DE1806852U - Rueckwandplatte fuer schaustellungsstaender, -regale u. dgl. - Google Patents

Description

• guokwandplatte für Schaustellungestän-

  der,-regale und dgl.

  Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte. die als Rückwand

  für Cchaußtellungaetändert-regale, Laoneinbautent Ausstel-

  luKgaatänder, Dekorationewände o. dl. Verwendung findet und

  schallechluckende und wäriaadämmende Eigeneahatteu aufweiat.

  AlsRUokwandplatte tOr 30hauetellungsatänder umw. werden übli-

  cherweise gelochte Hartfaserplatten verwendet# in deren Löcher

  mit Haken versehene Halter o. dl. inehRgt $rdsN. x&nnen, um

  an die die zur Jchau zu atellenden waren unmittelbar oder

  mittels Plattformen o. dgl. anbringen zu kõnnen. enn die Looh-

  platten vor einer Wand angebrecht werdexi sollg so erfolgt

  dies normalerweise mittels Lietenrnment Diese Lelstenunter-

  konstruktion hat aber den Naohteil, daß stets einige Lo. chrei-

  hen ab edockt worden# so da$ die In die Löcher elnzueatzenden

  Haken von Haltern bzw. Trägern o. dgl. bezüglich ihrer Ver-

  stellbarkeit beschränkt sind. Bilden di Loonplatten unmittel-

  bar die Rückwand eines Regals oder Gestelle, die auch von hin-

  ten sichtbar ist, so erscheinen auf der Rückseite die einge-

  hängten Haken, was mitunter nicht erwünoht ist ; das gleiche

  gilt auch für die gelochten Wände.

  Gemäß der Erfindung sollen fdr die Rückwand von ichaustellunge-

  ständrt-reg&lßLadeneinbautn, AestellangeetSndent Deko-

  ratior. awänden udgl. Platten Verwendung finden, die aue einer

  gelochtenrlatte QU6 Faserstoffen, Holz o. dl. oder ggt. auch

  aus Kunststoff, und einer mit Leisten besetzten Platte derart

  verbunden ißt, daß die LeisteB zwischen den baiden Platten je-

  weile in der Mitte zwischen zwei Lochreihen liegen, wodurch

  hinter den einzelnen Lochreihen parallel zueinander verlaufen-

  de Nuten gebildet werden, in die die Haken der anzubringenden

  Halter hineinragen* Vorzugsweise wird mit der vorderen Loch-

  platteeine zweite, rUokwärtife Platte unmittelbar verbunden,

  in welche Nuten eingefräst einz welche dann hinter die Loch-

  reihen zu liegen kommen. Aa vordere gelochte Platte fine-et vor-

  zugsweise eise Hartfaserplatte uRd als rückwärtige Platte eine

  Hütete A'eichfaserplatt ? erw@Rduß. Per Abstand der Lö-

  eher in der vorderen Lochplatte baträt etwa zwischen 20

  und 30 mm* vorzugsweise ca. 25 & ?, ährend die utbreite

  zwischen den Leisten et zwischen 10 und 20 mm, vorzugsweise

  ca.13 NB beträgt. Durch die erfindungs emäaae Auebildun der

  hückw&Rdpl&tte für SehaustelluRg&atänfer u$w. wird eine

  völlig ebene Sichtfläche erreicht ttnd ausserdem noch elne

  sehr stabile Platte, die tür die in Betracht kommenden Ab-

  measunffen keine zusdtzlichen JtUtzle1sten o. dgl. benötigt.

  Ein weiterer Vorteil tet die einfache % , ontagel de das umständ-

  liche Anbringen von wie es bleher

  erforderlich war, entfallt. GDBtig wirkt sich bei der erfin

  eundplatte fernerhin i,-ue, dal. diese auaaurordent-

  dun-

  lieh ute wRraedam&cn@ ud isolirda cuie ßcllohlukende

  Eiganschaft&c besitzt, co d& diege auf Grund deazev noch an-

  derweitige Verworduzie finden kann.

  In der Piguren 1 und 2 der elchnung ist der Gegentand der

  Erfindung anhand zweier bevorzugter AUßführungsbispile dar-

  geotel'Ltg die nachstehend näher beschrieben sind.

  Bei dem Ausführungebeispiel gemdas Fig. 1 die vordere Lech-

  platte 11 mit der rückwärtigen} âtte 12. auf welcher die Lei-

  sten13 parallel. und in gleichmüselgem Abstand entsprechend der

  Teilung der lochreihen befestigt einz verbunden.

  Bei der in ig. 2 darsstellta anpltte fr"ahEuatelluagß-

  - h u un

  Ständer o. dgl. iut die vordere Lochln-tte 11, . B. eine Hart-

  fserplatta, ait ainer Nit ausgefragten uten 14 versehea&R

  eichfaaerplatte 1'verlel ; t. Die I. ten 14 liegen sittig hin-

  ter des löchern 16 in dr Lcohlattß 11. r batMnd dr L-

  eher 16 beträgt vQrßugBweie c. 25 , während die Br1te

  der uten 14 c&* 13 sm beträgt. Die utn 14 sRd c. 5 mm

  tiefum ilie iiaker von u. U'gl. ein-

  führen ud eihänjeja zu. Sßen.

Claims (1)

1. Schutsana p r ü c h $ 1.Platte als Rückwand tOr Schaustellungsetänder,-regale, La- deneinbauten. Ausstellungsstände, Dekorat1onswãnde o. dgl.. mitßohallschluckenden und wärmedämmenden E1genschften, be- stehend aus einer gelochten Platte aus Faserstoffen, Holz o.dgl., dadurch gekenze1chnet, daß die geloohe Platte (11) an ihrer Rückseite mit einer mit Leisten (13) versehenen Platte (12) derart verbunden ist, daß die leisten (13) zwischen den beiden Platten (11 und 12) in der Mitte zwischen je zwei Loch- reihen(16) liegen. 2. Platte noh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 1n die zweite, rückwärtig Platte (1) raten (14) eingefräst siHö und die zwischen diesen erhabenen leisten mit der Rückseite dervorderen', latte (11) verbunden sind. £latte nach Anspruch 1 oder 21-üadurob gekennzeichnet* dar-2 die vordere,gelochte Flatte (11) eine Hartfaserplatte n die rück- wärtige Platte (12* 15) eine Weiehfaserplatte Ist* '""''- 4. Platte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadpaenas&i&hnet, daß der Abstand der Löcher (16) in der vorderen Platte (11) voneinander zwischen 20 und 30 mm vorzugae1ae oa. 2, mm be- trägt. nach Auspruch 4p dadurch gekennzeichnete da£ die Breite der Nuten (14) zwischen « H Leisten (13) etwa zwischen 10 und 20 mm, vorzugsweise ca. l'mm beträgt.