DE1806889A1 - Automatische Spruehvorrichtung fuer die Oberseiten verschieden geformter Koerper - Google Patents

Automatische Spruehvorrichtung fuer die Oberseiten verschieden geformter Koerper

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DE1806889A1
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spray
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DE19681806889
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Gauthier William Davis
Della Flora Robert Joseph
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DeVilbiss Co
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DeVilbiss Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0447Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles
    • B05B13/0452Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to conveyed separate articles the conveyed articles being vehicle bodies

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • ttAutomatische Sprühvorrichtung für die Oberseiten verschieden geformter Körper" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Besprühen der Oberseiten von Gegenständen, wie zum Beispiel Automobilkarosserien, die auf einem förderer in unregelmäßiger Aufeinanderfolge von Limousinenkarosserien, Kabriolettkarosserien> Coup6s, Kombiwägen und anderer Arten an der Sprühvorrichtung vorbeibewegt werden. Die Vorrichtung enthält einen Mechanismus, um zwischen den Sprühdüsen und der Karosserie unabhängig von der Karosserietype einen im wesentlichen konstanten Abstand einzuhalten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Besprhen der Oberflächen von Automobilkarosserien während die Karosserien längs einer FUrderlinie entlangbewegt werden. Die Vorrichtung enthält ein System, mit dessen Hilfe verschiedene Karosserietypen voneinander unterschieden werden, worauf der Sprtihmechanismus so programmiert wird, daß er sich längs eines vorbestimmten Weges erhebt und absenkt, welcher yon der Kontur der vorbeibewegten Karosserie abhängig ist.
  • Handelt es sich zum Beispiel um eine Limousinenkarosserie, so wird die SprUhvorrichtung so angeordnet, daß zunächst die Motorhaube besprtiht wird, sodann angehoben, damit die Dachpartie besprüht wird und sodann wieder abgesenkt, um das Heck oder die Kofferraumpartie zu besprühen. Handelt es sich um die Karosserie eines Kombiwagens, so wird der Mechanismus zunächst in den richtigen Abstand zum Bespruhen der Motorhaube gebracht und dann angehoben, um die Dachpartie zu besprühen, ohne jedoch daraufhin wieder abgesenkt zu werden da bei dieser Art von Karosserien keine Heck- bzw. Kofferraumpartie vorhanden ist. Ist die Karosserie oben offen, so besteht kein Bedürfnis, den Sprühmechanismus nach dem 3esprtihen der Motorhaube anzuheben, da die Dachpartie fehlt, und so kann die Sprühvorrichtung während des gesamten Sprühvorganges im wesentlichen auf derselben Höhe verharren.
  • gie Erfindung besteht insbesondere in einer Steuerung für einen Mechanismus, durch welchen die Sprühvorrichtung auf eine siohere Höhe angehoben werden kann, in weicher Jede Möglichkeit des Gestreiftwerdens durch ein vorbeibewegtes Fahrzeugdach im Fall irgendeines Defektes, wie z.B. eines Antriebsdefektes, eines Defektes im hydraulischen System, oder eines Defektes im Luftdrucksystem, vermieten wird. Zu dieeem Zweck verwendet die Erfindung einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder zum Anheben und Absenken der Sprühvorrichtung und einen mit diesem verbundenen Preßluftzylinder, der normalerweise unter einem relativ niedrigen Druck steht,.um als Gegengewicht und 1-pfungsvorrichtung zu dienen, der Jedoch is Pall eines Defektes mit Preßluft von hohem Druck beaufschlagt wird, wobei der Druck groß genug ist, um den Nechanismus auf eine Höhe jenseits aller Kollisionsmöglichkeit zu heben.
  • iuf der Pig. 1 der Zeichnungen ist eine Limousinenkarosserie su sehen, die gerade der Sprtilivorrichtung ausgesetzt wird und von einer Vielzahl von Sprühdüsen 10 besprüht wird, die an einer in horizontaler Richtung hin-und hergehenden Stange 12 des die Hin- und Herbewegung hervorrufenden Mechanismus, der in einem Gehäuse 14 untergebracht ist, befestigt sind. Während des Vorganges werden das Gehäuse und die Stange, und demzufolge auch die Sprühdüsen zwischen der in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellten Lage und der durch gestrichelte Linien dargestellten Lage angehoben und abgesenkt.
  • Das Anheben und Absenken des Gehäuses und damit der Sprtihvorrichtung wird durch einen hydraulischen Zylinder 16 bewirkt, der an einem Ende an einem Hebel 18 befestigt ist, welcher das Gehäuse 14 trägt. Der Hebel 18 weist einen Zwillingshebel 18' an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses auf und der Hebel 18 ist in der Mitte seiner Enden gelenkig an einem festen Teil 20 des Maschinenrahmens befestigt. Ein zweiter Hebel 22 ist mit seinem einen Ende an dem festen Teil des Maschinenrahmens und mit seinem anderen Ende bei 24 an dem Gehäuse 14 gelenkig befestigt.
  • Ein Zwillingshebel 22' ist aus Gleichgewichtegrtnden ihm gegenüber auf der anderen Seite des Gehäuses 14 befestigt.
  • Fig. 2 der Zeichnungen zeigt den Weg, der von der Sprühvorrichtung während des Besprühens einer Limousinenkarosserie genommen wird. Man sieht dort, daß bei Bewegung der Karosserie in Richtung des Keiles A das Gehäuse 14 zunächst in eine abgesenkte Stellung zum Besprühen der Motorhaubenpartie H bewegt wird, sodann zu der durch gestrichelte Linien dargestellten Lage angehoben wird, um die Dachpartie R zu besprühen, worauf sie nachfolgend abgesenkt wird, um die Heckpartie D zu bestrahen.
  • Fig. 3 der Zeichnungen zeigt das Steuersystem zur Bewegung des Gehäuses 14 und des damit verbundenen Sprühmechanismus.
  • Von dem Gehäuse 14 ist lediglich ein Bruchteil zu sehen.
  • Der Hebel 18 des Gehäuses 14 ist der klareren Darstellung wegen in zwei verschiedenen teilstücken in der Figur dargestellt.
  • Der hydraulische Zylinder 16 wird an beiden Enden durch die Leitungen 30 und 31 von einer Pumpe 52, die aus einem Reservoir 33 mit Drucköl versorgt, die es von dort unter Druck in eine Leitung 34 fördert. Die Leitung 34 mündet in ein Servoventil 35; befindet sich das Ventil in der einen Lage, so wird die Leitung 30 mit Druck beaufschlagt, und befindet es sich in seiner anderen Lage, so wird Leitung 31 beaufschlagt. In jedem Fall wird die gegenüberliegende Leitung in das Reservoir entleert. Der Kolben des Servoventils 35 drückt gegen einen langen schwenkbaren Quersteg 36, dessen Lage von einer weiter unten beschriebenen Nockenvorrichtung bestimmt wird. Wenn sich der Quersteg 36 von dem Schaft des Servoventiis 35 weg bewegen will, so folgt der bewegliche Teil des Servoventils der Bewegung bis zu einer Lage, in welcher die Leitung 34 mit der Leitung 30 verbunden wird und die Rückführungsleitung 31 mit der Leitung 37 und dem Reservoir verbunden wird.
  • Hebt sich der Quersteg @@, so wird der bewegliche Teil des Servoventils 35 in seine obere Lage gebracht, so daß Drucköl aus Leitung 34 in Leitung 31 gelangen Bnn und Leitung 30 über Leitung 37 in das Reservoir entleert wird. Auf diese Weise wird der hydraulische Zylinder 16 an seinem unteren Ende mit Drucköl beaufschlagt und bewirkt ein Anheben des Hebels 18 und eine Bewegung der Sprühvorrichtung in ihre obere Lage. Wird Drucköl dem oberen Teil des hydralischen Zylinders 16 mittels Leitung 30 xugefuhrt, so wird der Hebel 18 abgesenkt und das Gehäuse 14 bewegt sich nach unten. Das Ausmaß der Bewegung des Gehäuses wird von der Kontur des Nockens bestimmt, der in diesem Augenblick den Quersteg 36 zu einer Auf- und Abbewegung zwingt, um das Servoventil 35 zu bedienen.
  • Ist die Vorrichtung zum Beispiel dadurch in Betrieb genommen worden, daß ein handbetätigtes Druckluftventil 40 niedergedrückt wurde, um die Kreise 41, 42 und 103 an die hydraulischen Druckluft und elektrischen Systeme anzuschließen, so beginnt der Arbeitsgang der Vorrichtung mit einem programmgesteuerten Computer 50, der von jeder geeigneten Ausführungsart sein kann und der nicht nur die Anwesenheit einer zu besprühenden Karosserie feststellen kann, sondern auch ihre Charakteristiken, ob es sich zum Beispiel um eine Limousine, einen Kombiwagen, oder ein Kabriolett handelt, Nach dem Erfassen der Karosserieart betätigt der programmgesteuerte Computer zu geeigneter Zeit das eine oder andere der Relais 51,«52 oder 53. Die Relais schließen die Kreise sofort an Magnete 51', 52' oder 53' an, und diese Magnete schließen ihrerseits Ventile, mit denen sie verbunden sind, sobald ihnen Energie zugeführt wird. In den Zeichnungen hat das Relais 51 den Kreis zu dem Magneten 51' geschlossen und das damit verbundene Druckluftventil, welches das Bezugszeichen 55 trägt, ist in einer Stellung dargestellt, in der es gerade geschlossen ist. Aus einer Vereorgungeleitung 56 wird ein Druckluftzylinder 57 mit Druckluft versorgt, welcher einen Kolben betätigt, der einen Ancilag 58 anhebt und dadurch die Einstellung eines Druckluftventils 59 betimet. Das Druckluftventil 59 leitet Druckluft aus der Hauptleitung 56 einer Drucklurtkupplung 60 zu.
  • In den Zeichnungen sind drei Nocken 61, 62 und 63 dargestellt, die auf einer gemeinsamen Welle 64 angeordnet sind und von einem Riemen oder einer Kette 65 synchron mit dem Förderer angetrieben werden. Die Nocken sind auf der Welle frei drehbar montiert; können aber mit der gleichmäßig rotierenden Welle 64 durch die Druckluftkupplnngen 60, 60' und 60" geknppslt werden. Mit Jedem Nocken ist ein Eintourananschlag, wie z.B. Anschlag 58, verbunden, der in dem Augenblick angehoben wird, in welchem der jeweils mit ihm verbundenen Druckluftkupplung Druckluft zugeführt wird. Past im selben Augenblick wird der Anschlag heruntergelassen, so daß er auf der Umfangsfläche einer Eintourensteuerfalle 66 aufruht. In dieser Stellung ist das verbundene Eupplungsdruckluftventil offen, schließt sich jedoch und belüftet die Kupplung in die Atmosphäre, wenn eine einzige Emdrehung durchgeführt wurde und der Anschlag in die Kerbe 67 auf der Umfangsfläche der Eintourensteuerfalle 66 einrastet. Die zu den Druckluftkupplungen 60' und 60" gehörenden Steuerfallen sind in geschlossener Stellung dargestellt.
  • Die Steuernocken 61, 62 und 63 drücken alle gegen Nachfolger, die auf dem Quersteg 36 sitzen. Am Ende jeder Umdrehung wird der Steuernocken angehalten, wenn der Quersteg 36 in einer Lage ist, in der er der Nabe der Nockenvorrichtung am nächsten ist, so dab er von seinem ITocken, weim dieser durch die zugeordnete Kupplung betätigt wird, entfernt wird. Auf diese Weise befindet sich das Gehäuse in der Regel in der abgesenkten Position und wird angehoben, weml sich eine Karosserie nähert, die besprüht werden soll.
  • Aus der Hauptleitung 56 wird Druckluft auch mittels eines handbetätigten "Lagenventils5' 75 entnommen, und über ein normalerweise offenes Sicherheitsventil 76 zu einem druckluftbetätigten Zweiwegeventil 78 geleitet, welches einen Bypass zwischen den Leitungen 30 und 31 für den hydraulischen Zylinder 10 steuert. Die Sicherheitsfunktion und Betriebsweise des Ventils 70 wird stäter beschrieben werden. Das Sicherheits-Zweiwegsventil 78 befindet sich normalerweise in einer solchen Lage, daß die Verbindung zwischen den Leitungen 30 und 31 offen ist und der Druck zu beiden Enden des Zylinders 16 ausgeglichen ist und der Zylinder nicht bewegt wird. Wird das Zweiwegsventil 78 jedoch aus seiner offenen Stellung in die entgegengesetzte Stellung gebracht, wird die Verbindung zwischen den Leitungen 30 und 31 unterbrochen. Solange das Zweiwegeventil 78 in der zweiten, geschlossenen Stellung ist, kann der hydraulische Zylinder 16 normal funktionieren; sobald das Zweiwegeventil jedoch in seine geöffnete Stellung bewegt wird, wird die Verbindung zwischen den Leitungen 30 und 31 hergestellt und der hydraulische Zylinder 16 wird unbeweglich und kann den Hebel 18 nicht bewegen.
  • Auch ist eine parallele Leitung von dem Auslaß des Sicherheitsventils 76 zu dem Betriebszylinder eines Verbindungsventils 80 gelegt, welches normalerweise die Verbindung zu einem Druckluftspeicher 81 herstellen würde, der Luft unter einem relativ hohen Druck, z.B. 7 at, enthält.
  • Wird das Sicherheitsventil 76 jedoch geschlossen, so wird Druckluft aus der Versorgungsleitung 56 dem Verbindungsventil 80 zugeführt und bewegt es in eine Stellung, in der Luft aus einem Niederdruckspeicher 82, der Luft unter einem Druck von etwa 2,1 at enthält, zu dem unteren Ende eines Druckluftzylinders 100 fließt. Der Druckluftzylinder 100 ejlthäit auf diese Weise Druckluft von mir 2, 1 at in der Nähe seines Kolbens und dieser Druck reicht aus, wn als Gegengewicht für die Last an den Hebeln -lS und 3' zu dienen.
  • Sollte die Druckluft von dem Oberteil des Verbindungsventile 80 infolge eines Defektes des Sicherheitsventils 76 des Kreislaufes abgeleitet werden, so wird sofort die Druckluft von dem Hochdruckspeicher 81 zu dem Kolben des Druckluftzylinders 100 geleitet und das ganze Gehäuse mit der Sprühijorrichtung wird durch die Luft unter hohem Druck in dem Zylinder 100 in seine höchste Stellung angehoben werden, da der hydraulische Zylinder 16 dadurch unbeweglich ist, daß seine beiden Enden durch das Sicherheits-Zweiwegeventil 78 miteinander verbunden sind.
  • Der Hochdruckspeicher 81 gibt jedesmal Luft ab, wenn das Sicherheitsventil 76 in seine normale geöffnete Lage zurückkehren kann. Das Sicherheitsventil 76 ist vorzugsweise ein Magnetventil und sein Magnet 76' ist in einem Sicherheitskreislauf in Serie geschaltet, der zunächst einen druckgesteuerten normalerweise offenen Schalter 102 enthält, der auf hydraulischen Druck aus der Pumpe 32 anspricht, sodann einen druckgesteuerten normalerweise offenen Schalter 103 enthält, der auf Druckluft aus der Vereorgungaleitung 56 anspricht und an dritter Stelle in dem Fall, in dem die Sprühvorrichtungen 10 elektrostatische Spruhvorrichtungen sind, einen Schalter 104 enthält, der immer dann geschlossen ist, wenn die Energieversorgung der Sprühpistole geschlossen ist und der im Fall eines Snergreausfalle geöffnet ist. Die Primärkreise für die Schalter 102 und 103 können durch Druckluft gesteuert werden, die dem System mittels der handbetätigten Ventile 40 zugeleitet wird. Auf diese Weise wird der Stromkreis für das Solenoid 76' gedffnet, wenn ein Fehler in dem Druckluftsystem, dem hydraulischen System oder dem elektrischen System der Sprühdüsen auftritt. Nach dem Unterbrechen des Kreises entleert sich das Sicherheitsventil 76 sofort, das hydraulische Zweiwegeventil 78 verbindet die Enden des Zylinders 16 miteinander und entläßt jeden Druck daraus und das Verbindungsventil 80 verbindet den Hochdruckspeicher oder eine andere Hochdruckquelle mit dem Druckluftzylinder 100, um das ganze Gehause ld und die Sprühdüsen 10 in ihre höchste Stellung zu bringen, in der sie außerhalb des Weges irgendeiner von dem Fördern transportierten Karosserie sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System zum Farbbesprühen einer Vielzahl verschieden geformter Karosserien, die auf einem Förderer transportiert werden, welches vollstän§iahit. Die Erfindung sehafft ferner ein einfaches und wirkungsvolles Steuerungssystem für die Auswahl von Nocken, die die Sprühdüsen nach einem in Abhängigkeit von der Karosserieform vorbestimmten Rhythmus heben und senken. Die Erfindung kann in gleicher Weise auch auf andere Gegenstände als Automobilkarosserien Verwendung finden, die farbbesprüht werden sollen.
  • - Patentanspruch: -

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Automatische Sprühvorrichtung für die Oberseiten verschieden geformter Körper, wie Automobilkarosserien verschiedener Typen, die in unregelmäßiger Reihenfolge auf einem Stetigförderer vorbeitransportiert werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Reihe von seitlich im Abstand voneinander angeordneten Sprühdüsen (10), einen diese Düsen (10) tragenden Rahmen (12, 14, l8), eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Rahmens und der Düsen in seitlicher Richtung zu der Förderrichtung des Stetigförderers, einer Hub- und Absenkvorrichtung (16, 18, 18', 22, 22', 100) mit einer Steuereinrichtung (18, 18', 20, 35, 36) zum Einhalten eines im wesentlichen konstanten Abstands zwischen den Sprühdüsen und dem zu besprühenden Gegenstand, wobei die Steuereinrichtung eine Reihe von angetriebenen (64, 65) Nockenscheiben (61, 62, 63) aufweist, deren Konturen so geformt sind, daß Jeweils für bestimmte Karosserietypen ein konstanter Sprühabstand eingehalten wird, sowie Vorrichtungen (60, 60', 60") zum wahlweisen Einkuppeln der angetriebenen Nockenscheiben (61, 62, 63).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011811A1 (de) * 2005-03-15 2006-09-21 Dürr Systems GmbH Lackieranlage für Fahrzeugkarosserien in der Großserienproduktion
DE102006032804A1 (de) * 2006-07-14 2008-01-17 Dürr Systems GmbH Lackieranlage und zugehöriges Betriebsverfahren

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