DE2250162A1 - Arbeitskabine mit foerdereinrichtung - Google Patents

Arbeitskabine mit foerdereinrichtung

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DE2250162A1
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Helmut Fache
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • B05B16/95Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0221Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts
    • B05B13/0235Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work characterised by the means for moving or conveying the objects or other work, e.g. conveyor belts the movement of the objects being a combination of rotation and linear displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/80Arrangements in which the spray area is not enclosed, e.g. spray tables

Description

  • Arbeitskabine mit Fördereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Arbeitskabine mit Fördereinrichtung, insbesondere für die Bearbeitung von Werkstücken, die unter bestimmten Umweltbedingungen stattzufinden hat, sowie für die Bearbeitung von solchen Werkstücken, die während der Bearbeitung von den bereits bearbeiteten und noch nicht bearbeiteten Werkstücken und nach der Bearbeitung von den jeweils in der Bearbeitung befindlichen Werkstücken streng getrennt bleibenlmüssen.
  • Bekannte Arbeitskabinen sind für die verschiedensten Zwecke erstellt worden. Sehr verbreitet sind Arbeitskabinen, die nach vorn ganz oder teilweise offen sind und in welchen ein außerhalb der Kabine stehender Arbeiter Werkstücke mit Farbe, Lack od.dgl. bespritzt. Der Zweck derartiger Spritzkabinen ist es, die Kabine gesondert zu belüften und den sich während des Spritzens bildenden Farbnebel abzusaugen, damit der ausserhalb der Kabine stehende Arbeiter keine Maske zu tragen braucht. Außerdem werden die Kabinenwände mit Wasser beflu tet, um den Farbnebelniederschlag wegzuspülen Eine maschinelle Förderung der Werkstücke in solche Kabinen hinein und - nach Beendigung der Bearbeitung - wieder aus der Kabine heraus wurde bisher nicht- vorgesehen, weil die in der Kabine noch befindlichen, bereits bespritzten Werkstücke Gefahr laufen würden, Spritzer aus dem nachfolgenden Bespritzungsvorgang mitzubekommen. Auch würde eine Bearbeitung mit verschiedenen Farben die schon bearbeiteten Werkstücke beschädigen. Ferner würde das Beflutungswasser manchmal auf die bereits bearbeiteten Werkstücke abtropfen und den frischen Farbüberzug beflecken.
  • Obwohl eine maschinelle vöwlerung der Werkstücke in die Kabine hinein aus wirtschaftlichen Gründen an sich geboten wäre, bevorzugt man allgemein, die Werkstücke leicht greifbar auf Spezialförderkarren von rückwärts an den Arbeiter heranzuführen, der die Werkstücke nacheinander von einem Karren wegnimmt und nach der Bearbeitung auf den anderen Karren abstellt. Wenn die Bespritzung großer Serien stattfindet, errichtet man entlang den geschlossenen Seitenwänden der Kabine Förderketten oder Förderseile, mittels welcher die Werkstükke an den Arbeiter herangebracht bzw. wieder wegtransportiert werden. Wegen der Beeinträchtigung bereits fertiggestellter Werkstücke durch Farbnebel und Wasser müssen diese Fördereinrichtungen außerhalb der Kabine und sogar in einigem Abstand von ihr verlaufen.
  • Andere bekannte Arbeitskabinen sind für die Bearbeitung besonders empfindlicher Werkstücke vorgesehen, wie z.B. elektronische Apparaturen, welche in staubfreier Luft bei bestimmter Luftfeuchtigkeit und manchmal auch bei genau festgelegter Temperatur bearbeitet werden müssen. Auch in der chemischen und pharmazeutischen Industrie ist es oft erforderlich, gewisse Arbeitsvorgänge unter bestimmten Umweltbedingungen auszuführen und zuverlässig zu gewährleisten, daß hierbei bereits bearbeitete Gegenstände oder Material nicht in Berührung mit noch nicht bearbeiteten Gegenständen kommen kann.
  • Man ist daher in vielen Fabriken dieser Art genötigt, in ganzen Arbeit2 t1 n die erforderlichen Umweltbedingungen zu schaffen und diese Arbeitsräume während der Arbeit hermetisch abzuschließen. Das läßt sich für kontinuierliche Arbeitsvorgänge großen Ausmaßes sehr wohl durchführen, ist jedoch bei stoßweisen Vorgängen kleineren Umfangs nie}0 mehr wirtæzBftlich. In den letztgenannten Fällen führt man die Bearbeitung meist als Individualfertigung in kleineren Räumen aus.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine je nach Verwendungszweck halboffene oder geschlossene Arbeitskabine mit Fördereinrichtung zu schaffen, in welcher das jeweils zu bearbeitende Werkstück währen le.: Bearbeitungzuverlässig von den in der Fördereinrichtung btfindlichen Werkstücken getrennt bleibt. Ferner soll die Frrereinrichtung die Werkstücke unmittelbar in die Arbeitskabine hinein und nach vcllendeter Bearbeitung wieder hinaus transport-eren. Es soll möglich sein, nicht nu in der Arbeitskabine besondere Umweltbedingungen zu erstellen, sondern auch zum die Fördereinrichtung herum, so daß in einem geschlossenen System Arbeitskabine-Fördereinrichtung nur relativ kleine Räume zu klimatisieren sind. Der Arbeiter soll stets nur mit demXjeweils zu bearbeitenden Werkstück konfrontiert sein; die bereits bearbeiteten und noch zu bearbeitenden Werkstücke sollen für die Bearbeitungsmittel, Arbeltsschutzmittel u.s.w. unerreichbar sein.
  • Die Fördereinrichtung soll derart beschaffen sein, daß in einer Förderreihe mehrere Arbeitskabinen eingeordnet werden können, so daß man an demselben Werkstück nacheinander eine Reihe von Bearbeitungsvorgängen ausführen kann, ohne daß es das klimatisch abgeshlossene Fördersystem verläßt.
  • Um diese Erfindungsziele zu errelchen, erfolgt die Förderung der Werkstücke an die Bearbeitungsstelle sowie von der Bearbeitungsstelle weg mittels eines in einem unterhalb des Arbeitstisches befindlichen Fördertunnel verlaufenden Förderkettenpaares, indem das Werkstück auf einem anhebbaren Tragbügel eines am Börderkettenpaar befestigten Förderwagens aufliegt und anhand eines an einem im Fördertunnel befindlichen puhrungsgerüst unter der Bearbeitungsstelle angeordneten Huborgans in die Bearbeitungsstelle anhebbar istj wobei unmittelbar unter der Bearbeitungsstelle seitlich verschiebbare Abdeckbleche vorgesehen sind, die nach Anheben des jeweils zu bearbeitenden Werkstück in die Bearbeitungsstelle einschiebbar zwischen dieser und dem Fördertunnel und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wieder auseinanderverschiebbar sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der das Werkstück tragende Tragbügel an einer um ihre Längsachse drehbare Hub- und Schwenkwelle befestigt,- die durch eine Bohrung des Förderwagens verläuft und an ihrem freien Ende eine halbkugelfiJrm-.ge Ausbildung erfährt, die auf eine Dreh)fanne des Hubnruns austützbar ist. Das Führungsgerüst kann aus zwei parallel zu einander verlaufenden Seitenwänden bestehen, die an in Abstand irn Führungstunnel atlgeordneten Tragelementen befestigt sind und nach oben hin Lau fflächen für die FL.5rderkettn aufweisen, die von Winkelprofilen überdacht sind, während ähnliche Winkelprofile am Unterteil der Seitenwände als untere Laufflächen für die Förderketten dienen. Jedes Kettenglied einer jeden Förderkette kann eine Laufrolle aufweisen, die auf den als Laufflächen ausgebildeten Teilen des Führungsgerüsts abrollen.
  • Vorzugsweise wird ein jeder Förderwagen mittels je vier Befestigungsbolzen mit beiden Förderketten sowie mit deren Laufrollen zusammengesteckt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Tunnelraum des Fördertunnels nach der Bearbeitungsstelle hin mittels zwei an den Kabinenwänden befestigter feststehender und zwei diesen übergreifender verschiebbarer Abdeckbleche abgedeckt, wobei die mit Durchgangsausnehmungen für die Hub- und Schwenkwelle des Tragbügels ausgerüsteten verschiebbaren Abdeckbleche an Verschiebeeinrichtungen angelenkt sind. Hierbei können an den Durchgangsausnehmungen der verschiebbaren Abdeckbleche gebördelte Kragen ausgebildet sein. Ferner kann ein jedes feststehende und das ihm zugeordnete Abdeckblech mit je einer entgegengesetzt ausgerichteten und in die Umbördelung des zugeordneten Abdeckblechs eingreifende Umbördelung versehen sein, um das Eindringen von Beflutungswasser in den Tunnelraum zu verhindern.
  • Zu demselben Zweck kann aber auch ein jedes feststehende Abdeckblech mit dem ihm zugeordneten verschiebbaren Abdeckblech mittels einer taschenförmig ausgebildeten plastischen Dichtschürze verbunden sein. Schließlich können die eich begegnenden Ränder der verschiebbaren Abdeckbleche mit Gummidichtleisten ausgerüstet werden.
  • Die Abeitskabirie knn mit einer über ein Ventil steuerbaren Wasserbeflutungseinrichtung versehen sein, mittels welcher während des Bearbeitungsvorganges eiri Wasserflut von dem oberen Kabinenteil den entsprechend scräggestellten Kabinenwänden entlang bis zum Arbeitstisch fließt, unter dem Arbeitstisch aufgefangen und von dort wieder nacil oben gepumpt wird.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung wejden die Einzelvorgänge der Förderung von an einer der Förderketten angeordneten Schalteinrithtungerl ausgelöst und die Förder- und Abdeckvorgänge von an den bewegbaren Teilen (Huborgan, Abdeckbleche, Wasserventil} befestigten Sehalteinri htungen automatisch gesteuert.
  • In der Folge wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt und erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Arbeitskabine mit Fördereinrichtung gemäß der Erfindung, in einer Frontansicht unter Weglassung von Teilen der Vorderwände.
  • Figur 2 die Arbeitskabine Fig. 1 in einer Seitenansicht, ohne Seitenwand, Figur 3 einen Querschnitt des Führungsgerüsts mit Förderketten, Förderwagen und Hubeinrichtung, Figur 4 den Förderwagen in einer Seitenansicht, Figur 5 die Abdeckbleche des Arbeitstisches in einer Draufsicht, Figur 6 den Schnitt X-X der Fig. 5, Figur 7 eine schematische Darstellung der Fördersituation, nachdem der Förderwagen mit Tragbügel und Werkstück in die Ausgangsstellung gebracht worden ist, in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Figur 8 die Fördersi>ationgemäß Fig. 7, nachdem die Abdeckbleche den Weg für das Werkstück freigegeben haben und das Werkstück in die Bearbeitungsstellung gehoben worden ist, Figur 9 die Arbeitssituation gemäß Fig. 8, nachdem die Abdeckbleche sich um die Hub- und Schwenkwelle des Förderwagens geschlossen haben, Figur 10 eine Teilansicht der Darstellung Fig. 6, bei welcher die Deckplatten und Abdeckbleche mit ineinandergreifenden Umbördelungen versehen sind, Figur 11 eine Teilansicht der Darstellung Fig. 6, bei welcher jedes verschiebbare Abdeckblech über eine Dichtschürze mit der ihm zugeordneten feststehenden Deckplatte verbunden ist und Figur 12 eine schematische Darstellung des Förderverlaufs bei einer erfindungsgemäßen Arbeitskabine; die Einzelpfeile an den die Schaltimpulse markierenden Linien zeigen die Steuervorgänge bei der Einführung des Werkstücks in die Bearbeitungsstellung und die mit Doppelpfeilen verhenen Linien zeigen die Steuervorgänge beim Werkstückwechsel nach eines vollendeten Bearbeitungsvorgang.
  • Das Ausführungsbeispiel ist auf eine halboffene Arbeitskabine bezogen, in welcher Werkstücke mit Lackfarbe bespritzt werden. Es könnte jedoch mit entsprechenden, im Verhältnis zum Erfindungsgedanken belanglosen Anderungenebensogut allen für eine anderen Zwecken dienende halboffene oder geschlossene Arbeitskabine Gültigkeit haben, sei es zur Verwendung in der elektronischen oder pharmazeutischenIndustrie. Im Oberteil 1 der auf Fig. 1 dargestellten Arbeitskabine befinden sich Luftabzug 2 und Beflutungsanlage 3. Von der Beflutungsanlage läuft während des Bea-rbeitungsvorgarlge. ständig Beflutungswasser an den schräggestellten Wänden 4 herunter und wird an den Rändern des Arbeitstisches 5 zu einem am Boden der Arbeitskabine angebrachten Sammelbehälter (nicht gezeichnet) geleitet, von wo aus es wieder zur Beflutun anlage 3 zurückgepumpt wird.
  • Im unteren Teil der Arbeitskabine, unter dem Arbeitstisch 5, befindet sich die Fördereinrichtung. Zwei parallel laufende endlose Förderketten 6,7, die über Kettenräder (nicht gezeichlnet) abrollen, sind durch nach außen hin offene Kanäle 8,10 -8,11 - 9,12 - 9,13 geführt, die von den Führungskästen 8,9 und auf diesen befestigten Winkelprofilen 10 bis 13 gebildet werden. Oben rollen die Förderketten 6,7 über Laufrollen 61, 71 auf dem eine Laufbahn bildenden Oberteil 81,91 des äeweiligen Führungskastens 8,9 ab, während sie unten von den Innenseiten der unteren Winkelprofile 12,13 gestützt werden, vgl.
  • Fig. 3-. Das ganze Fuhrungsgerüst8 bis 13 ist in einem Fördertunnel FT eingeschlossen, der sich an beiden Seiten der Arbeitskabine erstreckt.
  • Die Förderketten 6,7 sind Hohlbolzenketten. Zwischen den beiden parallel laufenden Förderketten sind Förderwagen 14 angeordnet, die mittels Bolzen 141 an beiden Ketten befestigt sind, indem die' Bolzen durch die Ketten und deren Laufrollen 61,71 durchgesteckt sind, vgl. Fig. 3 und 4. Jeder Förderwagen 14 weist einen Tragbügel 1-5 auf, der an einer Hub- und Schwenkwelle 16 angebracht ist, welche durch eine in der Mitte des Förderwagens befindliche Bohrung 142 verläuft und an ihrem anderen Ende ein Halbkugelglied 162 besitzt. Über dem Halbkugelglied ist ein Stellring 1 mit Stellschraube 171 angeordnet, vgl. Fig. 3.
  • Zwischen den Führungskästen 8,9 ist in der Mitte der Arblt3-kabine ein pneumatischer Hubzylinder 18 befestigt (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind überall pneumatische Hubeinrichtungen mit Rückholfedern vorgesehen; man könnte ebensogut je nach den örtlichen Begebenheiten hydraulische oder elektromagnetische Einrichtungen verwrenden). Der HubkolbenzyJinder 18 greift mit einer Drehpfanne 181 um das Halbkugelglied 161 der jeweils über ihm befindlichen Hub-und Schwenkwelle 16 und hat die Aufgabe, die Hub- und Schwenk.
  • welle 16 mit dem Tragbügel 15 in die Bearbeitungsstelle emporzuheben. Sowohl die Führungskästen 8,9 als auch der Hubkolbenzylinder 18 sind an festen Trageelementen 19 befestigt.
  • Der Arbeitstisch 5 weist zwei feststehende Deckplatten 20,21 und zwei verschiebbare Abdeckbleche 22,23 auf, vgl. Fig. 5 und 6. Weil bei einer Spritzkabine eine Wasserbeflutung stattfindet, müssen die Deckplatten und Abdeckbleche nach den Kabinenwänden hin schräggestellt sein, damit das Wasser abläuft und nicht in den Fördertunnel FT gelangen kann. Die Abdeckbleche 22,23 besitzen je eine Ausnehmung 221,231 und einen gebördelten Kragen 222,232 zur Aufnahme der Hub- und Schwenkwelle 16, vgl. Fig. 7 bis 9. Die Ausnehmungen 221,231 dienen dazu, daß die zusammengeschobenen Abdeckbleche 22,23 sich etwas überlappen, um ein Eindringen von Wasser zu verhindern.
  • Die Verschiebung der Abdeckbleche 22,23 erfolgt mittels pneustatischer Hubkolbenzylinder 24,25.
  • Beispiele einer Abdichtung der Abdeckbleche 22,23 sind auf Figuren 10 und 11 dargestellt. Auf Fig. 10 sind Abdeckbleche Und Deckplatten umgebördelt und greifen mit ihren Bördelungen ineinander. Fig. 11 zeigt eine Dichtschürze 26 aus Gummi od.
  • dgl. plasteischem Material die zwischen Abdeckplatte und Deckplatte befestigt ist und eine ausreichend große wasserdichte Tasche bildet, um der Verschiebung des Abdeckblechs folgen zu können. Eine vollständige Abdichtung der Berührungslinie zwischen den Abdeckblechen 22,23 erhält man, indem man die Blechkanten mit Gummidichtleisten 223,233 versieht, die beim Schließen der Abdeckbleche zusammengepreßt werden; wenn man diese Dichtung verwendet, sind die Ausnehmungen 221,231 und das ltbetlappen der Atle kbleche überflüssig.
  • Fig. 12 stellt den Pörderablaufs an einer erfindungsgemäßen Arbeitskabine dar, und zwar in der Gestalt eines Schemas.
  • Die Förderkette 6 bewegt sich von links im Bild nach rechts (Pfeil). An der Förderkette 6 ist unmittelbar vor dem Förderwagen 14 ein Kontaktfinger 27 angeordnet, der während der Förderbewegung nacheinander die Kontakte 28,29,30 betätigt.
  • Die Wasserbeflutung steuert das Ventil 31. Der Getriebemotor 32 bewegt die Förderketten 6,7, die die Werkstücke 33 auf den Förderwagen 14 transportieren. Das ;Tom Arbeiter zu bedienende Pedal 34 schließt den Stromkreis des Antriebsmotors 32. Mit dem Pedal 35 leitet der Arbeiter die Wiederaufnahme der Förderbewegung nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges ein.
  • Die Schalter 36 bis 40 werden von den beweglichen Teilen Huborgan 18 (36), Beflutungsventil 31 (37), Abdeckblech 23 (38) Huborgan 18 (39) und Abdeckblech 23 (40) nacheinander betätigt. Der zeitliche Ablauf des Förder- und Abdeckvorganges ist untehstehend schematisch beschrieben Situation-I - das Werkstück befindet sich in der Ausgangsstellung unter dem Arbeitstisch.
  • 1) Der Arbeiter drückt das Pedal 34 und schaltet dadurch den Stromkreis a ein. Der Antriebsmotor setzt die Förderketten 6,7 in Bewegung.
  • 2) Der Kontaktfinger 27 an der Förderkette 6 schaltet über Kontakt 28 den Stromkreis b ein. Stromkreis b schließt das Ventil 31. Die Wasserbeflutung ist gesperrt 3) Der Kontaktfinger 27 schaltet über Kontakt 29 den Stromkreis c ein. Der Stromkreis c betätigt die Hubkolbenzylinder 24,25, die die Abdeckbleche 22,23 auseinanderziehen und eine Durchgangsöffnung für das Werkstück 33 bilden.
  • 4) Der Kontaktarm 27 schaltet über Kontakt 30 die Stromkreise d und e ein. Der Stromkreis d stoppt den Antriebsmotor 32. Der Stromkreis e betätigt mit Verzögerung den Hubkolbenzylinder 18, der den Tragbügel 15 mit dem Werkstück 33 in die Bearbeitungsstellung emporhebt.
  • Der Hubkolbenzylinder 18 schaltet über Schalter 36 den Stromkreis f ein.
  • 5) Der Stromkreis betätigt die Hubkolbenzylinder 24,25, die die Abdeckbleche 22,23 zusammenschieben. Schalter 40 Schließt Stromkreis m, der das Beflutungsventil 31 öffnet.
  • Situation II - das Werkstück befindet sich in der Bearbeitungsstelle über dem Arbeitstisch (z.B*. nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges).
  • 6) Der Arbeiter drückt Pedal 35 und schaltet damit den Stromkreis g ein. (Bei vollautomatischem Arbeitsablauf wird der Stromkreis g von einer Zeituhr geschaltet).
  • Der Stromkreis g schließt das Beflutungsventil 31. Der am Ventil 31 befindliche Schalter 37 schaltet bei dieser Bewegung den Stromkreis h ein.
  • 7) Der Stromkreis h betätigt die Hubkolbenzylinder 24,25, die die Abdeckbleche 22,23 auseinanderschieben. Der Schalter 38 am Abdeckblech 23 schaltet den Stromkreis i ein.
  • 8) Der Stromkreis i betätigt den Hubkolbenzylinder 18, der den Tragbügel 15 mit Werkstück 33 auf den Förderwagen 14 herabsenkt. Indem der Hubkolbenzylinder 18 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, betätigt er den Schalter 39, der die Stromkreise k und 1 einschaltet.
  • 9) Der Stromkreis k setzt den Antriebsmotor 32 in Gang und der Stromkreis 1 betätigt die Hubkolbenzylinder 24,25, die die Abdeckbleche 22,23 schließen. Durch die Bewegung des Abdeckblechs 23 wird der Schalter 4C betätigt, der den Stromkreis m einschaltet. Der Stromkreis m öffnet das Berieselungsventil 31.
  • In diesem Beispiel werden die arbeitsbezogenen Umweltbedingungen von der ständigen Entlüftung und der sich nach dem Arbeitstakt richtenden Ein- und Ausschaltung der Wasserbeflutung dargestellt. Diese Umweltbedingungen entsprechen den Erfordernissen bei der Farbbesprun'g.- Selbstverständlich kann man in einem geschlossenen System Arbeitskabine-Fördereinrichtung mit Hilfe von analogen Schaltungen jedes gewunech te Klima einstellen und dem Arbeitsvorgang anpassen. Die Erfindung bringt somit ganz neue Aspekte für alle Bearbeitungsvorgänge, die unter Ausschluß von bestimmten Umwelteinflüssen und gegenseitigen Einflüssen des Materials und des Werkstücks auszuführen sind.
  • Ein sehr erheblicher Vorteil an der Erfindung besteht darin, daß die Arbeitskabine selbst sowie die zu ihr gehörenden, an beiden Seiten angeordneten Fördertunnel als auswechselbare Bauelemente hergestellt werden können, die von der Fertigung her aneinander angepaßt sind und an beliebiger Stelle in beliebiger Anzahl und beliebiger- Kombination aufgestellt werden können. Wie bereits erwähnt, kann man in einer Förderreihe mehrere mit Fördertunneln verbundenen Arbeitskabinen anbringen und in dieser Weise eine Reihe von Bearbeitungsvorgängen nacheinander ausführen. Will man die Zahl der Bearbeitungsvorgänge ändern, stellt man einfach Arbeitskabinen dazu oder nimmt welche fort.
  • Die wirtschaftliche Bedeutung dieses Vorteils liegt auf der Hand. Während man sonst bei Bearbeitungsvòrgängen, die ein bestimmtes Klima erfordern, mit großem Kostenaufwand in ganzen Fabrikhallen die notwendigen Umweltbeding-lngen schaffen mußte und nachher solche Arbeitsräume nicht zu anderen Zwekken verwenden könnte, weil dies in der ziegel zu kostspielig für andere Fertigungen sein würde, kann man die erfindungsgemäßen Arteitskabinen mit ihren Fördertunnelnin jedem beliebigen Raum aufstellen und sie nach Bedarf ohne viel Aufwand in einen anderen Raum verbringen, die Förderreihe verlängern oder verkürzen, mehr oder weniger Arbeitskabinen aufstellen u.s.w. Diese Tatsache ist nicht nur für die emSfindlichen Arbeitsvorgänge in der elektronischen und der pharmazeutischen Industrie bedeutungsvoll, sondern auch und ins"-besondere für den einfacheren Verwendungsbereich der Farbspritzkabinen.
  • Der wesentliche ErfindungsgeHanke : die Fördereinrichtung in einem gesondert unter der Bearbeitungsebene angeordneten Führungstunnel anzubringen und sie dort von der Umwelt abzukapseln, das einzelne Werkstück anhand eines Huborgans durch eine verschließbare Öffnung des Arbeitstisches in die Bearbeitungsstellung emporzuheben bzw. zurück auf die Förderbahn zu bringen, ist einfach und stellt trotzdem einen erheblichen und für den Fachmann überraschenden technischen Fortschritt dar. Durch die Erfindung ist ein fertigungstechnisches Problem gelöst worden, das seit geraumer Zeit die Fachleute beschäftigt hat.
  • 12 Ansprüche

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung, insbesondere für die bearbeitung von Werkstücken, die unter bestimmten Umweltbedingungen stattzufinden hat, sowie für die Bearbeitung von solchen Werkstücken, die während der Bearbeitung von den bereits bearbeiteten und noch nicht bearbeiteten Werkstücken und nach der Bearbeitung von den jeweils in der Bearbeitung befindlichen Werkstücken streng getrennt bleiben müssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung der Werkstücke (33) an die Bearbeitungsstelle sowie von der Bearbeitungsstelle weg mittels eines in einem unterhalb des Ärbeitstisches (5) befindlichen Fördertunnel (fit) verlaufenden Förderkettenpaares (6,7) erfolgt, indem das Werkstück (33) auf einem anhebbaren Tragbügel (15) eines am Förderkettenpaar (6,7) befestigten Förderwagens (14) aufliegt und anhand eines an einem im Fördertunnel (FT) befindlichen Führungsgerüst (8 bis 13) unter der Bearbeitungssteile angeordneten Huborgans (18) in die Bearbeitungsstelle anhebbar ist, wobei unmittelbar unter der Bearbeitungsstelle seitlich verschiebbare Abieckbleehe (22,23) vorgesehen sind, die nach Anheben des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks (33) in die Bearbeitungsstelle einschiebbar zwischen dieser und dem Fördertunnel (sud) und nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges wieder auseinanderverschiebbar sind.
  2. 2. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nädh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück t33) tragende Tragbügel (15) an einer um ihre Längsachse dr8hbare Hub- und Schwenkwelle (16) befestigt ist' die durch (noch Anspruch 2) eine Bohrung des'Förderwagens (14) verläuft und an ihrem freien Ende eine halbkugelförmige Ausbildung (161) aufweist, die auf eine Drehpfanne (181) des Huborgans (18) aufstützbar ist.
  3. 3. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgerüst (8 bis 13) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden (8,9) besteht, die an in Abstand angeordneten Tragelementen (19) befestigt sind und nach oben hin Laufflächen (81,91) für die Förderketten (6,7) ausweisen, die von Winkelprofilen (10,11) überdeckt sind, während ähnliche Winkelprofile (12,13) am Unterteil der Seitenwinde (8,9) als untere Laufflächen für die Förderketten (6,7) dienen.
  4. 4. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung hach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes tettenglied einer jeden Förderkette (6,7) eine Laufrolle (61,71) aufweist, die auf den als Laufflächen (81,91) ausgebildeten Teileh des Führungsgerüsts (8 bis 13) abrollen.
  5. 5. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet; daß ein jeder Förderwagen (14) mittels je vier Befestigungsbolzen (141) mit beiden Förderketten (6,7) sowie mit deren Laufrollen (61,71) zusammengesteckt ist.
  6. 6. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnelraum d"e Fördertunnels (FT) nach der Bearbeitungsstelle hin mittels zwei an den Kabinenwänden befestigter feststehender Deckplatten (20,21 ) ündzwei diesen übergreifender verschieblicher Abdeckbleche (22+23) abgedeckt ist, wobei die mit Durchgangsausnehmungen (221,231) für die Hubwelle (noch Anspruch 6) t16) ausgerüsteten verschiebbaren Abdeckbleche (22,23) an Hubkolbenzylindern (24,25) angelenkt sind.
  7. 7. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Durchgangsausnehmungen (221,231) der verschiebbaren Abdeckbleche (22, 23) gebördelte Kragen (222,232) ausgebildet sind.
  8. 8. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jee feststehende Deckplatte (20,21) und das ihr zugeordnete verschiebbare Abdeckblech (22,23) mit je einer entgegengesetzt ausgerichteten und in die Umbördelung des zugeordneten Abdeckblechs eingreifendenUmbördelung versehen sind. (Fig.10).
  9. 9. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede feststehende Deckplatte (20,21) mit dem ihr zugeordneten verschiebbaren Abdeckblech (22,23) mittels einer in der Form einer tasche ausgebildeten plastischen Dichtschürze (26) verbunden ist.
  10. 10. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich begegnenden Ränder der verschiebbaren Abdeckbleche (22,23) mit plastischen Dichtleisten (223,233) versehen sind.
  11. 11. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskabine mit einer über ein Ventil (31) steuerbaren Wasserbeflutungseinrichtung (3) versehen ist, mittels weicher während des Bearbeitungsvorganges ein Wasserstrom von dem Oberteil der Kabine entlang den entsprechend schräggestellten Kabinenwänden (4) bis zum Arbeitstisch (5) fließt, unter dem Arbeitstisch aufgefangen und von dort wieder nach oben gepumpt wird.
  12. 12. Arbeitskabine mit Fördereinrichtung nahAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Förderketten (6,7) angeordnete Schalteinrichtungen (27 bis 30) die Einzelvorgänge der Föraerung und Abdeckung auslösen, und daß an den bewegbaren Teilen (Hlborgan (18), Abdeckblech (23), Ventil (31)) befestigte Schalteinrichtungen (30 bis 40) die Förder- und Abdeckvorgängeautomatisch steuern.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522542A1 (fr) * 1982-03-05 1983-09-09 Leguen De Kergolan Benedicte Perfectionnements apportes aux dispositifs permettant de maintenir des objets devant subir un traitement de surface
US4938334A (en) * 1988-06-15 1990-07-03 Ps Group, Inc. Workpiece transport system
WO2001053000A3 (de) * 2000-01-21 2002-02-14 Gerd Wurster Pulverbeschichtungsanlage und beschichtungsverfahren
CN107971163A (zh) * 2017-12-23 2018-05-01 苏州工业园区服务外包职业学院 一种伸缩式盒体抓取器
CN108080193A (zh) * 2017-12-23 2018-05-29 中合国际知识产权股份有限公司 一种用于盒体喷涂生产线的抓取器
CN111299003A (zh) * 2020-02-26 2020-06-19 潘雪军 一种锅炉配件表面喷涂装置及表面喷涂工艺

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