DE1939862A1 - Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinen - Google Patents

Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinen

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DE1939862A1
DE1939862A1 DE19691939862 DE1939862A DE1939862A1 DE 1939862 A1 DE1939862 A1 DE 1939862A1 DE 19691939862 DE19691939862 DE 19691939862 DE 1939862 A DE1939862 A DE 1939862A DE 1939862 A1 DE1939862 A1 DE 1939862A1
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DE
Germany
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label
marking material
label according
carrier tape
automatic labeling
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691939862
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schmall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMALL GEB MUTSCHLER
Original Assignee
SCHMALL GEB MUTSCHLER
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0286Forms or constructions provided with adaptations for labelling machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinen Die Erfindung betrifft ein Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinene Etiketten zur Terwendung in Stikettiermaschinen sind gewöhnlich auf einet Trägerband angeordnet, von welchem sie zur Abgabestelle an das zu etikettierende Objekt, dem sogenannten Spendkopf, transportiert werden. Die Aktivierung des SpendkopSes zur Abgabe eines Etiketts wird dabei in Abhängigkeit von den beispielaweise auf einem Transportband am Spendkopf vorbeigeführten, zu etikettierenden Objekten bewirkt, wogegen der Vorschub des Trägerbands zur Freigabe eines Etiketts durch am Trägerband angeordnete kennungen gesteuert wird. Dabei ist eine genaue Vorsehub-Steuerung von besonderer Wichtigkeit, um die richtige Plazierung auS dem Objekt bzw. die unbeachädigte Abgabe des Etiketts vom Spendkop! su gewährleisten.
  • Beispielswelse ist es bekannt, zu diesem Zweck locher oder sonstige Aussparungen am Trägerband sorsusohen, welche durch mschanische oder lichtelektrische PUhler abgetastet werden, Bs wurdeanch schon vorgeschlagen, das Trägerband und das Etikett in rerahiedenen Barben auszuführen und durch Et;ikett eine lichtempfindliche Zelle abzltsaten und den Vorschub eu I in Abhangigkeit von bestimmten Ausgangssignalen der lichtempfindlichen Zelle zu steuern. Diese Methode hat sich jedoch nicht bewährt, da derartige Anordnungen in der Anwendung auf bestimmte Etiketten beschränkt und darüberhinaus besonders störanfällig sind.
  • Generell haben die bekannten Etiketten für automatische Etikettiermaschinen den Nachteil, daß ihre geometrische Anordnung auf dem Trägerband mit kleinsten Toleranzen durchgeführt werden muß, da sich Schwankungen im Abstand von Etikett zu Etikett auf des Trägerband summieren und sich dadurch über die Länge des Trägerbands die Etiketten nicht mehr in einer bestimmten Soll-Lage gegenüber den Markierungen befinden, so daß das Etikett entweder nur teilweise vom Spendkopf abgegeben und zerstört, oder mindestens falsch auf dem Objekt plaziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also ein Etikett für automatische Etikettiermaschinen zu schaffen, dessen Lage auf einem Trägerband nicht durch Aussparungen am Trägerband gekennzeichnet ist und welches unter Gewährleistung einer sicheren Abtastung durch den Sponikopf in den verschiedensten Farben herstellbar und mit beliebigen olergnzen auf dem Trägerband angeordnet werden kann.
  • Ertindungsgemäß wird die rufgabe in erster Linie dadurch geltiet, daß das Etikett mit einem Markierunge-Material aus einem magnetisch und/oder elektrisch leitfähigen Stoff versehen ist, wodurch eine von der Farbe des Etiketts sowie der Plazierung des Etikettauf dem Trägerband unabhängige Abtastung de.Etiketts selbst ermöglicht wir, Eine besonders einbehe Möglichkeit zur Realisierung der Erfindung ergibt sich, wenndas Markierunge-Material gleichmäßig auf einer Oberfläche des Etiketts verteilt wird, wobei dtu Ober- als auch die Unterseite dazu verwendet werden kann.
  • Zur Auslösung eines exakten Steuersignals bzw. zur Auslösung verschiedener Steuersignale bei verschiedenen Etiketten ist es besonders vorteilhaft, wenn das Markierungsmaterial in einer bestimmten Kennung auf dem Etikett angeordnet ist.
  • Besonders wirtschaftlich realisieren läßt sich das Aufbringen des Markierungs-Materials auf das Etikett insbesondere, wenn das Material eine metallische Folie ist, mit welchem das Etikett kaschiert wird. Andererseits ist es auch möglich, einen oder mehrere Fäden oder Drähte als Markierungs-Material auf dem Etikett anzuordnen.
  • Eine einfache Markierungsmöglichkeit für bereite fertige Etiketten ergibt sich insbesondere dann, wenn als Markierungs-Material magnetische Tinte oder Farbe verwendet wird.
  • Bei der Herstellung von beschrifteten Etiketten kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das Markierungs-Material in Form einer Beschriftung oder sonstigen optischen Kennzeichnung des Etiketts auf dessen Oberseite angebracht ist.
  • Insbesondere, wenn das Etikett eine weitgehende einfarbige Oberfläche aufweist, kann es von Vorteil sein, wenn das Markierungs-Material im Etikett angeordnet ist, wobei sowohl Päden, Drähte oder Polien Verwendung finden können, welche gleichmäßig über das ganze Etikett oder aber auch in einer bestimmten Kennung angeordnet sein können.
  • Bei Massen-Produktion von erfindungsgemäßen Etiketten bietet sich als besonders vorteilhafte Lösung an, das Markierungs-Material in Form von Kleinteilchen im Etiketten-Material zu dispergieren. Eine weitere, besonders wirtschaftliche Möglichkeit ist es, das Markierungs-Material in den Klebstoff von Etiketten einzubringen, so daß durch einfache Auswahl des Klebstoffs -entweder markierte oder nicnt-markierte Etiketten erzeugt werden können.
  • Generell können selbstverständlich auch bei den anderen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen Klebschichten am Etikett bzw. (wenn das Etikett an der Unterseite mit einer Folie versehen ist) an der Folie vorgesehen werden.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsformen der erfindung schematisch anhand-der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig 1 eine Aufsicht auf ein Etiketten tragendes Trägerband, Pig. 2 eine Seitenansicht des Trägerbands gemäß Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab, und Fig. 3 - 8 Schnittdarstellungen von verschiedenen Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Etiketten in stark vergrößertem Maßstab.
  • In Fig. 1 ist ein Trägerband 1 dargestellt, auf dem Etiketten 3 angeordnet sind, welche mit einer optischen Kennzeichnung 5 versehen sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die optische Kennzeichnung 5 erhaben auf den Etiketten 3 angeordnet ist. Die Kennzeicluiung 5 besteht vorzugsweise aus einer elektrisch oder magnetisch leitw fähigen Folie, welche eine andere Farbe als der Etikett-Untergrund aufweist, so daß sie gleichzeitig als Markierung des Etiketts 3 verwendet werden kann. Das Etikett 3 ist mit einer Klebschicht 7 am Trägerband 1 befestigt, so daß es in herkömmlicher Weise von einem Spendkopf einer automatischen Etikettier-Maschine abgegeben werden kann. Bür die Schicht 7 kommen bekannte Naßkleber oder sog. "Selbstkleber" infrage.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Etiketts 3 mit den Merkmalen der Erfindung im Querschnitt dargestellt, welches auf seiner Unterseite flächig mit dem Markierungs-Material 10 versehen ist, wobei zur Befestigung des Etiketts 3 auf einem Körper auf dem Markierunga-Material 10 eine Klebschicht 7 aufgebracht ist.
  • Fig. 4 Zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der Erfindung, bei welchem im Etikett 3 Markierung4-Materlal10in Form von Kleinteilchen dispergiert ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Etikett 3, welches aus zwei Hälften 3a und 3b besteht, die das Markierungs-Material 10 in Form einer Folie zwischen sich tragen.
  • In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt, bei welchem das Etikett 3 das Markierungs-Material 10 in Form von Drähten beinhaltet, wogegen Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel zeigt, bei welchem die Drähte an der Unterseite des Etiketts 3 angeordnet sind. In gleicher Weise können derartige Drähte selbstverständlich auch auf der Oberseite eines Etiketts aufgebracht sein.
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Etikett 3, bei welchem das Markierungs-Material 10 in Form von Kleinteilchen in der Klebschicht 7 des Etiketts 3 dispergiert ist.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ii c h e
1. Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinen, dadurcn gekennzeiclinet, daß es mit einem Markierungs-Material (10) aus einem magnetisch und/ oder elektrisch leitfähigen Stoff versehen ist.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Markierungs-Material (10) gleichmäßig über eine Oberfläche des Etiketts (3) verteilt ist.
3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungs-Material (10) in einer bestimmten Kennung auf dem Etikett (3) angeordnet ist.
4. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnest, daf. das Etikett (3) mit einer metallischen Folie kaschiert ist (Fig. 3).
5. etikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Drähte auf dem Etikett (3) angeordnet sind (Fig. 7)o
6. Etikett nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (3) mit einer magnetischen Tinte oder Farbe bedeckt ist
7. Etikett nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungs-Material (10) in Form einer Beschriftung oder sonstigen optischen Kennzeichnung des Etiketts (33 auf dessen Oberseite angebracht ist (Fig. 2).
8. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungs-Material (10) im Inneren des Etiketts (3) angeordnet ist (Fig.5,6).
9. Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungs-Material (10) aus einer vom Etikett (3) eingeschlossenen Folie besteht (Fig. 5).
10. Etikett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Marksrungsmaterial (10) streifen- oder drahtförmig im Etikett (3) eingeschlossen ist (Fig. 6).
11. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungs-Material (10) in Form von Kleinteilchen im Etikett (3) dispergiert ist. (Fig. 4).
12. Etikett nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Klebschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (7) das Markierungs-Material (10) enthält (Fig. 8).
DE19691939862 1969-08-05 1969-08-05 Etikett zur Verwendung in automatischen Etikettiermaschinen Pending DE1939862A1 (de)

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