DE1807118U - Fussbogenstuetze. - Google Patents

Fussbogenstuetze.

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DE1807118U
DE1807118U DE1959SC025044 DESC025044U DE1807118U DE 1807118 U DE1807118 U DE 1807118U DE 1959SC025044 DE1959SC025044 DE 1959SC025044 DE SC025044 U DESC025044 U DE SC025044U DE 1807118 U DE1807118 U DE 1807118U
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DE
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plate
mmai
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DE1959SC025044
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English (en)
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William M Dr Scholl
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Description

  • Fußbogentützt
    Die vorliegende Neuerung be t bßbog tsz, di
    eaondt Mr Stüt<&ag des iaaeyen nod/der &aRere& Faßläaga-
    ogeaM maa/eder Nettra&lbogeaw diemem.
    Di « bekannten jBeenstüten, besondere diejenigen die daa
    ganse Xorpergewicht tragen jeNsaen, wurden bisher ana Metall
    hergestellt,da diese eine län « ert Haltbarkeit besitzen. AU
    Metall wwrde hierfür meiet Stahl verwendet, der jedoch für
    eing failigerea Anaeehen fast regelw&Big vernickelt oder
    verchromt werden mußte, waa eine erhebliche Vertenemag mit
    sichbraehte « Xtmb » 1 wurde auch eine laderschicht ytr-
    wendet<m aM Metall <M verdecken. Dieee Blatten waren
    nunverh&ltniBm&ßig echwer, was von vielen Personen als
    unangenehm empfanden wurde. Leichtmetallplatten konnten
    jedoch nicht verwendet werden, da die üblichen Magnesium-
    und Alaadniomlegierungen leicht durch die im Schweiß ent-
    haltes Skn, dtc >£eKohtigkett oX. ae fen worden.
    Murch die vorliegende X « erumg sollen nun Pußbogemtützua ge.
    schaffen werden, die diese Nachteile nicht Besitzen.
    Die neuen Fußbegenstütsen bestehen aus einer Leichtmetall-
    platte, die entsprechend dem gewünschten VrwendUBgsaw
    geformt ist wad 2 thermoplastischen Schichten, die zumindest
    die Ober-und Unter » eite der Platte bedecken. Du verwendete
    thermoplastische K&teria mß egem den FaSschweiS uad andere
    heim Gebrauch eimrirheade Stoffe widerstandsfähig sein. Yinyl-
    hsrse, insbesondere eyTiBylehlorid, haben sich als sehr
    brauchbarerwiesen. Die Schichten kennen auf die Platte auf-
    geklebt werde sie können aber auch durch Eintauchen oder
    Aufsprühen aufgebracht werden. Siad die aufgebrachten Schich-
    ten größer als die Plattet so kennen die Schichten durch
    Warmeverschmelzung am Rande miteinander verbunden werden.
    Die vorliegende leuemng wird durch die nachtolgenden Zeich-
    wangenerläutert.
    Beeigens
    Fig. 1 auf eine erfindtmgwgMt86w PabogBstüiz ;
    Fig. 2 ein « ! & Längsschnitt durch die Stufte der Fig. 1
    Fig. 3 *ine Darstellung ahnlich der Plg. 2, die eine alge-
    wandelte Aun£Wu-Ufflfora zeigt ;
    Fig. 4 $iam vtrtikalen Läagaachnitt durch eine erfindusgs-
    g<MXi&&<t FabogeastHtM die eine weitere abgewaad<lt<
    Ausfühpuagsfarm Migi ;
    11g. 5. 1.. 8cheaat1sche SchnittaDS1cht. teilweise in Se1ten-
    a » iohts die *in Verfahren zur *UfbtiMU » g des Schutz-
    überzugeo auf die Pußbogenstütte voranachaulichti
    Fig. 6 eine schematische Teilamicht einen weiterträ Ver-
    fahrtna » a Aufbringen des Schutzübersugen auf die
    Yußbogenstütze,
    Das zum Schutz der metallischen PuSbogenplatte erfindungsge-
    näßverwendete Beekmaterial besteht vorzugsweise aus einem
    thermoplastischen Material, wie z. B. einer Polyvinylchlorid-
    masse. Bieee M sse kann acf verschiedene Weise af die tte
    aufgebraeht werden, wie x. B. dtrch WärmeverschmelaE von
    zwei ril » al, die die Platte vollständig
    eiaachlieBem, durch Aufkleben von Schichten aus thexmo-'
    plastisch m Film af die beiden Flächen der Platte eder
    durch eine Kombination dieser beiden Verfahren. Die Netall-
    platte kann aber auch in eine flüssige Lösung des therzo-
    plastischen Kunststoffes eingetaucht werden den man dann
    auf der Platte festwerden ISAt, oder das thermoplastische
    Material kann auf die Matte aufgesprüht werden. Nachstehend
    werden mehrere Verfahren zum Aufbringen des Materials auf
    die Platte beschrieben und weitere Möglichkeiten ergeben
    sish für den ? achmann von selbst.
    In dea in Zig. 1 und 2 gezeigten Ausführuxsbeispiel einer
    Pußbogenatützt weist diese eine 1 ? ußatützplatte 1 aus Metall
    attt.di$ ao geformt sein kann, Aaß sie der Plantarfläche
    einennZen semcELoho aepaßt tßt, 6 die Je
    nachBedarf mit einer ErhShnag versehen sein kann, tm den
    innere.Faßläaagabegen den äußeren FuBläagabogen den Met&tar-
    salbogenein oder r disserXlögevio£**ignFtxr
    T tis<t hzaatütza. Dia erfindungsg<mäB Platte bsteM vop-
    zugeweist aue ei » r Notallegierung außerordentlich geringen
    GewichtM, wi$ z. B. einer M&gaaiam-od<r Alaai&iamltgierNg.
    Einsolchen Notall b « itzt ausreichende Postigkeit"= einen
    f$st$nadwirkaamwa.ABhbagsdrck gegen die Unterseite 4..
    Rußenauszuben, wobei es aber zuglaieh elastisch $eaMg ist,
    umBesohwerden beim Tragen zu Termeiden, und same ursprüng-
    liche Form während sehr langer Zeit beibehält. Das außer-
    erdentliehgeringe Gewicht der Stütze iet eines ihrer we-
    eentlich-eten Kemmeiehen.
    Im Hinblick darauf, daß Leichtmetallegierungen, z. B « Nag-
    nestus-wd Alstminiwualogierungen, durch die Säuren in der
    Baut SehweiS und aBd<ye im Schuh vorkommBde Feuchtigkeit
    rdu word*n er g « B wt lie : l
    angegri : t : tou wtrdent werden wirksa » mittel
    w hUXtenr e : n Au-
    vorge<h<a nm die metallische Stützpl&tte gegen derartige
    Angriffe » achützen. In *raten$ in Pig. 2 &*zeigten Aus-
    führunpbeispitl ist eine obere und eine untere Dockschicht
    2bxw. 3 Tergesohen, die beide ans einem thermopl&stischen,
    selbsttragenden Film bestehen kennen, wie z. B. einem Tolyrinyl-
    ohloridfilmy wobei diese beiden Filme vorzugsweise nicht
    direkt an der Matte 1 angebracht werden. sondern außer-
    halb der Platte durch eine Warmeverschmel&ungsnaht ver-
    bunden erden, 80 da. sie die Platte vollständig einschließen.
    Die beiden Schichten 2 und 3 werden überhaupt nicht direkt
    mit der Platte verbundene sondern bilden nur eine HUlleg, die
    diePlatte vollatäadi Nachließt uad 8i$ ggen all* wa&rea&
    dws e<br<neh<w im S&hah a&ftroa&an M&flüs « achtzi
    SelbatvMt&a&lich kaum die Form der Platte 1 geNdert
    werdenum sie daat jeweiligen ? &S &aapaseB, ohne daS
    dieDece&hichten 2 wad dse AapassnDg ehia&em.
    In Tig. 3 tat eine weitere Auaführaogsforx der erfindnngs-
    gem8. j6en Jicgenetütze gezeigt, bei der Deckachichten 5
    Z lde ch aX
    und 6 über den beiden Plächen der Pußatützplatte 1 a »
    einer Leichtmotallegierung vorgesehen sind. Be : t dies**
    Beispiel aiad die bide& Deckschichten 5 < [jad 6, di$ wwek-
    mäSigwywwiae in gleicher Weise wie die obigen Schichten
    2und 3 ausgeführt eisd, af der Platte mittete Klebatoff-
    schichten 7 ad 8 befestigte die in Fig. 3 in veygrSeyter
    Darstellunggezeigt eind. 2u diesem Zwek ann eder ge-
    eignete Klebsto fe der die thermopaetischen Schichten $
    und 6 mit der Notall : tlächa rerbindot » verwendet werden,
    Bei diesem Ausführnngabeispiel tat die eigentliche Kante
    der Platte abedekt d&ch iat diese Kante in den mei&ten
    Mllen der Teil der Matte ae am wenigaten den echad-
    lichen Einfmeaen ausgesetzt ist. Auf jeden 7aU worden
    diesee<thädlichen Binflüeee in sehr Tiel geringerem maße
    wirksam, wenn eich ihnen BMr die anSerste BegrenMuagßante
    derPlatte ale Angriffsfläche bietet.
    In Fig. 4 18t eine Möglichkeit xnm Abdecken der Plan$
    zeigt,die eine Kmbination der beiden oben beschriebema
    Möglichkeiten darstellt. In diesem Fall wird die gleiche
    Platte 1 mit einem oberen und einem unteren thermoplastschen Film 9 bzw. 10 abgedeckt. Die beiden Filme sind mit den entsprechenden Flächen der Platte mittels geeigneter Klebstoffe 11 bzw. 12 verbunden und außerdem an ihrer Kante
    durch eine werßchmels t 13 sertundent dio außerllalb
    derPlatte liegt.
    i
    In manchen Fällen kann 8. zweckmäßig sein, daß die Deck-
    schichten mit der Platte nicht direkt verbunden sind, wäh-
    rend es in anderen Fällen erwünscht sein kann, die Platte
    vollständig zu anschließen und die Deckschichten direkt
    an ihr zu befestigen, wie in Fig. 4 gezeigt ist.
    InFig. 5 ist ein Verfahren zum Aufbringen des Schuts-
    Überzuges auf die Platte 1 gezeigt, das in manchen Fällen geeigneter sein kann als die oben beschriebenen Verfahren.
  • In diesem Fall hängt die Platte an einem geeigneten Aufhänger 14 herab und wird ein oder mehrere Mal in einen Behälter 15 getaucht, der ein flüssiges thermoplastisches Material 16 enthält. Jedes Mal, wenn die Platte in die flüssige Masse getaucht wird, bleibt auf der Platte ein Überzug aus dieser Masse zurück, wobei das Eintauchen so oft wiederholt werden kann, bis die gewünschte Dicke des Überzuges erreicht ist. Nach Beendigung des Eintauchens kann das thermoplastische Material direkt auf der Platte gehärtet werden, und da es die Platte vollständig umgibt, spielt es keine zu gr@ße Rolle, ob es tatsüchlich an der Oberfläche der Platte anhaftet oder nicht, da es an den
    K&ai$H d<x-Timtt* <m wich seihet <a&aftet. ANc-h fü dia-om
    axrjE tmi ß& $i&<t ? @yvisylchleim&NB$, '&gl « ie&.
    tch ap* UMtM. s. aaM at veywadi'wydn tränen.
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    wobei *in* flünntg* cdor halbtlümeige Zumtetotf"oo* 18
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    *in* N*tallplatt « von auß « ordentlicä &*rind « Gewicht
    v « w « dot wirdg md die ia wirkea » r Weine gegen a*hU-
    lieh Xmn.'aM jgoe&Ht i. w'$ <a& wi< aaat odm
    G*br « ath * » ig*B*txt tot. » lie &am* Äjwrdmng beoitzt
    apah as&gstxt t< De &ax< ANeaag Mii&t
    wa. <mSye<eil8 rias wwid Kam in « r'
    libgB. yrt <aaw$emhrt wwrdws leitet <ißa lag
    wadawy ma& <weai <ic <i dy arstellaag : md im
    lee~CA al.. * wirtec11atil1ck.

Claims (1)

  1. SßtißMM. pyo.. *
    1 * b » tehend aug ei » r dem 7a8 » atepr « hend yaSMBttSt «, Mtad eafW <iaer m FN *awpreeh$a .... epaJ'" Platt- (1)... : Le1ch : h.. tall'Ud. ihr It1ad.." <e<y Tua& trN$it< er ? lit d$<a&<& Kat- MMai (2, 3 ! §, $10, ve6pjsagewat$ a&e $imem trwe ß3t<BiMMa. KaMff, &t. <g*a SaF. 8 a4 y$e&ti- kttt ich iot"
    2. utb $<w&& Aae. prah &<&&r$ miaat, <mS d* M SeMch &i$ i $y$ wi< & mt (t b « lig « UM auf dieser » gfgtklebt sind# % <itWB. Bt « Kf <tN &fXlebt eBä 5 eeSß p e3c daßdie beid** Sehichte » größer sind"die zlatte (1) MMAi< <l*<m Sahichtwa rNIr si & di< 3M () b » M « aind* Mua4.. ei. d.
    4.........'111 ;.. c"""AMpr8. ch"4a4areh cekeJU. 1Selchut. Aa Ai SeMeMen awrdm mit dr m&t ( irM. a1Jt4.
    5.y&Ie$<atRi « g<a<S. S Assyyae 4 &aArc& gwtBa . 8 : 1o1u1e'i.... U. PlaiM (1). ua e1aer Alu ; l 111--ocler WMMiaMglra a& . < m<trma « ts& Sohie&t mu die 8, ohleht wiaot ayviylmr* M.
DE1959SC025044 1958-06-11 1959-05-29 Fussbogenstuetze. Expired DE1807118U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346531A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-12 Rothballer Electronic Systems Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Fußstützvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346531A1 (de) * 2003-10-07 2005-05-12 Rothballer Electronic Systems Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Fußstützvorrichtung
DE10346531B4 (de) * 2003-10-07 2006-11-30 Rothballer Electronic Systems Verfahren und Vorrichtung zum Anpassen einer Fußstützvorrichtung

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