dr Wilfried Kaufmann
Dr Erich Rauenbusch
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N9/00Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
    • C12N9/14Hydrolases (3)
    • C12N9/78Hydrolases (3) acting on carbon to nitrogen bonds other than peptide bonds (3.5)
    • C12N9/80Hydrolases (3) acting on carbon to nitrogen bonds other than peptide bonds (3.5) acting on amide bonds in linear amides (3.5.1)
    • C12N9/82Asparaginase (3.5.1.1)

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Description

  • Verfahren zur Stabilisierung von L-Asparaginase Das Enzym L-Asparaginase (L-Asparagin-amidohydrola@, E.C. 3.5.1.1) ist bekannt. Ez kans durch Extraktion aus E. coli-Zellen gewonnen werden [H. A. Campbell, L.T.
  • Mashburn, E. A. Boyse, L. J. Old, Biochemistry 6 (1967), Seitem 721 bis 730, hier weitere Literatur]. L-Asparaginase hat vor einiger Zeit Bedeutung erlangt als Heilmittel gegen solche Gewchwülste, die zu ihrem Wachstem L-Asparagin benötigen L-Asparaginase kann nach den in der Enzym-Chemie üblichen Methoden angereichert werden, z. B. durch Säulenchromatographie, fraktionierte Fällung mit Ammoniumsulfat; oder durch fraktionierte Fällung mit inerten Lösungsmitteln. Als besonders zweckmäßig hat sich ein älterer Vorschlag zur Reinigung des Enzyms erwiesen [Deutsches Patent . ... ... (Deutsche Patentanmeldung P 16 42 615.1); Deutsches Patent . ... ...
  • (Deutsche Patentanmeldung P 16 94 254.4) und Deutsches Patent. ... ... (Deusche Patentanmeldung P 17 67 157.7)].
  • Dieser ältere Vorschlag besteht darin, L-Asparaginase mit Polyäthylenglykol zu fraktionieren, wobei ein Zusatz von Herrstoff und das Einstellen auf den isoelektrischen Punkt der Enzym zu besonders reinen Dräperaten führt. Eine Kombination dieser Maßnahmen, gegebenenfalls unter Einbeziehung des weiteren älteren Vorschlages [Deutsches Patent. ... ... (Deutsche Patentanmeldung P 17 67 617.4); Deutsche Patent. ... ... (Deutsche Patentanmeldung P 17 92 043.3)]. Glycin als Stabilisator bei einer Hitzedenaturierung inaktiver Begleitproteine zu verwendne, hat @ei@@n @@istallisie@tor L-Asparaginase geführt.
  • Aus der Chemie der Proteine ist bekannt, daß man beim @rheisen mit Enzymen mit mehreren Arten von Denaturierung recknen muß: z.B. der Hitzedenaturierung, der Denaturierung durch extreme pH-Werte und der Oberflächendensturierung [J.Biol.Chem. 118 (1937) Seiten 163 bis 175]. Die Hitzedenaturierung tritt im allgemeinen dann auf, wenn man Proteine auf Temperaturen erwärmt, die über 40°C liegen.
  • Für die einzelnen Proteine beztehen als Folge einer unterschiedlich festen Struktur Unterschiede hinsichtlich der Grenztemperatur, von der ab Densturierung einsetzt. Ähnliches güt auch für die Denaturierung durch zu hohe oder zu niedrige pH-Werte. Die Oberflächendenaturierung setzt dann ein, wenn durch Wechselwirkung mit einer Oberfläche oder durch Spreitung an einer Phasengrenzfläche ebenfalls Wasserstoffbrücken des Proteins gelöst werden. Der letztere Fall kann z. B. sehr leicht durch Schaumblldung beim Schütteln oder beim- Einblasen inerter Gase veranlaßt werden.
  • Schon ein einmaliges Umgießen einer Enzymlösung von einem Gefäß in ein anderes kann eine Aktivitätsverminderung verursachen. Die Oberflächendenaturierung tritt am isoelektrischen Punkt besonders deutlich in Erscheinung, wie aus der Literatur bekannt ist. Weiterhin weiB man, daß die Empfindlichkeit angereicherter Proteine mit zunehmendem ieinheitsgrad steigt und daß hochgereinigte Präparate ganz besonders empfindlich gegen Denaturierungserscheinungen sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß Polyäthylenglykol die L-Asparaginase gegen verschiedene Arten der Denaturierung stabillsiert. Dieses Ergebnis ist tberraschen, da Polyäthylenglykol keine ausgesprochen oberflächenaktive Wirkung aufweist, die etwa die OberflCchendenaturierung dadurch verhindern könnte, daß die Schaumbildung unterarückt wird. Im Gegensatz zu dem frtlher als Stabilisator vorgeschlagenen Glycin besitzt Polythylenglykol zwar freie Elektronenpaare an den Xthersauerstoffatomen, jedoch praktisch keine zur Wasserstoffbrückenbindung befahigten Wasserstoffatome. Dieser stabilisierende Effekt tritt bei Asparaginasen verschiedener Reinheitsgrade auf. Die Konzentration des zugesetzten Polyäthylenglykols kann in weiten Grenzen schwanken. Die stabilisierende Wirkung ist schon bei einem Zusats von 10%, bezogen auf eingesetzte L-Asparaginase, deutlich nachweisbar.
  • Das Polyäthylenglykol kann sowohl in Lösung - vorzugsweise in wäBriger, aber auch in alkoholischer = als auch in fester Form der L-Asparaginase-Lösung zugesetzt werden.
  • Die früher vorgeschlagene Stabilisierung des Enzyms mit Glycin wird durch Zusatz von Polyäthylenglykol deutlich verstärkt.
  • Die stabilisierende Wirkung von Polyäthylenglykol soll durch die folgenden Beispiele erläutert werden: Beispiel 1 Ein L-Asparaginase-Präparat war in einer Säule die D@@@rangel fraktioniert und die L-Asparaginase-haltige Fraktion dialysiert worden. Die Lösung enthielt 12400 U mit einer spezifischen Aktivität von 251 U/mg Protein.
  • Die erste Hälfte dieser Lösung wurde gefriergetrochnet.
  • Es wurde ein Präparat mit einer Aktivität von 5050 U (=81% der eingesetzten Aktivität) und einer spezifischen Aktivität von 20@ U/mg Protein erhalten.
  • Die zweite Hälfte der obigen Lösung wurde mit @@@ einer 50-%igen Lösung von Polyäthylenglycol(er@@@ der gefriergetrocknet. Die Ausbeute betrug 6100 U (@@@ der eingesetzten Aktivität) mit einer spezifischen Aktivität von 244 U/mg Protein.
  • Beispiel 2 Jeweile 5 ml einer 0,1-%igen Lösung von L-Asparaginas mit einer Gehalt von 146 U/mg in 0,2 n Acetatpu@ter pH 5,0, wurden wie folgt in der Wer@@t genommen: a) Es wurde 90 Minuten @@@ rein@@ Arg. in @ weize der geblasen, daß eine intensive Schaumbildung eintrat.
  • b) Es wurde wie unter a verfahren, jedoch der Lösung vorher 100 mg Polyäthylenglykol vom MC 1500 zugesetzt.
  • @@@ wurde 3 Stunden l@ng in verschlossenem @@@ @@@ c) Es wurde wie unter c verfahren, jedoch der Lösung vorher @@@ mg Polyäthylenglykol zugesetzt.
  • @@@ wurde 3 Stunden im Kühlschrank aufbewahrt @@@ punkt.
  • @@@ @@bestimmung der Lösung a bis c wurden @@@@ @@lten: a) U/ml = <15 b) U/ml = 140 c) U/ml = 35 d) U/ml = 138 e) U/ml = 146 @@@ @@@ einem 0,1-%igen Lösung von L-asparaginase @@@ @@@ten 146 U/mg in @/15 Phosphatpuffer, pH 7,0, @@@ @@@iel @ Vers@@@sanordung a und b, behandelt.
  • @@@sing wurde gefunden a) U/ml = 76 b) U/ml = 14@ Beispiel 4 Ein L-Asparaginase-Präparat mit 100 U/mg Trockengewicht wurde in 0,1 m Trispuffer (pH 8,0) in einer Konzentration von 1 mg/ml gelöst. 6,0 ml dieser Lösung wurden mit 0,5 ml Wasser verdünnt und in einem Thermostaten auf 55oc erhitzt.
  • Gleichzeitig wurden 6,0 ml derselben L-Asparaginase-Lösung mit 0,3 ml Wasser und 0,2 ml einer 5O-%igen Lösung von Polyäthylenglykol in Wasser versetzt und derselben Temperaturbelastung ausgesetzt. Nach bestimmten Zeiten wurden Proben aus den Ansätzen gezogen und auf ihre Aktivität geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
  • Ein analoger Versuch wurde mit demselben L-Asparaginase-Präparat bei 60°C vorgenommen. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle 1 enthalten.
  • Beispiel 5 Ein L-Asparaginase-Präparat mit etwa 100 U/mg wurde in einer Konzentration von 1 mg/ml in 0,1 n Trispuffer (pH 8,0) gelöst. Zu Proben von 6,0 ml dieser Lösung wurden entweder 0,5 ml Wasser oder 0,5 ml von wäßrigen Lösungen zugesetzt, die 50, 100 oder 200 mg Polyäthylenglykol enthielten. Die Lösung wurde 80 Minuten auf 55°C erhitzt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben.
  • Beispiel 6 Ein L-Asparaginase-Präparat mit 100 U/mg wurde in einer Konzentration von 1 mg/ml in 0,1 n Trispuffer (pH 8,0) gelöst. Zu Je 6 ml dieser Lösung wurde gegeben: a) 0,3 ml Wasser b) 0,2 ml Wasser und 0,1 ml Polyäthylenglykol (50-%ig in Wasser) c) OD2 ml Glycinlösung (100 mg/ml) d) 0,1 ml Polyäthylenglykol (50-%ig in Wasser) und 0,2 ml Glycinlösung (100 mg/ml) Die Lösung wurden 80 Minuten auf 60°C erhitzt und hierauf auf ihren Gehalt an L-Asparaginase geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben.
  • T a b e l l e 1 Hitzebelastung von L-Asparaginase in Gegenwart von Polyäthylenglykol
    Belastungsdauer Temperatur Aktivität der L-Asparaginase (U/ml)
    (Minuten) (°C) ohne Zusatz mit Polyäthylenglykol
    0 55 86 104
    20 55 74 103
    40 55 62 101
    60 55 61 94
    80 55 43 94
    0 60 91 96
    20 60 49 69
    40 60 33 48
    60 60 26 40
    80 60 16 32
    L-Aparaginase mit 100 U/mg gelöst in 0,1 a Trispuffer (pH 8,0); Konzentration 0,92 mg/ml. Der Zusatz an Polyäthylenglykol betrug 15,1 mg/ml.
  • T a b e l l e @ @@@ wer@@ L-Asparaginase in @@@ @@@ der @@@ @@@ Polyäthylenglykol.
    Konzentration an Verhältnis von Aktivität vor Aktivität nach Aktivität in % des
    Polyäthylenglykol Polyäthylenglykol dem Erhitzen 80 Minuten bei Ausgangswertes
    zum Enzym 55°C
    mg/ml mg/ml U/ml U/ml
    0 0 92 43 47
    7,5 6,2 98 86 78
    15,0 16,3 98 94 96
    30,0 32,6 98 91 93
    Das L-Asparaginase-Präparat hatte eine spezifische Aktivität von 100 U/mg Trockengewicht.
  • Die Konzentration in der Lösung betrug 0,92 mg/ml. Durch Polywachszusatz wurde eine Steigerung der Aktivität von 92 U/ml auf 98 U/ml (=106%) beobachtet.
  • T a b e l l e 3 Beständigkeit der L-Asparaginase in Gegenwart mehrerer Stabilisatoren
    Aktivität der L-Asparaginase
    nach 80 Minuten
    Erhitzung auf 60°C
    U/ml % des Ausgangs-
    wertes
    L-Asparaginase allein 14 15
    L-Asparaginase mit Polyäthylenglykol 44 48
    L-Asparaginase mit Glycin 52 57
    L-Asparaginase mit Polyäthylenglykol
    und Glycin 83 90

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Stabilisierung von L-Asparaginase, dadurch gekennzeichnet, daß man ihren Lösungen Polyäthylenglykol zusetzt.
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