DE1806868U - Axialkolbenmaschine. - Google Patents

Axialkolbenmaschine.

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DE1806868U
DE1806868U DEK28060U DEK0028060U DE1806868U DE 1806868 U DE1806868 U DE 1806868U DE K28060 U DEK28060 U DE K28060U DE K0028060 U DEK0028060 U DE K0028060U DE 1806868 U DE1806868 U DE 1806868U
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DE
Germany
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axial piston
piston machine
support tube
central support
pressure
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DEK28060U
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KAEMPER MOTOREN GmbH
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KAEMPER MOTOREN GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Axialkolbenmaschine Die Neuerung bezieht sich auf die Ausbildung einer durch eine schwenkbare Schiefscheibe regelbaren Axialkolbenmaschine, welche als Pumpe oder Motor verwendbar ist.
  • Die Maschine nach der Neuerung, bei der in bekannter Weise der rotierende Zylinderblock in dem Maschinengehäuse gelagert ist und bei der die Kolbenbewegung durch die Schiefscheibe erfolgt, ist gekennzeichnet durch ein Zentraltragrohr als Grundelement, an und in welchem die übrigen Maschinenteile und Einrichtungen des Aggregates angeordnet sind und welches als Tragkörper zur Lagerung sowohl für die beweglichen Teile als auch für die festen, den Masohinenkorper bildenden und das Gehäuse abschließenden Teile dient.
  • Aus diesem Vorschlag ergeben sich mehrere Vorteil gegenüber den Merkmalen der bisher bekannten Bauarten derartiger Maschinen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist die Lagerung der friebwelle in dem Zentraltragrohr und des rotierenden Zylinderkörpers auf diesen Rohr. Durch diese Anordnung wird ein in sich geschlossenes, kompaktes Triebwerk geschaffen, welches gute dynamische Laufeigenschaften aufweist. Dies erweist sich im Hinblick auf die bei Schiefstellung des Sohwenkkorpers auftretenden Querkräfte als besonderer Vorteil.
  • Die Übertragung des Drehmomentes von der Triebwelle auf den Zylinderkörper geschieht durch einen am Ende der Triebwelle angebrachten Mitnehmer, der in entsprechende, in den Zylinderkörper eingearbeitete Nuten oder in ein anderes @itnahmeorgan eingreift. Durch diese Ausbildung ist eine formschlüssige, jedoch nichtstarre Verbindung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt, die besonders vorteilhaft ist, weil dadurch eine gegenseitige Beeinflussung der Lagerdrücke und damit der Beanspruchungen durch auftretende Kippmomente oder Stöße, insbesondere auch das Aufschaukeln von Schwingungen infolge von Unwucht mit Sicherheit vermieden wird.
    Die regelbare Hubbewegung der Kolben wird in
    bekannter L'eise durch Schwenken des Sohenksystes erzielt.
    Dieses ist mit einer walzenfõrmigen Druckfläche drehbar in
    einer entsprechend ausgeführten konkaven Gegenfläche und außerdem mit seinen beidseitigen Lagerzapfen in entsprechenden Bohrungen des Gehäusemantels gelagert. durch diese Lagerung werden die auf das Schwenksystem abgegebenen Radialkräfte auf die Gehäuseelemente übertragen, die dadurch ebenfalls Querbeanspruchungen ausgesetzt sind. Um diese Querkräfte zu begrenzen und um sie zumindest teilweise auf das Zentraltragrohr zu übertragen und damit die Gehäuseelemente zu entlasten, wird neuerungsgemäß das ohwenksystem mittels eines Kugelzapfens in der iriebwelle gelagert. Hierdurch wird
    ein zweiter kraftfluß zur Übertragung dieser Querkräfte des
    Schwenkkörpers auf das Zentraltragrohr hergestellt.
  • In dem Schwenksystem ist eine um die Systesachse drehbare Scheibe radial und in druckrichtung axial mittels
    W*dlzkör »
    Wälzkörper gelagert. An dieser Scheibe stützen sich die ge-
    federten Arbeitskolben mit ihren balligen Druckflächen ab.
  • Von den nicht beweglichen Bauelementen der Maschine wird an die ebene Steuerfläche des Zylinderkörpers anschließend die Steuersoheibe vom Zentraltragrohr aufgenommen und zentriert. Die Steuersoheibe ist eine Planplatte und ent-
    halt die Steuersohlitze für die Druck-und Saugseite.
    An der Steuersoheibe anschließend ist auf dem
    Zentraltragrohr schließlich ein Körper gelagert, der die An-
    für die Druck-und Saugleitungen sowie die
    anle su den teuerschlitzen enthlt.
    seilt-i iohc&-der laschine
    it die Terschrubung sämtlicher unbeweglicher Naschinen-
    uns ziehender Deh-
    nunschrubc ird der die Kale enthaltende Korper mit
    cl, er de und der hintere Lager-
    decket ait de."Sentraltragrohr su einer geschlossenen Ein-
    heit verbunden *. ? cl-ei die Teile duroh das Tragrohr auch
    sentral ufanc-eD und dalt in radialer Richtung justiert
    werden.
  • Die Zusammenfassung der beweglichen und festen Elemente der Axialkolbenmaschine und ihre Zuordnung zu dem Zentraltragrohr ermöglicht es außerdem, koaxial zur Triebwelle eine Zahnradpumpe in dem als Gehäuse ausgebildeten Tragrohr anzuordnen, welche das Steueröl liefert.
    Das Zentraltragrohr ist auch triebuellenseitig
    or
    Träger der Lagerung und des den i' ! aschinenkorper abschließen-
    den Lagerdeckel. Hierbei wirkt eine entsprechende Ausdrehung zur Aufnahme des Außenringes eines Wälzlagers gleichzeitig als Zentrierung für den Lagerdeckel, welcher dieses besonders stark auszubildende Lager umschließt. Diese Lagerung ist deshalb von Bedeutung für die Funktion der Maschine, weil hier erhebliche Zahndrücke der angeschlossenen an-oder abtreibenden Getriebeelemente aufgenommen werden müssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der als Pumpe arbeitenden Axialkolbenmaschine nach der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen gegenüber der Schnittebene nach Fig. 1 um 900 gedrehten Längsschnitt, In dem Zentraltragrohr 1 ist die Triebwelle 2 in einem madellager 3 und einem Ringrillenlager 4 und auf ihn der Zylinderkörper 5 in des Nadellager 6 gelagert. Die Verbindung zwischen der Triebuelle 2 und dem Zylinderkörper 5 ist durch den mitnehmer 7 hergestellt, der mittels Mutter 8 auf der Sriebwelle 2 befestigt ist und in entsprechende
    Ausnehrsunen des linderkorpers 5 eingreift.
    DerSylinderkorper 5 enthalt die Zylinderbohrun-
    gen 9 nit den kolben 10p die durol, Federn 11 an die zchwenlt-
    soheibe 2 gedruckt werden. Diese gibt in axialer Richtung
    den Arbeitsdruck über die Rollenlagerung 13 auf den Schwenk-
    korper 14 weiter und ist in radialer Richtung drehbar in
    diesem mittels der Nadellager 15 gehalten. In der Schwenkscheibe 12 ist in axialer Richtung federnd der Kugelzapfen 16 angeordnet, der mit seiner Kalotte in einer entsprechend konkav ausgebildeten Cohale der Butter 8 gelagert ist. Der Sohwenkkörper 14 ist mit seiner walzenförmigen druckfläche in dem Lagerdeckel 17 schwenkbar aufgenommen. Er ist außerdem mit den Lagerzapfen 18 (Fig. 2) versehen, die in den Bohrungen des Gehäusemantels 28 drehbar sind. Mittels des Zapfens 19 : der in die zylindrische Bohrung 20 des hinteren Lagerdeckels 1 hineinragt, kann der Schwenkkörper 14 durch eine nicht dargestellte, in der Bohrung 20 geführte Triebstange verstellt werden.
  • Der Zylinderkörper 5 gleitet mit seiner Planfläche auf der Steuerseheibe 21, in welcher die Steuerschlitze 22 für die Druck-und Saugseite eingearbeitet sind.
  • Gegen Verdrehung ist die Steuerscheibe durch Stifte 23 gesichert. Der Körper 24 enthält die Anschlußgewinde für die Druck-und Saugleitungen 34 und die su den Steuerschlitzen 22 der Steuerscheibe 21 führenden Kanäle. Außerdem enthält dieser Körper in einer Bohrung den Körper 25 eines Differentialdruck-Ventils, welches mittels eines von zwei Seiten beaufsohlagbaren Kolbens 26 mit drei verschieden großen Beaufschlagungs-
    flächen, der durch eine Schraubenfeder 27 unter einer gewis-
    sen Vorspannung gehalten wird, als doppelt wirkendes Überdruckventil für beide Förderrichtungen arbeitet.
  • Das Rohr 1 trägt in einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung die Zahnradpumpe, die aus einem auf der Triebwelle 2 befestigten außenverzahnten Rad 30 und einem mit diesem kämmenden, exzentrisch dazu angeordneten innen-@erzahnten Rad 31 besteht.
  • Weiterhin weist das Tragrohr 1 triebwellenseitig das Ringrillenlager 4 für die Triebwelle 2 auf, und überträgt
    damit auch die Zbuotset die von diesem Lager aufgenommen
    werden müssen, auf den gesamten Maschinenkorper.
    Der hintere Lagerdeokel 17 mit Sohwenkkorper 14
    und Schwenkscheibe 12, der Gehäusemantel 28 und der Anschlußkörper 24 mit Steuerscheibe 21 sind mit dem Zentraltragrohr 1
    mittels der durchgehenden Dehnungsschrauben 29 zu einem
    C>
    geschlossenen Baukörper verbunden. Das Ringrillenlager 4
    ist durch den Lagerdeckel 32 gehalten, der mittels Schrauben 33 ebenfalls nit dem Zentraltragrohr 1 verschraubt ist, so daß mittels dieser beiden Schraubenverbindungen sämtliche Teile der Maschine, sowohl die beweglichen als auch die festen, mit dem Zentraltragrohr 1 zu der Maschineneinheit zusammengefügt sind.

Claims (4)

  1. Scbutsansprüche 1. Regelbare Axialkolbenmaschine, bei der die Regelung durch Verschwenken einer Scheibe erfolgt, gekennzeichnet durch ein Zentraltragrohr, an und in welchem alle beweglichen und unbeweglichen Maschinenteile gelagert sind.
  2. 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels axial durchgehender Dehnungaschrauben (29) das Zentraltragrohr (1) mit der steuerscheibe (21), dem die Druck- und Saugleitungen enthaltenden Körper (24) und dem Gehäusemantel (28) zu einem geschlossenen Baukörper vereinigt ist, an die der antriebsseitige Lagerdeokel (32) angeschlossen ist.
  3. 3. Axialkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper ( ;) mittels einer nichtstarren formschlüssigen Kupplung (7) mit der Triebwelle (2) in Verbindung steht.
  4. 4. Axialkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentraltragrchr (1) eine Zahnradpumpe angeordnet ist. 5.Axialkolbennasohine nach den. Ansprüohen 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Druck-und Saugleitungen enthaltenden Körper (24) ein Differentialventil enthalten ist, das aus einem zylindrischen Ventilkörper (15) und einem von einer Druokfeder (27) unter Vorspannunggehaltenen Ventilkolben (26) besteht, der für jede StrStsungsrichtung verschieden große Beaufshlagungs- flächen aufweist.
DEK28060U 1958-02-08 1958-02-08 Axialkolbenmaschine. Expired DE1806868U (de)

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DE1806868U true DE1806868U (de) 1960-02-25

Family

ID=32916561

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DE (1) DE1806868U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415510C1 (de) * 1994-05-03 1995-07-27 Hydromobil Hydraulik Handelsge Axialkolbenpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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