DE1806527B2 - Flachdachablauf - Google Patents

Flachdachablauf

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DE1806527B2
DE1806527B2 DE1806527A DE1806527A DE1806527B2 DE 1806527 B2 DE1806527 B2 DE 1806527B2 DE 1806527 A DE1806527 A DE 1806527A DE 1806527 A DE1806527 A DE 1806527A DE 1806527 B2 DE1806527 B2 DE 1806527B2
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retaining wall
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Louis North Palm Beach Fla. Blendermann
Nicholas G. Michigan City Ind. Scheuer
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Josam Manufacturing Co
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Josam Manufacturing Co
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Flachdachablauf mit
JO einem in der Dachkonstruktion vertieft angeordneten Einlauftrichter mit oberer Einlauföffnung und unterer Ablauföffnung, mit einer über die Dachfläche vertikal nach oben vorstehenden, die Einlauföffnung des Einlauftrichters umgebenden ringförmigen Stauwand
J5 mit schlitzartigen Durchlaßöffnungen und mit einer die Stauwand mit Abstand umgebenden, mit Sieböffnungen versehenen Haube.
Ein Flachdachablauf dieser Art (US-PS 33 57 561) mit festgelegtem Schluckvermögen läßt sich nicht besonde-
4» ren örtlichen Verhältnissen anpassen. So kann er nicht Orten mit hohen oder niedrigen Regenintensitäten angepaßt werden. Auch kann er nicht berücksichtigen, daß auf einem Dach entweder nur wenige oder aber viele Dachabläufe verhanden sind. Er gibt auch nicht die Möglichkeit der Abstimmung mehrerer Dachabläufe von verschiedenen Dächern, die in ein gemeinsames Leitungs- oder Kanalsystem münden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Flachdachablauf zu schaffen, der leicht unterschiedlichen Abflußverhältnissen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Durchlaßöffnungen in der Stauwand in ihrem wirksamen Querschnitt veränderbar sind.
Durch die Verstellbarkeit des wirksamen Querschnittes der Durchlaßöffnungen läßt sich eine Anpassung des Dachabflusses an örtliche Verhältnisse erreichen. So ist es möglich, bei einem Dach, das zufolge seiner Festigkeit und Ausbildung eine große Wassermenge speichern kann, die Durchlaßöffnungen in ihrem
ω) wirksamen Querschnitt so einzustellen, daß der Abfluß über eine längere Zeit erfolgt und entsprechend die Abflußleitung nicht überlastet wird. Auch ist die gegenseitige Abstimmung verschiedener Dachabläufe auf verschiedenen Dächern, die in ein gemeinsames
hi Leitungs- oder Kanalsystem münden, möglich, so daß eine geregelte Ableitung erfolgt. So werden z. B. Dachabläufe an höherliegenden Dächern im Verhältnis zu angeschlossenen Dachabläufen niedrigerliegender
Dächer mit unterschiedlich wirksamen Querschnitten der Durchlaßöffnungen eingestellt. Es kann auch eine Anpassung mehrerer auf einem Dach vorhandener Abläufe untereinander mit der Maßgabe erfolgen, daß bei Vorhandensein weniger Dachabläufe die Durchlaßöffnungen groß eingestellt und bei Vorhandensein vieler Dachabläufs die Durchlaßöffnungen klein eingestellt werden.
Um eine den örtlichen Verhältnissen angepaßte Abflußmenge pro Zeiteinheit erreichen zu können, sind verschiedene Lösungen möglich. So wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Stauwand aus mehreren Segmenten besteht, die zur Veränderung des Querschnitts der dazwischenliegenden Durchlaßöffnungen verstellbar befestigt oder ausgebildet sind. Dadurch wird die zwischen ihnen vorhandene Schlitzbreite vergrößert oder verkleinert.
In weiterer Ausgestaltung können Teilbereiche der Stauwand biegeelastisch ausgebildet sein. Dadurch erfolgt automatisch eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Strömungsöffnungen in Abhängigkeit vom Staudruck des Wassers.
Es ist zweckmäßig, wenn die Segmente an einer den Rand des Einlauftrichters abdeckenden ringförmigen Grundplatte befestigt sind, wobei in weiterer Abwandlung die Segmente um eine ihnen jeweils zugeordnete vertikale Achse schwenkbar sind und zusätzlich in Langlöchern radial verstellbar sind. Durch diese Lösung ist es möglich, das Wasser tangential in den Ablauf einzuleiten, so daß eine Wirbelströmung erzeugt wird, welche die Abflußleistung verbessert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Segmente jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Teilen bestehen, von denen der eine Teil ortsfest und der andere Teil diesem gegenüber verschiebbar ist. Besonders günstig ist auch, wenn die Stauwand aus ineinandergesteckten, mit Schlitzen versehenen Hülsen besteht, von denen die eine Hülse ortsfest ist und die andere Hülse dieser gegenüber verdrehbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 16.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 einen senkrechen Schnitt durch eine Ausführungsform eines Dachablaufes,
F i g. 2 im Grundriß hauptsächlich die Anordnung von Ablenkplatten gemäß F i g. 1,
Fig.3A, 3B und 3C schematisch verschiedene Einstellungen des Ablaufes gemäß den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 eine kalibrierte Skala für die Strömungseinstellungen
Fig.5A bis 5D verschiedene Formen der die Durchströmöffnung begrenzenden Kanten der Stauwand,
Fig.6 schematisch eine abgeänderte Ausführungsform der Stauwand,
F i g. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Stauwand mit geraden Platten,
F i g. 8 schematisch eine andere abgeänderte Ausführungsform, bei welcher die Einstellung der Durchströmöffnungen durch Verschiebung zusammengesetzter Ablenkteile relativ zueinander erfolgt,
F i g. 9 eine F i g. 8 analoge abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 10 und 11 Teilansichten einer anderen abgeänderten Ausführungsform der Stauwand,
Fig. 12 und 13 den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansichten einer abgeänderten Ausführungsform des Ablaufes mit automatischer Einstellung der Größe der Durchströmöffnungen,
Fig. 14 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Ablaufes gemäß den F i g. 12 und 13,
F i g. 15 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines automatisch einstellbaren Ablaufes,
Fig. 16 einen Schnitt durch eine ande abgeänderte Ausführungsform,
lü Fig. 17 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 17-17 der F ig. 16 und
Fig. 18 einen teilweisen Querschnitt nach der Linie 18-18derFig. 16.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ablauf weist ein zweiteiliges Abflußgehäuse B auf. Dieses besteht aus einem Einlauftrichter 10 aus Guß mit einem unteren Auslaß, in den ein senkrechtes Abflußrohr D eingeschraubt ist, sowie aus einer oberen ringförmigen Grundplatte 11. Zum Auffangen von Schlamm ist eine geschlitzte Haube A vorgesehen, welche ausreichende Durchbrechungen hat. Alle Teile müssen nicht aus Metall, sondern können auch aus Kunststoff bestehen.
Zwischen dem Rand 10a des Einlauftrichters 10 und der Grundplatte 11 ist in üblicher Weise die Dachhaut
2) eingeklemmt. Die Grundplatte 11 ist am Einlauftrichter 10 durch mehrere Schrauben 12 befestigt. Der nach oben vorstehende, mit Schlitzen versehene kragenförmige Rand 11a dient als Kiesfang sowie zur Zentrierung der Haube A. Die obere Platte nimmt jedoch innerhalb
JD der Haube auch eine die Wasserströmung regelnde Stauwand S auf, um die Wasserströmung aus dem den Ablauf umgebenden Bereich zu regeln.
In der Stauwand 5 sind vier gleiche aufrechte Segmente 13 schwenkbar und in radialer Richtung
J5 einstellbar auf der Oberseite der Grundplatte 11 symmetrisch rund um die mittlere Plattenöffnung 14 durch entsprechende Bolzen 15 befestigt, welche durch in radialer Richtung sich erstreckende Langlöcher 16 der Platte hindurchgehen und in einen unteren
-in Flanschteil 13a eingeschraubt sind, so daß der Abstand zwischen den benachbarten Kanten der bogenförmigen aufrechten Segmente als Ablenkstelle 13öder Segmente 13 eingestellt werden kann, um zwischen denselben durch verschiedene Anordnungen ausgewählte Strömungsöffnungen zu begrenzen, wie das in den F i g. 3A, 3B und 3C dargestellt ist. Auf der Oberseite der Grundplatte 11 können Reihen von Anzeigemittel 17 als kalibrierte Skalen (F i g. 4) vorhanden sein, die entsprechend den Strömungsgeschwindigkeiten beziffert sind
so und mit den Kanten der Segmente 13 zusammenwirken, um die Einstellung derselben auf die gewünschten Strömungsgeschwindigkeiten zu erleichtern.
Die Bolzen und Langlöcher der Segmente 13 auf der Grundplatte 11 ermöglichen, daß die Segmente aus den
■■>·> Stellungen gemäß den Fig. 1 und 2 symmetrisch in radialer Richtung bewegt werden können, im die Breite der Durchlaßöffnungen und die radiale Wasserströmung in den Ablauf zu vergrößern, wie durch die Pfeile in Fig.3A angegeben ist. Andererseits können die
μ) Segmente 13 um die Schrauben 12 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, wie in den Fig.3B und 3C gezeigt ist, so daß ein spiralförmiges Einlaufen des Wassers im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeige:rsinn bewirkt wird und ein
'■·> entsprechender Wasserwirbel in den Einlauftrichter 10 und in das Abflußrohr D eintritt, wodurch die mögliche Strömungsgeschwindigkeit für einen bestimmten Unterteil oder ein bestimmtes Fallrohr im allgemeinen
vergrößert wird und der damit verbundene Lufteintritt in das Fallrohr dessen Verstopfung auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Die die Durchlaßöffnung begrenzenden Kanten der Segmente 13 und von entsprechenden Segmenten bzw. Elementen in später beschriebenen Ausführungsformen können geradlinig und senkrecht sein, wie schematisch in Fig.5A angegeben ist. Wenn die Segmente 13 in radialer Richtung verschoben werden, ohne verschwenkt zu werden, können die Kanten zwar geradlinig, aber geneigt sein, wie in F i g. 5B dargestellt, oder gekrümmt sein, wie das in den Fig. 5C und 5D gezeigt ist. Die letztgenannte Ausführung ergibt annähernd einen proportionalen Wasserdurchfluß.
Wenn lediglich eine Winkeleinstellung und eine gleichzeitige Verstellung der Segmente vorgesehen sein soll, kann die Verbindung gemäß F i g. 6 verwendet werden, bei welcher die Segmente 13 auf der oberen Platte durch ortsfeste Drehzapfen befestigt sind, während ein entsprechendes Ende jedes Segmentes durch Verbindungsstangen 20 mit einer gemeinsamen Scheibe 21 verbunden ist, die durch eine aufwärts gerichtete Welle 22 drehbar abgestützt ist, welche durch die Mitte der Haube A hindurchgeht und in derselben gelagert ist, um eine Betätigungseinrichtung zu erhalten, die von der Außenseite des Ablaufes beispielsweise durch einen Schraubenschlüssel betätigbar ist, der mit einem mutterartigen Kopf der Welle 22 in Eingriff gebracht wird. Die Betätigungseinrichtung trägt ferner einen Zeiger, der mit einer für die Strömung kalibrierten Skala zusammenwirkt, welche auf der Außenseite des oberen Endes der Haube angeordnet ist.
Die Einstellung der Breite der Durchlaßöffnungen durch bloßes Verschwenken der Segmente ist bei der abgeänderten Ausführungsform der Stauwand nach F i g. 7 schematisch dargestellt. Eine Reihe von gleichen, senkrechten Platten 23 ist auf der oberen Platte des Ablaufes symmetrisch um deren mittlere öffnung angeordnet. Jede Platte 23 ist am Flanschteil durch eine Schraube 15 befestigt, um die die Platte aus der gezeigten Stellung verschwenkt werden kann, um die Breite der Durchlaßöffnungen als Strömungsöfffnungen zu verändern.
In F i g. 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Stauwand mit radialer Strömung dargestellt, bei welcher die Segmente 33, die den Segmenten 13 entsprechen, zusammengesetzt ausgebildet sind. Sie bestehen aus einem Paar von aneinander anliegenden, bogenförmigen, verschiebbaren Teilen, welche im allgemeinen ähnlich den Segmenten 13 geformt sind. Der erste Teil 34 weist einen bogenförmigen, aufrechtstehenden Wandteil 346 und einen mit demselben fest verbundenen bogenförmigen Bodenflansch 34a auf, der auf der Grundplatte U des Ablaufes befestigt ist. Der zweite Teil 35 mit einer bogenförmigen Wand 35Z>, welche der Innenseite des Wandteils 346 angepaßt ist, weist einen Bodenflansch 35a auf, der mit einem zu den entsprechend geformten Seiten koaxialen bogenförmigen Schlitz 35c für eine Schraube versehen ist, welche durch den Bodenflansch 34a und die obere Platte des Ablaufes hindurchgeht. Dieser bewegliche Teil 35 kann durch seitliche Verschiebung relativ zum zugehörigen ortsfesten Teil 34 vorgeschoben oder zurückgezogen werden, um die mit dem ortsfesten Teil des nächsten Segments 33 gebildete Durchlaßöffnung zu verändern, und dann durch die Schraube 15 in der Stellung festgeklemmt werden, die durch Verwendung einer kalibrierten Skala 37 ausgewählt wird, welche angrenzend an die Durchströmöffnung angeordnet ist, wobei die Schraube als Zeiger dient. Es kann auch eine Skala 37a auf der oberen Kante des Teils 34 vorhanden sein, wobei dann die angrenzende Kante des Teils 35 als
*> Zeiger dient.
Bei einer weiteren abgeänderten Ausführungsform nach Fig.9 sind ineinander verschiebbare Hülsen 44 und 45 vorhanden, von denen die eine auf der Grundplatte 11 des Ablaufgehäuses befestigt ist,
H) während die andere durch Drehung verschiebbar, aber relativ zur ersteren befestigbar ist, um die wirksamen Durchflußöffnungen zu ändern. Es sind entweder senkrechte Schlitze oder, wie F i g. 9 zeigt, waagerechte Schlitze 46 vorhanden. Die Schlitze 46 sind auf beiden
ir' Hülsen auf ähnliche Weise in senkrechten Reihen angeordnet, wobei der senkrechte Abstand in jeder Reihe gleich der senkrechten Breite der Schlitze ist. Die Schlitze sind von einer Reihe zur anderen in senkrechter Richtung um eine Schlitzbreite versetzt. Befestigungsmittel 48, z. B. eine Stellschraube oder eine Schrauben- und Schlitzverbindung, können verwendet werden, um die Hülsen in ihrer Stellung festzuklemmen. Die Stellung wird ebenfalls durch eine kalibrierte Skala und eine Anzeigemarke ausgewählt, die beispielsweise auf den oberen Kanten der Hülsen angeordnet ist.
Gemäß den F i g. 10 und 11 sind einfache gekrümmte Platten 53 an einem Zapfen 57 schwenkbar gelagert, der in der Mitte seiner oberen Kante angeordnet ist und durch eine entsprechende Bohrung in der Oberseite der
in Haube A herausragt. Die Arretierung der Winkelstellung der Platten, die die Breite der Durchlaßöffnungen bestimmt, erfolgt durch eine Mutter 58. Vorzugsweise greift zwecks zusätzlicher Abstützung ein zum oberer Zapfen koaxialer unterer Zapfen 59 in die Grundplatte
i"> des Abflußgehäuses ein.
Während die Ablenk- oder Plattenelemente bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Ablaufes in einer ausgewählten eingestellten Lage befestigt sind, kann die Stauwand auch Elemente aufweisen, die unter der Wirkung verschiedener Wasserhöhen im Abflußbereich beweglich sind, um die wirksame Größe der Durchlaßöffnungen automatisch zu verändern.
Gemäß den Fig. 12 und 13 ist die Grundplatte 11 des Abflußgehäuses mit in gleichem Abstand liegenden bogenförmigen, aufrechtstehenden, einstückigen Segmentteilen 64 versehen, die eine mit breiten Schlitzer versehene, zylindrische Hülse bilden, welche zur mittleren öffnung der oberen Platte koaxial ist. Auf dei
)« Innenseite der Hülse sind durch entsprechende Mittel wie Nieten, Klebstoffverbindungen usw., biegsame bewegliche, gekrümmte Ablenkplatten oder Lameller 65 befestigt, von denen jede einen senkrechten Schlitz zwischen benachbarten ortsfesten Segmentteilen 64
r>r> überdeckt. Jede Lamelle 65 hat ein freies Ende, das dU nächstliegende senkrechte Kante eines angrenzender ortsfesten Segmentteils 64 innen etwas überdeckt wobei sich die Lamellen 65 unter dem Druck de; abfließenden Wassers bei zunehmendem Druck immei
wi stärker nach innen biegen können (wie die unterbrochenen Linien in Fig. 13 zeigen), um die Breite dei schlitzförmigen Durchlaßöffnungen in einer Weise zi verändern, die zu einer Wirbelbildung im Uhrzeigcrsinr und zu einer Strömung in den Ablauf beiträgt. Stat
ι' einer einzigen biegsamen Lamelle auf jeder ortsfester Platte, d. h. vier Lamellen in den F i g. 12 und 13, könner der Einfachheit halber zwei längere Lamellen verwen det werden, die an zugeordneten Platten befestigt sind
wobei die entgegengesetzten Enden die Schlitze auf jeder Seite überdecken. Dabei geht jedoch die den Wirbel hervorrufende Wirkung verloren.
Die beweglichen Segmentteile 65 sind zweckmäßig aus Federstahl hergestellt, der mit einem Schutzüberzug aus Kunststoff versehen ist. Der verwendete Federstahl weist eine Federkonstante auf, welche die gewünschten Ablenkungen ergibt, d. h. Durchlaßöffnungen und Strömungsgeschwindigkeiten bis zur angenommenen maximalen Wasserspeicherungshöhe, welche der Stauhöhe entspricht.
Die Teilansicht der Fig. 14 veranschaulicht eine kegelstumpfförmige oder konische Ausführungsform der Stauwand, weil die bogenförmigen ortsfesten Platten 64a und die entsprechend geformten biegsamen Lamellen 65a gegen die Achse des Ablaufes geneigt sind. Die Anordnung der biegsamen Lamellen gemäß den Fig. 12 bis 14 ist der Lösung vorzuziehen, jede Lamelle quer zu einem Schlitz am oberen Ende der benachbarten ortsfesten Platte zu befestigen, so daß die Lamelle nach innen schwingt, wobei sich das freie Ende unten befindet.
Bei einer Stauwand, welche die allgemeine Form gemäß Fig. 1 aufweist, kann jedes der Segmente 13 an der Grundplatte 11 frei schwenkbar befestigt sein, vorzugsweise in der Nähe des einen Endes, aber in die Lage der Mindestschlitzbreite durch eine Feder mit einer entsprechenden Federkonstante gedrückt werden, z. B. durch eine Blattfeder, die entweder an der Grundplatte 11 oder am Flanschteil 13a befestigt ist und gegen den anderen Teil anliegt, oder durch eine den Zapfen umgebende Spiralfeder, deren eines Ende befestigt ist und deren anderes Ende mit dem Ablenkelement in Eingriff steht.
Eine andere Art der automatischen Einstellbarkeit ist in F i g. 15 dargestellt. Dort ist ein gelochter Balg 71 aus Kunststoff, dessen unteres Ende abgedichtet ist, zur mittleren Plattenöffnung 14 der Grundplatte 11 des Gehäuses koaxial angeordnet. Sein oberes Ende ist auf der Unterseite eines ein Ablenkelement tragenden Schwimmerringes 72 abgedichtet, der bei seinen senkrechten Bewegungen unter verschiedenen Wasserdrücken durch in senkrechter Richtung durchbohrte, radiale Ansätze 72a geführt wird, welche auf entsprechenden senkrechten Führungsstangen 74 verschiebbar sind, die in der Grundplatte 11 befestigt sind. Die Steuersegmente 73 sind in der Form den Segmenten gemäß F i g. 1 und 2 ähnlich, weisen aber eine geringere Höhe auf. Zur winkligen Einstellbarkeit in eine gewählte Stellung auf dem Schwimmerring sind einfache Schrauben statt einer Schrauben- und Schlitzverbindung ausreichend. Der Balg ist durch Drahtringe verstärkt, die in die Scheitel seiner Wellungen zur Aufrechterhaltung der Form eingelegt sind, wenn sich der Balg bei Niveauänderungen des Schwimmerringes ausdehnt oder zusammenzieht. Eine Vielzahl von durch den Balg hindurchgehenden und vorzugsweise durch eine öse verstärkten Löchern ist längs des Balges und auf seinem Umfang vorhanden, um eine bestimmte Austrittsgeschwindigkeit in den Ablauf bei verschiedenen Wasserhöhen zu erhalten, während die Durchlaufschlitze der Ablenkelemente eine bessere Anpaßbarkeit des Abflusses an die veränderlichen Anforderungen besonderer Anlagen ergeben. Das Gewicht der Bestandteile kann relativ zur Auftriebswirkung des Schwimmers so gewählt werden, daß die Schlitze der Ablenkelemente bei allen Höhen innerhalb des beabsichtigten Bereiches des Abflusses wirksam sind oder nur oder hauptsächlich in der oberen Stellung. Die Grundplatte 11 ist gegenüber der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 vorzugsweise abgeändert durch Erweiterung der mittleren öffnung, um den Balg und den Schwimmerring in der untersten Stellung aufzunehmen, wodurch die Ablenkelemente nach unten auf das Niveau des umgebenden Daches gebracht werden.
In den Fig. 16 bis 18 sind gleiche Bezugszeichen für Bestandteile verwendet, die jenen gemäß F i g. 1 ähnlich
ίο sind. Innerhalb des Kiesfanges, der bis zur ebenen Oberseite der Grundplatte 11 nach unten geschlitzt ist, ruht jedoch die untere Kante der Haube auf drei oder mehreren im gleichen Abstand liegenden Erhebungen auf der Oberseite der Grundplatte 11 auf, beispielsweise an den Stellen der durch den Randteil hindurchgehenden Befestigungsschrauben der Haube, welche in diese Erhebungen eingeschraubt sind. Dadurch wird ein großer Umfangsbereich von schmalen Ablaufschlitzen unterhalb der Haubenkante gebildet, um eine störende Beeinflussung des Ablaufens durch den Kiesfang quer zur ebenen Oberseite der Grundplatte 11 zum Einlaß zu vermeiden.
In der Stauwand S ist eine Vielzahl von gleich geformten, aufrechten, ortsfesten Segmenten oder Flügeln (im vorliegenden Fall vier), insgesamt eine Hülse 84 bildend, rund um die Plattenöffnung 14 in der Grundplatte 11 angeordnet und mit derselben in einem Stück gegossen. Die koaxialen Flügel sind im Querschnitt bogenförmig, aber aus formtechnischen Gründen bei der Gußherstellung nach oben verjüngt. Die Flügel begrenzen zwischen sich vier im allgemeinen rechteckige, oben offene Ablaufströmungsregelöffnungen. Jeder ortsfeste Flügel weist aber auf seiner konkaven Innenseite eine senkrechte mittlere verjüngte Rippe 84a auf, die der Verstärkung und anderen noch zu beschreibenden Zwecken dient. Die senkrechten und im wesentlichen rechteckigen Schlitze erstrecken sich von oben bis zum Niveau der ebenen Oberseite der Grundplatten.
Auf dieser ortsfesten Hülse 84 ist eine drehbare Kappe mit von dem unteren Rand ausgehenden Schlitzen in der Seitenwandung angeordnet, so daß eine Reihe von einheitlichen verschiebbaren gleichen Ablenkelementen oder Flügeln vorhanden ist, die eine
•»5 bewegliche Hülse 85 bilden und mit einem ebenen oberen Randteil oder Abdeckung 85a aus einem Stück bestehen und von demselben zur Grundplatte U nach unten gerichtet sind, wobei die Abdeckung die im allgemeinen ebenen oberen Enden der ortsfesten Flügel überdeckt. Die beweglichen Flügel sind den ortsfesten Flügeln in der Zahl gleich und weisen im wesentlichen die gleiche Winkelerstreckung auf, so daß die drehbare Verschiebung des Bundes, welche die Überdeckung der Flügel verändert, auch die wirksamen Durchlaßöffnungen verändert, während jederzeit eine große Überlauföffnung am oberen Ende des Bundes vorhanden ist.
Die ortsfesten und verschiebbaren Flügel sind im Querschnitt verjüngt, um die für die Gußherstellung erforderliche Konizität zu haben. Die beschriebene Ausführungsform des Ablaufes ist für die Gußherstellung besonders geeignet, ohne daß Kerne erforderlich währen. Die maximale rechteckige öffnung die verfügbar ist, wenn die beweglichen Flügel die ortsfesten Flügel vollständig überdecken, mit Ausnahme
&5 der von der Senkrechtstellung und der Rechteckigkeit infolge der Konizität herrührenden Divergenz, ist in der Mitte der Fig. 16 sichtbar und zwischen den vollen Linien für einen Durchlauf mit Wm bezeichnet. Eine
durch eine verschobene Stellung eines beweglichen Flügels (mit unterbrochenen Linien angegeben) gebildete kleinere öffnung ist mit Ws bezeichnet.
Die drehbare Hülse 85, die auf den oberen Enden der ortsfesten Flügel abgestützt ist, ist relativ zur Grundplatte auf wenigstens einem Flügel, vorzugsweise auf zwei gegenüberliegenden Flügeln, durch eine Schraube 86 befestigt, die durch einen bogenförmigen Schlitz in der ebenen Abdeckung 85a hindurchgeht und in das obere Ende des darunterliegenden ortsfesten Flügels an der Rippe 84a eingeschraubt ist, wie das die F i g. 16 und 18 zeigen.
Wie Fig. 18 zeigt, ist die Schraube 86 vorzugsweise eine selbstsperrende Maschinenschraube mit flachem Kopf. Außerdem soll die Befestigung der Haube durch eine Schraube eine falsche Einstellung des Ablaufes verhindern. Wie mit 85Z) in F i g. 18 angegeben ist, weist der bogenförmige Schlitz in seinem oberen Teil einen dreieckigen Querschnitt auf, um den konischen Teil des Schraubenkopfes aufzunehmen, und darunter eine Reihe von sich kreuzenden Bohrungen für die Aufnahme des Schraubenschaftes zur schrittweisen Verschiebung des Bundes und entsprechenden Veränderungen der Größe der Durchlaßöffnungen. Die Hülse 85 ist mit einer Reihe von (beispielsweise alphabetischen) Anzeigemarken 87 versehen als ein Code für die entsprechenden Bereiche der Strömungsgeschwindigkeiten, die bei entsprechenden aufeinanderfolgenden Einstellungen des Bundes relativ zu den ortsfesten Flügeln verfügbar sind.
Bei dieser Ausführung bestimmt selbstverständlich die Höhe, z.B. 13cm, von der ebenen Oberseite der Grundplatte 11, die im wesentlichen auf dem Niveau oder etwas unterhalb der umgebenden Dachoberfläche liegt, bis zur Oberseite der Abdeckung 85a, welche das wirksame Niveau seiner mittleren Ausnehmung als Überlauföffnung bildet, die Höhe des maximalen Wasserstauraumes auf dem Dach, bevor das Überlaufen erfolgt, welches nur durch die Größe der Ausnehmung beschränkt werden kann.
Die Mindestgröße des Schaftes der Schraube 86 bestimmt den Mindestabstand der Bohrungen, welche durch die bogenförmigen Einstellschlitze hindurchgehen und damit die Mindeststufe der Einstellung des Überlaufs. Um eine feinere Einstellung zu ermöglichen, bei welcher der Bund durch zwei diametral gegenüberliegende Schrauben 86 befestigt werden muß, die durch entsprechende Einstellschlitze hindurchgehen, ist ein zweites Paar von diametral gegenüberliegenden bogenförmigen Schlitzen in dem ebenen Teil der Abdeckung 85a vorgesehen, die im wesentlichen auf einem Durchmesser bei 90° zu dem entsprechenden Durchmesser des ersten Paares zentriert sind. Das zweite Paar der Schlitze ist in der Form und im Abstand der den Schraubenschaft aufnehmenden Bohrungen mit dem ersten Paar identisch. Das zweite Paar ist jedoch von der Zentrierung auf seinem Durchmesser um einen Betrag versetzt, der gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den den Schaft aufnehmenden Bohrungen ist. Überlaufgrößenstufen, weiche der Hälfte der Bohrungsabstände in den Schlitzen entsprechen, sind daher
."■ verfügbar entweder durch Verschiebung des Bundes um ungefähr 90°, so daß die beiden Schrauben 86 nur in ein Paar der ortsfesten Flügel eingreifen, oder wenn die vier Flügel an genau um 90° voneinander entfernten Stellen eingeschraubt sind, durch Einführung der Schrauben an entsprechenden Stellen durch das eine oder das andere Schlitzpaar. Wenn vier identische Schlitze in einem genau 90° betragenden Abstand symmetrisch angeordnet sind, aber die Schraubenbohrungen in diametralen Paaren auf vier Flügeln liegen und die Bohrungsdurch-
. messer um 90° zueinander versetzt sind und zwei Schrauben verwendet werden, ist das gleiche Ergebnis erzielbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Flachdachablauf mit einem in der Dachkonstruktion vertieft angeordneten Einlauftrichter mit oberer Einlauföffnung und unterer Ablauföffnung, mit einer über die Dachfläche vertikal nach oben vorstehenden, die Einlauföffnung des Einlauftrichters umgebenden ringförmigen Stauwand mit schlitzartigen Durchlaßöffnungen und mit einer die Stauwand mit Abstand umgebenden, mit Sieböffnungen versehenen Haube, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen in der Stauwand (S) in ihrem wirksamen Querschnitt veränderbar sind.
2. Flachdachablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (S) aus mehreren Segmenten besteht, die zur Veränderung des Querschnittes der dazwischenliegenden Durchlaß-Öffnungen verstellbar befestigt oder ausgebildet sind.
3. Flachdachablauf nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche der Stauwand biegeelastisch ausgebildet sind.
4. Flachdachablauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente an einer den Rand des Einlauftrichters (10) abdeckenden ringförmigen Grundplatte (11) befestigt sind.
5. Flachdachablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente jeweils aus zwei parallel zueinander verlaufenden Teilen besteht, von denen der eine Teil ortsfest und der andere Teil diesem gegenüber verschiebbar ist.
6. Flachdachablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (S) aus ineinandergesteckten mit Schlitzen (46) versehenen Hülsen (44 und 45 bzw. 84 und 85) besteht, von denen die eine Hülse (44 bzw. 84) ortsfest ist und die andere Hülse (45 und 85) dieser gegenüber verdrehbar ist.
7. Flachdachablauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente um eine ihnen jeweils zugeordnete vertikale Achse schwenkbar sind.
8. Flachdachablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente in Langlöchern (i6) verstellbar sind.
9. Flachdachablauf nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente ebene Außenflächen und zur Einlaufmitte hin konvergierende Seitenflächen haben.
10. Flachdachablauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Einlauf eine vertikal stehende Welle (22) drehbar und feststellbar gelagert ist und mehrere Verbindungsstangen (20) mit einem Ende exzentrisch mit der Welle (22) verbunden sind, während das andere Ende mit dem entsprechenden Segment exzentrisch zu dessen Schwenkachse verbunden ist.
11. Flachdachablauf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (22) in einer durch das obere Ende der Haube (A) hindurchgehenden Bohrung gelagert und festklemmbar ist.
12. Flachdachablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß kalibrierte Anzeigemittel (17) vorhanden sind.
13. Flachdachablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit ortsfesten Segmentteilen (64) je eine mit Kunststoff beschichtete Federstahlplatte (65) verbunden ist.
14. Flachdachablauf nach Anapruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (S) aus einem in vertikaler Richtung ausdehnbaren und zusammenziehbaren, mit Durchbrechungen versehenen Balg (71) besteht, dessen oberes Ende von einem Schwimmerring (72) umgeben ist, der in am Ablaufgehäuse angeordneten Führungsstangen (74) geführt ist und auf dessen Oberseite Stausegmente (73) einstellbar angeordnet sind.
15. Flachdachablauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Hülse (85) als mit einer Durchbrechung versehene Kappe ausgebildet ist, die mittels eines bogenförmigen Schlitzes in ihrer ringförmigen Abdeckung (85a^ sowie einer durch den Schlitz gesteckten Schraube (86), die von oben in ein Sackloch in der Wandung der festen Hülse (84) eingreift, an dieser gehaltert ist.
16. Flachdachablauf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Hülse (84) mit einer radial nach außen abstehenden flanschartigen Grundplatte (11) versehen ist, die über Schrauben (12) unter Zwischenschaltung einer Isolationslage (F) mit dem Rand (10a; des Einlauftrichters (10) verbunden ist.
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