DE1807280C3 - Schaltvorrichtung mit einer drehbaren Nockenwalze - Google Patents
Schaltvorrichtung mit einer drehbaren NockenwalzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit einer in definierten Schritten drehbaren Nockenwalze
mit variabel einsetzbaren Schaltnocken, die zur Betätigung elektrischer und hydraulischer bzw. pneumatischer
Schaltvorrichtungen ausgebildet ist.
Bei bekannten Schaltvorrichtungen der genannten Art sind auf einer Schaltwalze variabel einsetzbare
Schaltnocken angeordnet, die zur Betätigung von mechanischen oder elektrischen Schaltvorrichtungen
ausgebildet sind.
Es sind außerdem sogenannte Schlauchpumpen bekannt, bei denen auf einer Walze bzw. einer Nabe eine
Anzahl von Rollen angeordnet sind, die an Schläuchen angreifen, die auf dem inneren Umfang eines Gehäuses
verlegt sind. Zur Änderung der Funktion müssen diese Naben bzw. Walzen gegen andere ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, die sowohl hydraulische
bzw. pneumatische als auch elektrische Schaltfunktionen ausübt und bei der die gewählten Funktionen ohne
weiteres und bequem in ihrer Folge und Dauer geändert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß die Walze auf ihrem Umfang verteilt
angeordnete, drehbar gelagerte Wellen aufweist, auf denen die Schaltnocken als Scheiben oder Rollen
aufgesetzt sind, und daß die hydraulischen Schaltvorrichtungen aus zusammendrückbaren Schläuchen bestehen,
die zwischen der Walze und einer Gegendruckplatte tangential zum Walzenumfang angeordnet sind.
Die erfinduiigsgemäßen Merkmale bieten den Vorteil, daß mit der gleichen Nockenanordnung sowohl
elektrische Schalter betätigt werden können als auch hydraulische bzw. pneumatische Schaltfunktionen auszuüben
sind, wobei die Schaltschritte durch das Vorhandensein oder das Fehlen solcher Scheiben oder
Rollen bestimmt werden. Es erübrigt sich daher, die für hydraulische Schaltfunktionen bisher üblichen Walzen
mit inneren Bohrungen zu versehen, die unterschiedliche, auf dem Gehäuseumfang angeordnete Zu- bzw.
Abfuhrleitungen miteinander verbinden.
Darüber hinaus bietet eine erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil eines geringen Reibungswiderstandes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Walze in Abstand für eine Drehung mit ihr befestigte Stirnplatten aufweist, welche eine der Anzahl
der Wellen entsprechende Anzahl radialer Ausschnitte hat, und daß die Wellen in diesen Ausschnitten von
Klammern gehalten sind.
Auf diese Weise ist es möglich, jeweils ganze Zeilen von Schaltnocken gegen andere Zeilen auszutauschen,
die entsprechend vorbereitet worden sind. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist wesentlich geringer als
der, der zur Umrüstung bekannter »Stift-Nockenwalzen« aufgewandt werden muß, oder derjenigen, der für
hydraulische Schaltwalzen mit durchgehenden Bohrungen erforderlich wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Seitenwandungen z.T. weggebrochen
dargestellt sind,
F i g. 2 eine horizontale Schnittansicht nach der Linie
Il-IiderFig. 1,
Fig.3 eine horizontale Schnittansicht nach der Linie
111-IllinFig. 1 im größeren Maßstab,
Fig.4 eine lotrechte Schnittansicht nach der Linie
IV-IV der F ig. 3,
Fig.5 eine lotrechte Schnittansicht nach der Linie
V-V der F ig. 3,
F i g. 6 eine zur F i g. 1 entgegengesetzte Seitenansicht nach der Schnittlinie VI-VI in F i g. 4 und
F i g. 7 Details der F i g. 6 in größerem Maßstab.
Die Schaltvorrichtung wird von einem Rahmen 10 mit einer Hinterwand 12, einer Vorderwand 14 und einem
Boden 16 getragen, der gemäß F i g. 5 nach links oben bei 16L und nach rechts oben bei 16/? abgebogen ist.
Der nach oben verlaufende Teil 16L geht in einen linken oberen Steg 18 und der nach oben verlaufende Teil 16fl
in einen rechten oberen Steg 20 über.
Eine Welle 22 ist in und zwischen der Hinterwand Ii!
und der Vorderwand 14 in einem hinteren Lager 24 und einem vorderen Lager 26 gelagert. Eine Riemenscheibe
28 sitzt fest mittels einer Stellschraube 30 auf dem Vorderende der Welle und wird von dem benachbarten
Lager durch eine Unterlegscheibe 32 im Abstand gehalten. Das Hinterende der Welle wird in dem
hinteren Lager durch einen Sprengring 34 gehalten. Drei Naben 36, 38 und 40 werden durch Stifte auf der
Welle gehalten. Drei Stirnplatten 42, 44 und 46 sitzen auf der Welle und sind durch Schrauben mit den Naben
verbunden.
Eine Federscheibe 50 sitzt auf der hinteren Stirnplatte 42 und eine vordere Federscheibe 50 auf der vorderen
Stirnplatte 46. Jede Stirnplatte hat mehrere Ausschnitte 52, hier zwölf an der Zahl, zur Aufnahme einer gleichen
Zahl von Nockenwellen 54. Jede Federscheibe hat eine gleiche Anzahl radialer Finger 56, die alle in eine
Klammer 58 auslaufen, die ihrerseits in einen entspre chenden Ausschnitt 52 faßt, um das Ende einer Welle Su
darin festzuhalten. Die radialen Ausschnitte an den dre Stirnplatten fluchten miteinander, so daß jede Welle 5*
in einem Ausschnitt in jeder Endscheibe sitzt. Die<>
< Teile bilden eine Nockenwalze 48, die die weiter untei beschriebenen Nocken in Form von Rollen 98 trägt.
Der Rahmen 10 wird von einer Bodenplatte 60, eine
ußenwand 62 und einem Deckel 64 umschlossen. 'au? ßeckelunterseite sind zum Abstand Winkel 66
-' d^r zWjschen denen eine Gegendruckplatte 68 von
■ Trägerwelle 70 gehalten, die in miteinander
■'"Senden Bohrungen in den Winkeln von zwei 5
lucru ^ 72 gehalten wird. Mehrere Druckfedern 74
^^hern ^ der P|aüe um diese von dem
;ltze.n , ß4 fort nach unten zu drücken. Der Deckel und
?reeendruckplatte sind mittels Kopfschrauben 76 Ad rrizrin·cn 78 abnehmbar an dem Rahmen 10 io
h lter. Die Unterseite der Platte 68 ist in der Mitte
kav und verläuft im Abstand von und im Entliehen konzentrisch zur Nockenwalze 48.
7wei «enutete Klötze 82 sitzen im Abstand auf der
nh reeite der Hauptaußenwand 62, und zwar der eine 15
dem Teil 18, der andere über dem Teil 20 mit f^,bohrungen, die entsprechende, von der Haupt-'
ßeiS "ach oben ragende Stifte 84 aufnehmen.
»Γι," elastisch zusammendrückbare Schläuche 86
Me" .:. Nuten eingelegt und zwischen den Klötzen 82 20
T h an den Schläuchen angreifende Bunde 88 irrcki gehalten. Diese Schläuche gehen zwischen der
Slendruckplatte 68 und der Nockenwalze 48 hindurch. We Nockenwelle 54 ist in zwei Teile unterte.lt. Der
τ Ί S4H ist von zwei Sprengringen 90 im Abstand
einander begrenzt, welche zwischen die Stirnplatten TS £ passen. Der Teil 54E ist von zwei
~" rinßen 92 im Abstand voneinander begrenzt,
inzwischen die Stirnplatten 44 und 46 passen. F ne Anzahl rollen- bzw. scheibenförmige Nocken 98
-,auf den Wellen 54. Zwei Scheiben 96 von größerem ScCesser sitzen neben den Sprengungen 90 und
Snen dazu, die Bewegung der Gegendruckplatte zu Nockenwelle 54 unter der Vorspannung der
TZrI 741 begrenzen. Unterlegscheiben 100 kleine-
^Durchmesser" sitzen zwischen den Nocken 96. Die
Ken 98 haben einen genügend großen Durchmesser,
„reinen darüber geführten Schlauch 86 an d.e
^druckplatte 68 zu klemmen und zu verschließen Sn zu stark zusammenzupressen. Der Untersch.ed
fr Radien einer Scheibe 96 und eines Nockens 98 ist
f Vh dem oder weniger als das Doppelte der gW ndstärke eines Schlauch, Die Unterlegscheiben 100
Ε einen genügend kleinen Durchmesser, um e.nen
5Ser «führten Schlauch 86 freizugeben.
d Auf diele Weise bestimmt die Nockenwelle mit der
Tckplatte, welche dazwischen bef.ndl.chen
verschlossen werden und welche offen normale Ruhelage ist die. in der e.ne
der konkaven Fläche der Gegendruck-
SSSS
freigeben, die Nocken 98 der nächstfolgen
diese Schläuche zusammendrücken, so daß
&ΑΤϊϊ
dei? Schläuche,, barn
Beispiel vier) trägt eine einstellbar aufgesetzte Kopfschraube 124, die
sich gegen den Betätigungsarm 126 des betreffenden Schalters legt. Der Kopfteil jedes Arms hat einen
konkaven Teil 128, der über der Welleneinheit liegt. Mehrere rollenförmige Nocken 130 mit größerem
Durchmesser und Unterlegscheiben 132 mit kleinerem Durchmesser sind zwischen den Scheiben 92 auf jeder
Nockenwelle im Bereich 54£ angeordnet. Die Nocken 130 haben einen größeren Durchmesser, um den
Hohlteil 128 der Arme, z. B. 116 zu erfassen und einen
solchen Arm zu verschwenken, so daß der Betätigungsarm des betreffenden Schalters verstellt wird. Die
Unterlegscheiben 132 haben einen genügend kleinen Durchmesser, um den Armen Platz zu machen. Die
hohlen Teile sind von zweierlei Art; die eine (128 VV) erstreckt sich unter einem genügend großen Winkel, um
gleichzeitig von zwei aufeinanderfolgenden Nocken großen Durchmessers beim Verstellen der Nockenwelleneinheit
erfaßt zu werden, und die andere (128W) erstreckt sich unter einem genügend kleinen Winkel, um
dem Arm zu erlauben, beim Verstellen in seine normale Stellung zurückgeführt zu werden.
Daraus erhellt, daß die Synchronisation des Schließens oder öffnens bestimmter Schläuche nebst der
Betätigung bestimmter Schalter durch den Aufbau der Nockenwalze gesichert ist, die deshalb auf eine
gemeinsame Welle gesetzt sind. Diese Wellen können mit den auf ihnen sitzenden und durch geeignete
Unterlegscheiben und Sprengringe in Stellung gehaltenen Nocken ohne weiteres in die Ausschnitte der
Stirnplatten eingerastet und aus ihnen heraus genommen werden. Zugang dafür ist durch eine Tür 133 in der
Außenwand geschaffen.
Einzelne Schläuche 86 können an Pumpen angeschlossen
sein, die dazu dienen, Flüssigkeiten durch die Vorrichtung zu fördern. Wenn ein Schlauch 86 von
einem Nocken verschlossen ist, muß die die Flüssigkeit durch diesen Schlauch fördernde Pumpe abgeschaltet
werden.
Die Nockenwalze kann durch jede geeignete Einrichtung geschaltet werden, die hier als ein Motor
mit einem Untersetzungsgetriebe 134 gezeigt ist und auf eine Riemenscheibe 136 arbeitet, welche die Riemenscheibe
28 der Nockenwalze über einen Synchronisierriemen 138 antreibt. Der Motor wird durch ein
Stromstoßrelais 140 angelassen. Um einen Schaltschritt auszuführen, wird das Relais anfänglich durch einen
Stromstoß von einem nicht gezeigten, äußeren Schalter erregt, der das Relais unter Strom setzt. Das Relais hat
einen Stromstoßkreis in Reihe mit einem der Schnappschalter, die einen Betätigungsarm schmaler Art 128/V
und üblicherweise geschlossene Kontakte haben. Während das Relais seinen Stromstoß erhält, wird der
Motor zum Antrieb der Riemenscheiben angelassen, damit die nächstfolgende Nockenwelle in die Mittelstellung
gegenüber der Gegendruckplatte 68 bewegt wird. Wenn die Mittelstellung erreicht ist, hat ein Nocken den
Betätigungsarm geschaltet, um die Schalterkontakte in die Offenstellung zu bringen, das Relais stromlos zu
machen und den Motor abzuschalten. Eine Feinsteuerung dieser Reihenfolge und der übrigen Schalter kann
durch Einstellen der Schrauben 124 bewirkt werden. Der Fernschalter kann in einen nicht gezeigten
Taktgeber, z. B. mit einem ständig wandernden Lochband, eingesetzt scm.
Die elektrischen Verbindungen für die Anlage können durch einen mehrpoligen Verteiler 142 hergestellt
werden. Die Gesamtleistungsregelung erfolgt über
einen Schalter 144. Die Wahl zwischen automatischer Betätigung und Betätigung von Hand wird durch einen
Mehrfachschalter 146 geboten. Beim automatischen Arbeiten wird das Fortschalten, wie beschrieben,
eingeleitet. Bei Handbetätigung wird das Fortschalten durch einen Druckschalter 148 bewirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung mit einer in definierten Schritten drehbaren Nockenwalze mit label
einsetzbaren Schaltnocken, die zur B ugung elektrischer und hydraulischer bzw. pneumatischer
Schaltvorrichtungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (48) auf ihrem
Umfang verteilt angeordnet, drehbar gelagerte Wellen (54) aufweist, auf denen die Schaltnocken als
Scheiben der Rollen (98, 130) aufgesetzt sind, und daß die hydraulischen Schaltvorrichtungen aus
zusammendrückbaren Schläuchen (86) bestehen, die zwischen der Walze (48) und e'>ner Gegendruckplat- "5
te (68) tangential zum Walzenumfang angeordnet sind.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (48) im Abstand für
eine Drehung mit ihr befestigte Stirnplatten (42,46) aufweist, welche eine der Anzahl der Wellen (54)
entsprechende Anzahl radialer Ausschnitte (52) hat, und daß die Wellen in diesen Ausschnitten von
Klammern (50,58) gehalten sind.
25
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68243067A | 1967-11-13 | 1967-11-13 | |
US68243067 | 1967-11-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807280A1 DE1807280A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1807280B2 DE1807280B2 (de) | 1977-03-31 |
DE1807280C3 true DE1807280C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
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