DE1807180A1 - Band fuer Durchlaufofen - Google Patents
Band fuer DurchlaufofenInfo
- Publication number
- DE1807180A1 DE1807180A1 DE19681807180 DE1807180A DE1807180A1 DE 1807180 A1 DE1807180 A1 DE 1807180A1 DE 19681807180 DE19681807180 DE 19681807180 DE 1807180 A DE1807180 A DE 1807180A DE 1807180 A1 DE1807180 A1 DE 1807180A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- links
- pair
- rods
- cross bars
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 claims description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N oxo(oxoalumanyloxy)alumane Chemical compound O=[Al]O[Al]=O TWNQGVIAIRXVLR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 239000011214 refractory ceramic Substances 0.000 claims description 3
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 5
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 3
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 2
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 206010039509 Scab Diseases 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 1
- 210000003298 dental enamel Anatomy 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000003647 oxidation Effects 0.000 description 1
- 238000007254 oxidation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path being carried by a conveyor
- F27B9/243—Endless-strand conveyor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B15/00—Drawing glass upwardly from the melt
- C03B15/02—Drawing glass sheets
- C03B15/04—Drawing glass sheets from the free surface of the melt
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
- Bezeichnung: Band für Durchlaufofen Die Erfin'dung bezieht sich auf ein mittels kraftbetriebener Trommeln angetriebenes Band für Durchlaufofen mit einer Vielzahl von Querstangen oder -Stäben, die senkrecht zur Laufrichtung des Bandes liegen.
- Es sind bereits Ofenbänder bekannt, die in verschiedenen Industrien, z.B. in der keramischen, in der Email- und Glasindustrie, in der Industrie für Wärmebehandlung (Heißbehandlung) und sogar in der Lebensmittelindustrie verwendet werden. Jedoch wirft die Verwendung dieser herkömmlichen Bänder schwierige Probleme dadurch auf, daß sie bei hohen Temperaturen, die oft nahe dem Schmelzpunkt des Metalles liegen, aus dem sie bestehen und häufig in Atmosphärei verwendet werden, welche den Stoff, aus dem sie bestehen und häufig durch die mechanischen Beanspruchungen schon spröde geworden ist, verändern.
- Bei diesen herkömmlichen Bändern ist jedes nebeneinanderliegende Stabpaar durch einen spiralförmigen Draht miteinander verbunden, dessen Windungen vom einen bis zum anderen Ende dieser Stäbe eng beieinander liegen. Diese Spiralen weisen eine Wickelrichtung nach rechts oder lihks auf, weshalb die Fläche jeder Spirale mit BeZug auf die Laufrichtung des Bandes leicht geneigt ist.
- Diese Struktur weist schwerwiegende Nachteile auf: Die Neigung der Spiralen mit Bezug auf die Laufrichtung erzeugt, sobald das Band läuft, eine seitliche Verlagerung desselben und erhebliche Randbeanspruchungen, welche im Zusammenwirken mit den Temperaturen und den Umgebungsverhältnissen, denen das Band ausgesetzt ist, einen raschen Verschleiß des Bandes mit sich bringen.
- Man hat versucht, diesem Ubelstand abzuhelfen, indem man die Spiralen in einer bestimmten Richtung um ein Stangenpaar wickelte und um das angrenzende Stangenpaar in entgegengesetzter Richtung, um so alle seitlichen Verschiebungen des Bandes auszuschalten. Dafüs wurde nun ein sehr den rascher Verschleiß der Spiralen in den Querstangen naheliegenden Bereichen festgestellt. Dieser Verschleiß rührt von der Reibung der um das eine Stabpaar gewickelten Spiralen mit den Spiralen, die um das angrenzende Stabpaar gewickelt sind, her. Man hat alsdann daran gedacht, die reohtwinkligen Querstäbe durch gewellte Querstäbe zu ersetzen und ist mit Hilfe von Stäben von geeigneter Form dahingelangt, diesen Verschleiß der Spiralen auszuschalten.
- Aber nach einigen Tagen der Verwendung stellte sich ein anderer überstand bei diesen Bändern mit gewellten Stäben heraus: der Stab dehnte sich in der Länge mehr aus als die Spiralen. Daraus ergab sich eine Senkung des Mittelteils und als Folge davon ein Schwund des Bandes, der in extremen Pällen bis zu einem Drittel seiner Breite erreichen kann.
- Gewisse Bänder bestehen aus Stabgruppen, die mit Spiralen in einer Richtung umwickelt sind und neben anderen Gruppen liegen, deren Spiralen in entgegengesetster Richtung verlaufen. Jedoch konzentrieren sich die vorerwähnten Beanapruchungen auf die Verbindungsbereiche der beiden Gruppen mit entgegengesetzt verlaufenden Spiralen, wodurch Brüche in Höhe der aus zwei verschiedenen Gruppen nebeneinanderliegenden Spiralen hervorgerufen werden.
- Ueberdies sind alle Verfahren zur Ausschaltung dieser Bruchursachen (Verstärkung der Ränder, Verstärkung des Mittelteils usw.) bei solchen Bändern unwirksam, die bei Temperaturen nahe dem Schmelzpunkt des Metalls, aus dem sie bestehen, sowie bei korrosiven Umgebungsverhältnissen verwendet werden sollen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Band für einen Durchlaufofen zu schaffen, dessen Betrieb bei hoher Temperatur und unter korrosiven Umgebungsverhältnissen die vorgenannten Unannehmlichkeiten nicht aufweist.
- Zu diesem Zweck wird das durch kraftgetriebene Trommeln angetriebene Band eines Durchlaufofens, das eine Vielzahl rechtwinklig zur Laufrichtung des Bandes liegender Querstäbe oder -kabel aufweist, mit parallelen Bandgliedern ausgestattet, die jedes nebeneinanderliegende Stabpaar verbinden. Diese Bandglieder sind gelenkig auf einem Stabpaar so befestigt, daß sie untereinander durch Zwischenräume in der Größe eines Bandgliedes getrennt sind, in welche die Enden weiterer Bandglieder eingreifen, so daß diese einerseits auf einen Stab des erwähnten Paares und andererseits auf einem der Stäbe, die zu beiden Seiten dieses Paares liegen, gelenkig angeordnet sind.
- Jedes Bandglied bleibt in seinen Gelenken frei beweglich, kann sich jedoch wegen der Nachbarglieder, deren Enden seine Lage bestimmen, nach der Seite hin nicht verschieben.
- Die Glieder, aus denen sich das erfindungsgemäße Band zusammensetzt, bleiben stets parallel und unterliegen keiner seitlichen Beanspruchung und somit keinerlei seitlichen Verlagerung.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Enden jedes Stabes zurückgebogen und in den nicht liegenden Stab eingehängt> wobei der so gebildete Haken nach der der laufriohtung des Bandes im Ofen entgegengesetzten Seite hin offen ist.
- Diese Einhängeverbindung der Stäbe miteinander erweist sich als eine große Vereinfachung und außerordentliche Erleichterung beim etwaigen Auseinandernehmen des Bandes.
- Die Bandglieder und die Querstäbe können vorteilhaft aus feuerfestem Stahl sein.
- Die Bandglieder können auch aus gesintertem Aluminiumoxyd oder aus einer Mischung von feuerfester Keramikmasse und gesinterten Metallen sein.
- Nachstehend wird die Erfindung an einem AùstWhrungæbeispiel näher erlEutert: Fig, 1 ist eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Bandes, Fig. 2 ist ein Bandglied gemäß der Erfindung.
- Ein Durchlaufofenband (Fig.1), das durch zwei an den Ofenenden gelegene Trommeln (nicht dargestellt) angetrieben werden kann, besteht aus den Querstäben 1, die zueinander parallel und senkrecht zur Laufrichtung des Bandes verlaufen, An den Bandseiten sind diese Stäbe bei 2 parallel zur Bandachse umgebogen und bilden Haken 3 welche die Stäbe unter sich verbinden. Diese Haken sind entgegengesetzt zur Laufrichtung des Bandes offen.
- Bandglieder 4 sind auf jedem der nebeneinanderliegenden Stabpaare gelenkig angebracht. Diese Glieder, die bei 5 frei angelenkt sind, halten sich gegenseitig in ihrer Stellung und können nicht nach der Seite hin abgleiten.
- Die Randglieder werden durch die Haken 3 und durch die umgebogenen Enden der Stäbe 1 zusammengehalten.
- Diese Bandglieder 4, die untereinander stets parallel angeordnet sind, halten das Band streng in der Mitte der Antriebs trommeln, wodurch das Aufkommen von Querbeanspruchungen ausgeschaltet wird.
- Die Langlebigkeit eines solchen Bandes (sieben oder acht mal eo groß wie diejenige eines Spiralbandes) wird durch das Ausbleiben asymmetrischer Verspannungen wesentlich erhöht. Die Querstäbe 1 erleiden nur unbedeutende Verformungen, weil sie nur dadurch parallel wirkende, ausgegliohene Kräfte beansprucht werden.
- Die nebeneinanderliegenden, aber nicht kraftschlüssig miteinander verbundenen Bandglieder 4 verleihen dem Band eine Biegsamkeit, die ihm eine bessere Anpassungsfähigkeit an.die Antriebstrommeln sowie an die Längenausgleichsrollen, mit denen Durchlauföfen im allgemeinen ausgerdatet sind, ermöglicht.
- Diese Bänder bringen außerdem eine große Erleichterung bei der Reinigung, weil die geringste Bewegung der aneinandergrenzenden Glieder die Beseitigung von Krusten, die sie überdecken, ermöglicht, die sich bilden, wenn das Band z.B. beim Brennen von gesinterten Materialien verwendet wird.
- Außerdem schließt der Aufbau dieses Bandes ein Zusammenziehen in Richtung seiner Breite vollkommen aus.
- Die Einfachheit der seitlichen Verbindung der Querstäbe 1 sowie die leichte Austechaelbarkeit der Bandglieder 4, wie sie eioh aus dem Aufbau des Bandes ergibt, wirkt sich außerordentlich vorteilhaft bei Bandreparaturen aus.
- Bei Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Bandglied zu sehen.
- Dieses Glied besteht aus einem abgeflachten Ring mit zwei Durchbrüchen 6, welche die Gelenkigkeit der Glieder auf den Stäben 1 ermöglichen. Je nach dem vorgesehenen Verwendungsgebiet können mehrere Faktoren verändert werden, die im wesentlichen in der Art der verwendeten Materialien sowie in den Abmessungen der Bandglieder und der Querstäbe bestehen.
- Die Benutzer haben somit eine ganze Reihe von Ofenbändern zur Verfügung, deren Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen und Temperaturen den für diese Bänder vorgesehenen Verwendungszwecken angepaßt werden kann..
- Die Bandglieder können z.B. aus feuerfestem Stahl sein, dessen gewählte Nuance von der Verwendungstemperatur und von den Umgebungsverhältnissen, die im Durchlaufofen herrschen, abhängt. Die aus derartigen Gliedern bestehenden Bänder finden bei Temperaturen unter 11000 Celsius Verwendung.
- Für Temperaturen, die bis zu 18000 Celsius erreichen können, werden die Glieder-aus Aluminiumoxyd oder aus "oermet" gefertigt, d.h. aus der Mischung einer feuerfesten Keramikmasse mit gesinterten Metallen.
- Die feuerfesten Stahlglieder können aus Rohren derselben Art durch Abstechen und Verformung auf der Presse durch Druck auf diametral entgegengesetzte Stellen gebildet werden.
- Vorzugsweise sind die Rohre nätlos, Jedoch können in Fällen, in denen die Oxydation im Ofen schwach ist, auch Rohre mit Naht verwendet werden, die erheblich billiger sind als die nahtlose. Es ist ratsam, die eo hergestellten Glieder oval zu machen. Wenn das Band in Betrieb ist, verflaohen sich die Glieder in Längsrichtung, wobei ihre vorderen und hinteren Enden sich unter der Wirkung des Zuges unter Hitzeeinwirkung auf den durch sie hindurohgehenden Querstäben formen.
Claims (5)
1. Mittels kraftbetriebener Trommeln angetriebenes Band für Durchlaufofen,
das eine Vielzahl rechtwinklig zur Laufrichtung des Bandes liegende Querstäbe umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar nebeneinanderliegender Stäbe durch parallele
Glieder zusammengehalten ist, wobei diese Glieder auf dem Stabpaar gelenkig so angeordnet
sind, daß sie untereinander durch Zwischenräume in der Größe eines Bandgliedes getrennt
sind, in welche die Enden weiterer Bandglieder hineinreichen, so daß diese einerseits
auf einem Stab des erwähnten Paares und andererseits auf einem der Stäbe, die zu
beiden Seiten dieses Paares liegen, gelenkig befestigt sind.
2. Band für DurchLaufofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Enden jedes Stabes zurückgebogen und in einen danebenliegenden
Stab eingehängt sind.
3. Band für Durchlaufofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder und Querstäbe aus feuerfestem Stahl sind.
4. Band für Durchlaufofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandglieder aus gesintertem Aluminiumoxyd sind und die Querstäbe aus feuerfestem
Stahl.
5. Band für Durchlaufqfen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder aus einer Mischung feuerfester Keramikmasse mit gesinterten Metallen
und die Querstäbe aus feuerfestem Stahl bestehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR31005325A FR1574677A (de) | 1967-11-06 | 1967-11-06 | |
FR31005368A FR95493E (fr) | 1967-11-06 | 1968-03-14 | Tapis de four a passage an éléments préfabriqués annulaires juxtaposés et paralleles entre eux. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807180A1 true DE1807180A1 (de) | 1969-06-19 |
Family
ID=26235373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807180 Pending DE1807180A1 (de) | 1967-11-06 | 1968-11-06 | Band fuer Durchlaufofen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE723309A (de) |
DE (1) | DE1807180A1 (de) |
FR (2) | FR1574677A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567493A1 (fr) * | 1984-07-11 | 1986-01-17 | Secail Jean | Procede de convoyage d'objets ou produits, tapis de convoyeur et procede de fabrication |
US5305872A (en) * | 1992-01-30 | 1994-04-26 | Esco Corporation | Chain |
EP3348497A1 (de) * | 2017-01-11 | 2018-07-18 | Pennine Industrial Equipment Limited | Kettenförderer |
-
1967
- 1967-11-06 FR FR31005325A patent/FR1574677A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-14 FR FR31005368A patent/FR95493E/fr not_active Expired
- 1968-11-04 BE BE723309D patent/BE723309A/xx unknown
- 1968-11-06 DE DE19681807180 patent/DE1807180A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2567493A1 (fr) * | 1984-07-11 | 1986-01-17 | Secail Jean | Procede de convoyage d'objets ou produits, tapis de convoyeur et procede de fabrication |
US5305872A (en) * | 1992-01-30 | 1994-04-26 | Esco Corporation | Chain |
EP3348497A1 (de) * | 2017-01-11 | 2018-07-18 | Pennine Industrial Equipment Limited | Kettenförderer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR95493E (fr) | 1971-01-11 |
FR1574677A (de) | 1969-07-18 |
BE723309A (de) | 1969-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69003814T2 (de) | Förderband. | |
DE4008979C1 (de) | ||
DE2854585C2 (de) | Transportvorrichtung für Öfen zum Trocknen und/oder Brennen von Emaillierware | |
DE1807180A1 (de) | Band fuer Durchlaufofen | |
DE4142997C1 (de) | ||
AT396559B (de) | Brammen-stranggiessanlage mit nachgeordnetem walzwerk | |
EP0377775A1 (de) | Förderband | |
DE2905028A1 (de) | Korbgeruest zur waermebehandlung bei hohen temperaturen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2039508C3 (de) | Stoßofen | |
DE4335263A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Gießen dünner Gegenstände zwischen Rollen | |
DE962416C (de) | Trogkettenfoerderer mit Schuerfbuegeln | |
DE583642C (de) | Schlitzabdichtung an OEfen mit Schwingbalkenfoerderung | |
EP0456145A1 (de) | Förderband | |
DE569377C (de) | Metallener Bauteil fuer Waende, Fussboeden, Decken oder Daecher | |
DE947460C (de) | Kluppen- oder Nadelkette fuer Gewebespannmaschinen | |
DE69906630T2 (de) | Wassergekühlter Arm | |
AT221406B (de) | Fördereinrichtung für Öfen für den Durchsatz thermisch zu behandelnden, insbesondere keramischen Gutes | |
DE2143975C3 (de) | ||
AT115301B (de) | Walzenrost. | |
DE2358700C2 (de) | Verfahren und Verlängerung zur Weiterverarbeitung von Chargenresten | |
DE481735C (de) | Heizstab fuer elektrische Widerstandsoefen | |
DE616531C (de) | Wanderrost fuer Sinteranlagen | |
DE60212516T2 (de) | Gitterträger | |
AT263299B (de) | Feuerschutzverkleidung für metallische Konstruktionsteile | |
DE970183C (de) | Induktionsheizofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |