DE1807118U - Fussbogenstuetze. - Google Patents
Fussbogenstuetze.Info
- Publication number
- DE1807118U DE1807118U DE1959SC025044 DESC025044U DE1807118U DE 1807118 U DE1807118 U DE 1807118U DE 1959SC025044 DE1959SC025044 DE 1959SC025044 DE SC025044 U DESC025044 U DE SC025044U DE 1807118 U DE1807118 U DE 1807118U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- mmai
- looking
- layers
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
-
Fußbogentützt Die vorliegende Neuerung be t bßbog tsz, di eaondt Mr Stüt<&ag des iaaeyen nod/der &aRere& Faßläaga- ogeaM maa/eder Nettra&lbogeaw diemem. Di « bekannten jBeenstüten, besondere diejenigen die daa ganse Xorpergewicht tragen jeNsaen, wurden bisher ana Metall hergestellt,da diese eine län « ert Haltbarkeit besitzen. AU Metall wwrde hierfür meiet Stahl verwendet, der jedoch für eing failigerea Anaeehen fast regelw&Big vernickelt oder verchromt werden mußte, waa eine erhebliche Vertenemag mit sichbraehte « Xtmb » 1 wurde auch eine laderschicht ytr- wendet<m aM Metall <M verdecken. Dieee Blatten waren nunverh<niBm&ßig echwer, was von vielen Personen als unangenehm empfanden wurde. Leichtmetallplatten konnten jedoch nicht verwendet werden, da die üblichen Magnesium- und Alaadniomlegierungen leicht durch die im Schweiß ent- haltes Skn, dtc >£eKohtigkett oX. ae fen worden. Murch die vorliegende X « erumg sollen nun Pußbogemtützua ge. schaffen werden, die diese Nachteile nicht Besitzen. Die neuen Fußbegenstütsen bestehen aus einer Leichtmetall- platte, die entsprechend dem gewünschten VrwendUBgsaw geformt ist wad 2 thermoplastischen Schichten, die zumindest die Ober-und Unter » eite der Platte bedecken. Du verwendete thermoplastische K&teria mß egem den FaSschweiS uad andere heim Gebrauch eimrirheade Stoffe widerstandsfähig sein. Yinyl- hsrse, insbesondere eyTiBylehlorid, haben sich als sehr brauchbarerwiesen. Die Schichten kennen auf die Platte auf- geklebt werde sie können aber auch durch Eintauchen oder Aufsprühen aufgebracht werden. Siad die aufgebrachten Schich- ten größer als die Plattet so kennen die Schichten durch Warmeverschmelzung am Rande miteinander verbunden werden. Die vorliegende leuemng wird durch die nachtolgenden Zeich- wangenerläutert. Beeigens Fig. 1 auf eine erfindtmgwgMt86w PabogBstüiz ; Fig. 2 ein « ! & Längsschnitt durch die Stufte der Fig. 1 Fig. 3 *ine Darstellung ahnlich der Plg. 2, die eine alge- wandelte Aun£Wu-Ufflfora zeigt ; Fig. 4 $iam vtrtikalen Läagaachnitt durch eine erfindusgs- g<MXi&&<t FabogeastHtM die eine weitere abgewaad<lt< Ausfühpuagsfarm Migi ; 11g. 5. 1.. 8cheaat1sche SchnittaDS1cht. teilweise in Se1ten- a » iohts die *in Verfahren zur *UfbtiMU » g des Schutz- überzugeo auf die Pußbogenstütte voranachaulichti Fig. 6 eine schematische Teilamicht einen weiterträ Ver- fahrtna » a Aufbringen des Schutzübersugen auf die Yußbogenstütze, Das zum Schutz der metallischen PuSbogenplatte erfindungsge- näßverwendete Beekmaterial besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, wie z. B. einer Polyvinylchlorid- masse. Bieee M sse kann acf verschiedene Weise af die tte aufgebraeht werden, wie x. B. dtrch WärmeverschmelaE von zwei ril » al, die die Platte vollständig eiaachlieBem, durch Aufkleben von Schichten aus thexmo-' plastisch m Film af die beiden Flächen der Platte eder durch eine Kombination dieser beiden Verfahren. Die Netall- platte kann aber auch in eine flüssige Lösung des therzo- plastischen Kunststoffes eingetaucht werden den man dann auf der Platte festwerden ISAt, oder das thermoplastische Material kann auf die Matte aufgesprüht werden. Nachstehend werden mehrere Verfahren zum Aufbringen des Materials auf die Platte beschrieben und weitere Möglichkeiten ergeben sish für den ? achmann von selbst. In dea in Zig. 1 und 2 gezeigten Ausführuxsbeispiel einer Pußbogenatützt weist diese eine 1 ? ußatützplatte 1 aus Metall attt.di$ ao geformt sein kann, Aaß sie der Plantarfläche einennZen semcELoho aepaßt tßt, 6 die Je nachBedarf mit einer ErhShnag versehen sein kann, tm den innere.Faßläaagabegen den äußeren FuBläagabogen den Met&tar- salbogenein oder r disserXlögevio£**ignFtxr T tis<t hzaatütza. Dia erfindungsg<mäB Platte bsteM vop- zugeweist aue ei » r Notallegierung außerordentlich geringen GewichtM, wi$ z. B. einer M&gaaiam-od<r Alaai&iamltgierNg. Einsolchen Notall b « itzt ausreichende Postigkeit"= einen f$st$nadwirkaamwa.ABhbagsdrck gegen die Unterseite 4.. Rußenauszuben, wobei es aber zuglaieh elastisch $eaMg ist, umBesohwerden beim Tragen zu Termeiden, und same ursprüng- liche Form während sehr langer Zeit beibehält. Das außer- erdentliehgeringe Gewicht der Stütze iet eines ihrer we- eentlich-eten Kemmeiehen. Im Hinblick darauf, daß Leichtmetallegierungen, z. B « Nag- nestus-wd Alstminiwualogierungen, durch die Säuren in der Baut SehweiS und aBd<ye im Schuh vorkommBde Feuchtigkeit rdu word*n er g « B wt lie : l angegri : t : tou wtrdent werden wirksa » mittel w hUXtenr e : n Au- vorge<h<a nm die metallische Stützpl&tte gegen derartige Angriffe » achützen. In *raten$ in Pig. 2 &*zeigten Aus- führunpbeispitl ist eine obere und eine untere Dockschicht 2bxw. 3 Tergesohen, die beide ans einem thermopl&stischen, selbsttragenden Film bestehen kennen, wie z. B. einem Tolyrinyl- ohloridfilmy wobei diese beiden Filme vorzugsweise nicht direkt an der Matte 1 angebracht werden. sondern außer- halb der Platte durch eine Warmeverschmel&ungsnaht ver- bunden erden, 80 da. sie die Platte vollständig einschließen. Die beiden Schichten 2 und 3 werden überhaupt nicht direkt mit der Platte verbundene sondern bilden nur eine HUlleg, die diePlatte vollatäadi Nachließt uad 8i$ ggen all* wa&rea& dws e<br<neh<w im S&hah a&ftroa&an M&flüs « achtzi SelbatvMt&a&lich kaum die Form der Platte 1 geNdert werdenum sie daat jeweiligen ? &S &aapaseB, ohne daS dieDece&hichten 2 wad dse AapassnDg ehia&em. In Tig. 3 tat eine weitere Auaführaogsforx der erfindnngs- gem8. j6en Jicgenetütze gezeigt, bei der Deckachichten 5 Z lde ch aX und 6 über den beiden Plächen der Pußatützplatte 1 a » einer Leichtmotallegierung vorgesehen sind. Be : t dies** Beispiel aiad die bide& Deckschichten 5 < [jad 6, di$ wwek- mäSigwywwiae in gleicher Weise wie die obigen Schichten 2und 3 ausgeführt eisd, af der Platte mittete Klebatoff- schichten 7 ad 8 befestigte die in Fig. 3 in veygrSeyter Darstellunggezeigt eind. 2u diesem Zwek ann eder ge- eignete Klebsto fe der die thermopaetischen Schichten $ und 6 mit der Notall : tlächa rerbindot » verwendet werden, Bei diesem Ausführnngabeispiel tat die eigentliche Kante der Platte abedekt d&ch iat diese Kante in den mei&ten Mllen der Teil der Matte ae am wenigaten den echad- lichen Einfmeaen ausgesetzt ist. Auf jeden 7aU worden diesee<thädlichen Binflüeee in sehr Tiel geringerem maße wirksam, wenn eich ihnen BMr die anSerste BegrenMuagßante derPlatte ale Angriffsfläche bietet. In Fig. 4 18t eine Möglichkeit xnm Abdecken der Plan$ zeigt,die eine Kmbination der beiden oben beschriebema Möglichkeiten darstellt. In diesem Fall wird die gleiche durch eine werßchmels t 13 sertundent dio außerllalb derPlatte liegt. i In manchen Fällen kann 8. zweckmäßig sein, daß die Deck- schichten mit der Platte nicht direkt verbunden sind, wäh- rend es in anderen Fällen erwünscht sein kann, die Platte vollständig zu anschließen und die Deckschichten direkt an ihr zu befestigen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. InFig. 5 ist ein Verfahren zum Aufbringen des Schuts- - In diesem Fall hängt die Platte an einem geeigneten Aufhänger 14 herab und wird ein oder mehrere Mal in einen Behälter 15 getaucht, der ein flüssiges thermoplastisches Material 16 enthält. Jedes Mal, wenn die Platte in die flüssige Masse getaucht wird, bleibt auf der Platte ein Überzug aus dieser Masse zurück, wobei das Eintauchen so oft wiederholt werden kann, bis die gewünschte Dicke des Überzuges erreicht ist. Nach Beendigung des Eintauchens kann das thermoplastische Material direkt auf der Platte gehärtet werden, und da es die Platte vollständig umgibt, spielt es keine zu gr@ße Rolle, ob es tatsüchlich an der Oberfläche der Platte anhaftet oder nicht, da es an den
K&ai$H d<x-Timtt* <m wich seihet <a&aftet. ANc-h fü dia-om axrjE tmi ß& $i&<t ? @yvisylchleim&NB$, '&gl « ie&. tch ap* UMtM. s. aaM at veywadi'wydn tränen. 4*igt of~Xrisl aw Wie ia lpig. 6 geseistt ka= d » I [umtoto : tf=ttrial auoh miittlN <iay D&we 3. 7 af di m&t fgMjßrt wrdaa wobei *in* flünntg* cdor halbtlümeige Zumtetotf"oo* 18 af iw. 9rilä$iM d<c l<. tt$ fjgya. e39. wiA ma. &<-w 2**pzla « f « tg « ttxt wir*"bis die g « wu » oolate » tok* d « eb4r » geo orreicht ist* <9<rN$ «'MMMtiet et. Auf jeden ? all wird vorsfflwoint ei » tb » r » plaatioche &Mtw « vwywwwt, <-atclt TiMäMig st-a-Bä. mieh p< &8w< <t B, S&, lM tmd <tM<at f<& $&p atiMe Stef< a&piff&iyA, 4it hala « *braxek In ti » « 8* » h auttr*t* : a *# » » a, u » A *war *bue fflkoioht owx die Zeit od*r Star kt der le&mpruohung dwrob den Iträg*r. A » der vweteh « d*. u Besobreibung ergibt sichx daß *ia< ? < ? <' ? siegawtt<$ ssafea. wur&t bei *in* N*tallplatt « von auß « ordentlicä &*rind « Gewicht v « w « dot wirdg md die ia wirkea » r Weine gegen a*hU- lieh Xmn.'aM jgoe&Ht i. w'$ <a& wi< aaat odm G*br « ath * » ig*B*txt tot. » lie &am* Äjwrdmng beoitzt apah as&gstxt t< De &ax< ANeaag Mii&t wa. <mSye<eil8 rias wwid Kam in « r' libgB. yrt <aaw$emhrt wwrdws leitet <ißa lag wadawy ma& <weai <ic <i dy arstellaag : md im lee~CA al.. * wirtec11atil1ck.
Claims (1)
-
SßtißMM. pyo.. * 1 * b » tehend aug ei » r dem 7a8 » atepr « hend yaSMBttSt «, Mtad eafW <iaer m FN *awpreeh$a .... epaJ'" Platt- (1)... : Le1ch : h.. tall'Ud. ihr It1ad.." <e<y Tua& trN$it< er ? lit d$<a&<& Kat- MMai (2, 3 ! §, $10, ve6pjsagewat$ a&e $imem trwe ß3t<BiMMa. KaMff, &t. <g*a SaF. 8 a4 y$e&ti- kttt ich iot" 2. utb $<w&& Aae. prah &<&&r$ miaat, <mS d* M SeMch &i$ i $y$ wi< & mt (t b « lig « UM auf dieser » gfgtklebt sind# % <itWB. Bt « Kf <tN &fXlebt eBä 5 eeSß p e3c daßdie beid** Sehichte » größer sind"die zlatte (1) MMAi< <l*<m Sahichtwa rNIr si & di< 3M () b » M « aind* Mua4.. ei. d. 4.........'111 ;.. c"""AMpr8. ch"4a4areh cekeJU. 1Selchut. Aa Ai SeMeMen awrdm mit dr m&t ( irM. a1Jt4. 5.y&Ie$<atRi « g<a<S. S Assyyae 4 &aArc& gwtBa . 8 : 1o1u1e'i.... U. PlaiM (1). ua e1aer Alu ; l 111--ocler WMMiaMglra a& . < m<trma « ts& Sohie&t mu die 8, ohleht wiaot ayviylmr* M.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74137958A | 1958-06-11 | 1958-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807118U true DE1807118U (de) | 1960-03-03 |
Family
ID=32928080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959SC025044 Expired DE1807118U (de) | 1958-06-11 | 1959-05-29 | Fussbogenstuetze. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807118U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10346531A1 (de) * | 2003-10-07 | 2005-05-12 | Rothballer Electronic Systems | Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Fußstützvorrichtung |
-
1959
- 1959-05-29 DE DE1959SC025044 patent/DE1807118U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10346531A1 (de) * | 2003-10-07 | 2005-05-12 | Rothballer Electronic Systems | Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Fußstützvorrichtung |
DE10346531B4 (de) * | 2003-10-07 | 2006-11-30 | Rothballer Electronic Systems | Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Fußstützvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1807118U (de) | Fussbogenstuetze. | |
DE7127560U (de) | Stahlplatte mit aufgebrachtem bild | |
DE3521315A1 (de) | Bildwiedergabevorrichtung | |
DE1939862A1 (de) | Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinen | |
DE3303605A1 (de) | Manicure-etui | |
DE900673C (de) | Vorratsballon mit stossfester Schutzhuelle | |
DE640847C (de) | Schriftgussmaternblatt | |
DE1504506C (de) | Der Verglasung, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dienende durch sichtige Schicht, bestehend aus zwei durch eine Zwischenschicht aus Kunst stoff zu einer Einheit verbundenen Kunststoff scheiben | |
AT234530B (de) | In Kraftfahrzeugen zu befestigende Schutzhülle für mitzuführende Gegenstände wie Schirme, Brillen u. dgl. | |
DE1832199U (de) | Tuerschoner. | |
DE1897135U (de) | Wandplatte, fliese od. dgl. | |
DE1763751U (de) | Luftdichter dosenverschluss. | |
DE1640062U (de) | Einfassung fuer bilder, fotos, plakate, schriftstuecke od. dgl. flaechige gebilde. | |
DE7108078U (de) | Plakette | |
DE1716114U (de) | Diapositivrahmen. | |
DE7904536U1 (de) | Bildteller mit bildeinlegevorrichtung | |
DE1910551U (de) | Dichtung fuer die schutzhauben von haubengluehoefen. | |
DE1942395U (de) | Tablett. | |
DE7305103U (de) | Verpackungsbehälter aus einem in erwärmtem Zustand verformbaren Werkstoff | |
DE6914941U (de) | Verkleidungsplatte fuer tueren, wandflaechen, behaelter und dergl. | |
DE1766283U (de) | Bedrucktes schallplattenetikett aus papier od. dgl. | |
DE1888164U (de) | ||
DE2715512A1 (de) | Verfahren zum befestigen einer aluminium-plattenanode an einem dosenboden | |
DE1955853U (de) | Verbandskasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. | |
DE1856868U (de) | Nummernschild fuer kraftfahrzeuge. |