DE1806422A1 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Verbindung relativ zueinander sich bewegender elektrischer Leiter - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Verbindung relativ zueinander sich bewegender elektrischer LeiterInfo
- Publication number
- DE1806422A1 DE1806422A1 DE19681806422 DE1806422A DE1806422A1 DE 1806422 A1 DE1806422 A1 DE 1806422A1 DE 19681806422 DE19681806422 DE 19681806422 DE 1806422 A DE1806422 A DE 1806422A DE 1806422 A1 DE1806422 A1 DE 1806422A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- electrode
- plasma
- current
- electrical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/005—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles without mechanical contact between the collector and the power supply line
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.¥eickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
NÄ
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
UNITED AIRCRAKD CORPORATION,
400 Main Street, East Hartford, V. St. v. A,
900826/0930
Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Verbindung relativ zueinander sich bewegender elektrischer Leiter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung
zur elektrischen Verbindung relativ zueinander sich bewegender elektrischer Leiter; die Erfindung betrifft insbesondere die Ausnutzung eines stromführenden Plasmas für eine
elektrische Verbindung.
Bei bisher bekannten sich, bewegenden elektrischen Stromabnehmern
ist der Arbeitsbereich durch verschiedene grundsätzliche Probleme beschränkt. Um an der Kontaktstelle verhältnismäßig
geringe Verluste zu erhalten, erfordern mechanische Systeme eine starke iiormalkraft zwischen den sich bewegenden
"Ji'lächen, die zwischen der Bürste und. dem Läufer eines elektrischen
Laufmotors oder zwischen dem Fahrdraht und dem Stromabnehmer eines sich bewegenden Fahrzeugs vorhanden sind. Diese
starke Hormalkraxt erzeugt eine -abnormal starke Reibung, die
zur übermäßigen Abnutzung und Erwärmung des Schleif Stückes eines Stromabnehmers bzw. einer Bürste führt..
Es ist bekannt, aaß sogar bei mittleren Relativgeschwindigkeiten
in dem -jeweiligen System vorhandene mechanische Mängel
zu einer unkontrollierten Lichtbogenbildung führen, welche eine starke Abnutzung der mechanischer E]emente des Systems zur Folge
hat. Dies führt wiederum zu hohen Austauschkosten und in einigen
Fällen sogar zu katastrophalen Ausfällen während des Betriebs.
Ein weiteres bei sich-bewegenden Fahrzeugen auftretendes
Problem ergibt sich aus dem Entlanggleiten eines Schleifstückes entlang einer durchhängenden Stromübertragungsleitung.
Die durch das betreffende Schleifstück auf die Leitung normalerweise
ausgeübte Kraft ruft nämlich mechanische Schwingungen entlang der Leitung hinter dem jeweiligen- Berührungspunkt
hervor. Diese Schwingungen führen zu einer weiteren Schwierigkeit
in der Aufrechterhaltung eines guten Gleitkontaktes zwischen
dem Stromabnehmer und der übertragungsleitung. Darüber hinaus
ist die Geschwindigkeit, mit der ein Stromabnehmer "entlang einer übertragungsleitung gleiten kann, durch Reibungs- und Kontaktprobleme
auf einen endlichen Wert beschränkt. Damit ist die maximale Arbeitsgeschwindigkeit des jeweiligen sich bewegenden
Fahrzeugs festgelegt. Die Ursache hierfür kann in der maximalen Geschwindigkeit liegen, mit der die Mechanismen des Systems
arbeiten können, oder in einer Beschränkung der Leistung (und %
damit in der Geschwindigkeit), die bei Vorhandensein eines derartigen Gleitkontaktes bei einer Lichtbogen-Beschädigung
übertragen werden kann. Die Ursache für eine solche Lichtbogenausbildung sind mechanische Mangel, die bei höheren Geschwindigkeiten
auftreten. Durch die Forderung nach langen Leitungslängen bei einem großen Leitungsdurchmesser ist es darüber
hinaus bisher unmöglich gewesen, für mechanische Verbindungen einen idealen Kontakt zwischen einem sich bewegenden Fahrzeug
und einer Fahrdrahtleitung herzustellen. i
i''ür einen Betrieb bei sehr hohen Geschwindigkeiten ist es
schwierig und teuer, ein Servosystem oder ein durch Federn belastetes System zu entwickeln, das einen guten elektrischen
Kontakt zwischen einer über eine große Entfernung sich erstreckenden übertragungsleitung und dem Kontakt-Stromabnehmer
eines Fahrzeugs gewährleistet. Bei höheren Geschwindigkeiten
tritt nämlich eine Eigenschaft des Systems zutage, derzufolge
909826/0938
das betreffende System nicht schnell genüg auf Änderungen
in der Höhe, im Durchmesser oder im Zustand des Leitungsdrahtes zu reagieren und damit einen guten elektrischen
Kontakt sicherzustellen vermag.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindung zwischen beweglichen elektrischen Leitern zu schaffen,
bei der mit den Problemen einer unkontrollierten Lichtbogenbildung, einer übermäßigen Abnutzung, einer mechanischen Ausrichtung
und Schmierung sowie mit den Forderungen nach mechanischem Kontakt zwischen den relativ zueinander sich bewegenden elektrischen
Leitern in einer Laufmaschine bzw. in einem sich bewegenden Fahrzeug verknüpfte Geschwindigkeitsbeschränkungen
gemildert oder eliminiert sind.
Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Kontakt zwischen relativ zueinander sich bewegenden elektrischen Leitern durch
ein gesteuertes Plasma hergestellt, das einen starken Strom zu führen vermag. Ferner werden Maßnahmen getroffen, durch die
die Plasmasäule auf unterschiedliche Stellen der normalerweise in Bezug auf das Plasma feststehenden Elektrodenoberfläche
auftrifft,, so daß sonst auftretende Wärme- und Erosionsprobleme
abgeschwächt sind. Darüber hinaus ist die auftretende Leistung
herabgesetzt. Weiterhin wird die Stromführungseigenschaft des Plasmas durch Verwendung von schwach ionisierenden Materialien '
oder-Verbindungen derartiger Materialien.im Bereich des Plasmas
noch verstärkt1.
* - l — '
909826/0938
OBiQA !MSPEOTED
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen Einzelheiten von Einrichtungen, die eine Drehbewegung einer Plasma-Elektrode
bewirken. Ferner gestatten diese Einrichtungen, mit Hilfe eines Gases eine Entionisation des Plasmabereiches zum Zwecke
der Unterbrechung des durch das Plasma übertragenen Stromes
vorzunehmen.
Im Bereich des Plasmas wird ferner eine gesteuerte Umgebungsathmosphäre
benutzt, welche die Stromführungseigenschaften f
des Plasmas zu steigern und damit zu regeln gestattet. Dabei ist es auch möglich, den durch das Plasma fließenden Strom
durch Einleiten einer geringen Menge an elektrisch negativem Gas in die Umgebungsathmosphäre unterbrechen zu können. Die
Umgebungsathmosphäre kann sich aus der Strömung von Kühlgasen
zusammensetzen, wie sie in einigen Fällen in schweren Maschinen
benutzt werden. Um eine übermäßige Erwärmung und eine Materialerschöpfung des elektrischen Kontaktes, zwischen dem und dem
Plasma normalerweise eine Relativbewegung vorhanden ist, zu ä
verhindern, wird gemäß der Erfindung bei dem jeweiligen Fahrzeug ferner ein fester Kontakt während eines AnIaufvorganges
sowie bei niedrigen Geschwindigkeiten benutzt. Dieser feste Kontakt wird'bei Erreichen einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit
von der Fahrdrahtleitung weggezogen. An dieser Stelle
geht die mechanische Gleitkontakt-Stromübertragunc; auf eine
Plasma-Stromübertragung über.
BA QRißlNAL
909826/0 93 8
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach-.
stehend anhand von Zeichnungen an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Draufsicht eine Ausführungsform
einer Laufmaschine gemäß der Erfindung. . S1Ig. 2 zeigt eine Ansicht entlang der in Fig. 1 eingetragenen
Linie 2-2. -
Fig. 3 veranschaulicht an einem sich bewegenden Fahrzeug die
Arbeitsweise der Erfindung bei hohen Geschwindigkeiten.
Fig. 4 zeigt in einer Teilansicht die Arbeitsweise des Fahrzeugs gemäß Fig. 3 bei niedriger Geschwindigkeit.
Fig. 5 zeigt in einer Teilschnitt-Vorderansicht eine gemäß
der Erfindung aufgebaute Elektrode, die bei dem Fahrzeug gemäß Fig. 3 und 4 verwendbar ist.
Fig. 6 zeigt eine Teilschnittansicht entlang» der in Fig. 5
eingetragenen Linie 6-6.
Fig. 7 und δ zeigen eine Modifikation der Ausführungsform,
gemäß Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 ist eine normale elektrische Laufmaschine gezeigt,
die durch einen Gleichstrommotor 10 gebildet sein kann. Diese Lauf maschine enthält einen Anker* 12 und zwei Feldwicklungen 14-
und 16. Ein Kommutator oder Schleifring. 18 der Maschine 10 ist zwischen zwei drehbaren Elektroden 20 und 22 angeordnet;. Dieser
Schleifring- ist mit den Elektroden 20 und 22 in Bereichen verbunden,
in denen sich ggfs. ein Plasma 2A ausbildet. In
■iW^' ^909 8 2 6/0 93 8 ' : :
— r/ —
Unterschied hierzu können die Elektroden 20, 22 auch auf parallel zur Achse des Motors verlaufenden Achsen angeordnet
sein, wie dies in Fig. 7 und 8 veranschaulicht ist. Dabei
können die Elektroden den Motor berühren, während dieser zu laufen beginnt. Sodann können die Elektroden von dem Motor
weggeführt werden, so daß ein Lichtbogen entsteht, mit dessen Vorhandensein die Plasma-Stromführung beginnt, da die Achsen
parallel verlaufen. Die Elektroden drehen sich bei laufendem Kommutator 18 bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie von diesem
Kummutator weggeführt werden und sich ein Lichtbogen ausbildet. Danach drehen sich diese Scheibenelektroden unter der Wirkung
von Wirbelstromkräften weiter, worauf weiter unten noch näher eingegangen wird. Die Scheibenelektroden können in Abhängigkeit,
von einem normalen Zentrifugal-Regelsystem (nicht gezeigt) über
irgendein geeignetes·Verbindungsglied 80a (Fig. 7 und 8) mit
Hilfe eines Servosystems 82a mit dem Anker 12 in oder außer Kontakt gebracht werden. Indere geeignete Anordnungen können
selbstverständlich ebenfalls benutzt werden. Die Erfindung kann im übrigen in einem Generatorsystem wie in einem Motorsystem angewendet werden.
Um eine zerstörende Erosion der Elektroden 20, 22 zu verhindern,
wird ein (in Fig. 2 durch die Pfeile 27 und in Fig. 7 durch die Pfeile 27' angedeutetes) Magnetfeld benutzt, das unter
dem Einfluß des durch die Motordrehung hervorgerufenen Wirbelstromes
die Elektroden 20, 22 dreht. Dieser Effekt ergibt sich
., 909828/0938
aus dem Faradayschen-Scheibendynamo-Prinzip, bei dem der durch
die Elektroden 20, 22 fließende Strom mit dem Magnetfeld entsprechend zusammenwirkt. Diese Zusammenhänge sind in dem Buch
"Electrical Engineering", McGraw Hill, 1952 von Davids,
Section 316, näher beschrieben.
Die Elektroden 20, 22 sind in geeigneten elektrisch leitenden Lagern auf Wellen 26 und 28 in geeigneter Weise" gelagert. Ein
Beispiel für derartige Lager wird in Verbindung mit Fig. 5
weiter unten näher erläutert. Kurz gesagt können als Lager abgedichtete Lager verwendet werden, die mit Quecksilber gefüllt
sind, so daß eine elektrische Leitung nicht nur im s . ,.
Bereich von Berührungspunkten zwischen den Lagern und den Lagerkäfigen erfolgt, sondern auf räumlich gleichmäßigen
Grundflächen. Dadurch besteht eine elektrisch leitende metallische Verbindung bei irgendeiner Art eines Steuer- oder
Nutzsystems von den sich ninht drehenden, die Elektroden 20,22 tragenden Wellen 26, 28 zu den Elektroden 20, 22 (und damit
zu dem Motor selbst)hin. Selbstverständlich müssen geeignete' (Draganordnungen für die Wellen vorgesehen sein. Dies ist in
Fig. 1 und 2 der Einfachheit halber nicht dargestellt. Wie lediglich in Fig. 2 angedeutet ist, kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 eine steuerbare GasathmoSphäre über
dem Lichtbogen benutzt werden. Wie aus Fig. 2 ersiöhtlich,
kann an ein stark ionisierbares Gas 30, ein elektrisch negatives'
Gas 32 und ein normale* Kühlgas 34 abgebende Gasquellen
809826/0938
OHJGiNAL JNSPEGTEO
ein Ventil 36 angeschlossen sein, das, wie dies auf dem
Gebiet der Fluiddynamik an sich bekannt ist, durch eine
Steuereinrichtung 38 einstellbar ist. Wenn die Laufmaschine in Betrieb gesetzt ist, kann das Ventil 36 durch die Steuereinrichtung
36 derart eingestellt werden, daß das stark ionisierbare Gas von der Quelle 30 in eine Kammer 40 eintritt.
Dies fördert die Ausbildung einer Plasmaentladung zwischen den Elektroden 20, 22 und dem Kommutator oder Schleifring 18. μ
Danach kann die Steuereinrichtung 38 das Ventil 36 in eine
solche Stellung bringen, in welcher das normale Kühlgas von der Quelle 34- in die Kammer 40 eintritt. Damit kann der Motor
in' an sich bekannter Weise in einer gesteuerten Umgebungsathmosphäre
laufen. Soll der Motor angehalten werden, und zwar ohne daß komplizierte und teuere Schalter hierfür zu
verwenden sind, so kann das Plasma 24 gelöscht werden, indem ein von der Quelle 32 abgegebenes elektrisch negatives- Gas
durch das Ventil 35 in die Kammer 40 eingeführt wird. Dadurch
wird das Bestehen des Plasmas nicht mehr unterstützt, so daß die Maschine abgeschaltet wird.
In Fig. 3 bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines sich bewegenden Fahrzeugs gemäß der Erfindung dargestellt. Das Fahrzeug,
wie ein Zug 50, ist dabei mit einem Scherenstromabnehmer 52 versehen, der einen an sich bekannten Servomechanismus
54 umfaßt. Der Servomechanismus 54- wird dazu benutzt, geeignete
Hpheneinsteilungen des Scherenstromabnehmers 52 ' '
909826/0938
vorzunehmen, wie sie beim Eintritt des Zuges in einen Tunnel erforderlich sind. Darüber hinaus dient der Servomechanismus
dazu, entsprechende Einstellungen bei hohen und niedrigen Arbeitsgeschwindigkeiten vorzunehmen. Hierauf wird im Zusammenhang
mit einem Merkmal der vorliegenden Erfindung weiter unten noch näher eingegangen. Der Servomechanismus kann durch geeignete
und an sich bekannte Einrichtungen gesteuert werden, um in Abhängigkeit von einer Nachstell- und Auslöse-Steuereinrichtung
56 angehoben bzw. abgesenkt zu werden. Die Steuereinrichtung 56 enthält an sich bekannte Lauf-EinsteilSteuereinrichtungen,
die von einer Einstell-Abtasteinrichtung 57
her steuerbar sind. Ferner umfaßt die Steuereinrichtung 56 Einrichtungen, die eine das normale Anheben und Absenken um
einen geringen Betrag übersteigende Bewegung ausführen. Der betreffende Betrag ist gleich der Länge des Plasmas, v/ie es
im jeweiligen Anwendungsfall der Erfindung erwünscht ist. Die Abtasteinrichtung.- 57 kann durch einen einfachen Arm gebildet
sein, der durch zwei gegenüberliegende Rollen 59 geführt wird, so daß der Arm 61 sich dreht, wenn sich der Abstand zwischen
dem Scherenstromabnehmer und der Fahrdrahtleitung ändert. Der Arm kann irgendein bekanntes Übertragungsglied,· wie ein Potentiometer,
betätigen. Wenn der Zug sich in der Ruhestellung befindet und gerade in Betrieb gesetzt wird, oder wenn der Zug
seine Fahrtverlangsamt um anzuhalten, kann der Scherenstromabnehmer
52 nach oben bewegt werden* so daß eine drehbare Elektrode
58 in Kontakt mit dem Fahrdraht 60 gelangt und mehr oder
909826/0938
WlP ϊ V111 ίΐ11JiS
weniger Strom in derselben Weise übertragen wird wie bei Verwendung eines gleitenden Stromabnehmers. Sofern.erwünscht,
kann zur Erzielung einer größeren stromführenden Kontaktfläche ein Hilfs-Schleifstück verwendet werden, das die Elektrode
bei niedrigen Geschwindigkeiten unterstützt. Der "Fahrdraht
kann in an sich bekannter Weiss von einem Tragseil 62 getragen werden.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung kann die Elektrode 58 in dem EaIl, daß ein Fahrzeug, wie ein Zug 50, mit
niedriger Geschwindigkeit fährt (wie mit einer Geschwindigkeit unter etwa 100 km/h), mit dem Fahrdraht 60 in Kontakt sein.
Überschreitet die Geschwindigkeit des Zuges etwa 100 km/h, so bewirkt die Steuereinrichtung' 56, daß der Scherenstromabnehmer-vm
seiner Normalstellung aus abgesenkt wird, und zwar um einen
Betrag, der gleich der Länge des erforderlichen Plasmas ist. Während des Absenkens des Scherenstromabnehmers bildet sich
zwischen der Elektrode 58 und dem Fahrdraht 60 ein Lichtbogen !
aus. Damit entwickelt sich ein vollständiges stromführendes
Plasma 64-, das bei von dem Fahrdraht 60 abgehobener Elektrode 58 ;
den Strom von dem Fahrdraht 60 zu der Elektrode 58 hin leitet.
Sinkt die Fahrgeschwindigkeit des Zuges 50 unter eine Geschwindigkeit
von ca. 100 km/h, so kann die Steuereinrichtung den Scherenstromabnehmer 52 wieder nach oben bewegen, so daß
die Elektrode 58 den Fahrdraht 60 wieder berührt. Auf diese
Weise werden zwei Aufgaben gelöst. Zum einen wird eine . '
909826/0938
Stromleitung bei sehr hohen Geschwindigkeiten durch das Plasma bewirkt, ohne daß dabei die eingangs aufgeführten Probleme auftreten,
und zum anderen wird bei niedrigen Geschwindigkeiten
eine Stromführung in herkömmlicher Weise bewirkt, ohne daß dabei die Probleme eines möglichen Abbrennens des Fahrdrahtes
auftreten. Derartige Probleme könnten auftreten, wenn eine konstante Plasmaströmung im Bereich eines kurzen Stückes der.
Leitung 60 oder bei zu niedriger Geschwindigkeit aufträte (wie dies bei der Inbetriebsetzung der Lau'fmaschine der Fall ist,
wenn hohe Ströme fließen). Die Stromübertragung von dem Fahrdraht
60 zu den in dem Zug 50 enthaltenen Motoren hin kann: in
an sich bekannter V/eise über den Scherenstromabnehmer 52 erfolgen.
Die Stromübertragung von der Elektrode 58 zu dem Scherenstromabnehmer
52 hin kann über geeignete Lager erfolgen, wie
sie im Zusammenhang mit Fig. 5 weiter unten noch näher beschrieben
v/erden. Auf diese Weise wird das Plasma 64 bei hpheren Geschwindigkeiten
benutzt, um einen Stromfluß von dem Fahrdraht über den Scherenstromabnehmer 52 und den Zug 50 nach Erde hin,
und zwar zu den Schienen 66 hin, zu bewirken. Der Stromkreis verläuft dabei in an sich bekannter Weise über eine Stromquelle
68.
Im folgenden seien die Fig. 5 und 6 näher betrachtet. Wie aus
Fig. 5 und 6 hervorgeht, kann die Elektrode .58 eine Walze ?0
umfassen, deren Außenteil mittels Versteifungsanordnungen 74
au.f einer Welle 72 gelanert ist. Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten
.Ausführungsform sind die Versteifungsanordnungen 74
909826/0938
auf der Welle 72 fest angeordnet. Die Welle 72 dreht sich
dabei zusammen mit der Walze 70; sie kann in einer Lageranordnung
oder in einem Lagerblock 76 gelagert sein, der seinerseits
in geeigneter Weise in einem Rahmen 78 befestigt sein
kann, welcher drehbar an dem Scherenstromabnehmer 52 angeordnet
ist. Die Lageranordnung oder der Lagerblock 76 enthält
eine abgedichtete (als Vollager bekannte) Kugellageranordnung mit einem einen Nippel 80 enthaltenden Zugang, durch den Queck- d
silber in den abgedichteten Bereich der Lagerringe 82 eingeführt
werden kann. Durch die Verwendung eines Quecksilber enthaltenden abgedichteten Lagers steht ein großer metallisch
leitender Bereich zur Verfügung, über den ein von dem Plasma 64-gelieferter
Strom in die Walze 58 und weiter zu dem Rahmen und ggfs. zu dem Scherenstromabnehmer 52 hin fließen kann. Der
Strom kann in an sich bekannter Weise über ein Band 84- von dem
Rahmen 78 zu den Elementen des Scherenstromabnehmers 52 hin
fließen. Dadurch wird der Stromfluß um die Drehlager 86 zwischen ,
dem Rahmen 58 und den Scherenstromabnehmer 52 herumgeleitet. Im
Unterschied hierzu kann jede bekannte und geeignete Stromführung von dem Rahmen 78 zu dem Scherenstromabnehmer hin erfolgen.
An jedem Ende der Walze 70 ist eine Vielzahl von
Flügeln 88 vorgesehen. Diese Flügel bewirken, daß sich
die Walze 70 auf eine Relativbewegung zwischen der Elektrode 58 und der UmgebungsathmoSphäre hin dreht. Mit
"•■■■■vv^ %**
anderen. Worten, ausgedrückt, heißt, dies, daß ein Stiftrad-Effekt
ausgenutzt werden kann, um die Walze bei Vorhandensein
eines Plasmas und fahrendeni Zug: kontinuierlich zu drehen.
Dies führt dazu, daß jeweils eine neue, kühle Metallfläche in demjenigen Bereich-zur Verfügung steht,.in dem das.Plasma
auf die .-W al ze 70 unterhalb des. Fahrdrahtes .auftritt. Dadurch
werden heiße Metallfunken vermieden und damit ein .Erosieren
des Metalls der Walze 70.
Die Walze 70 kann demgegenüber auch in geeigneter.Weise mit
Hilfe von Elektromotoren oder in anderer Weise angetrieben
werden,.um die ^urchfuhrung dervErfindung zu.bewirken.
Die Walze 70 kann eine Länge von mehreren: Dezimetern besitzen,
so daß beim Entlangfahren eines diese'Walze enthaltenden Zuges
unter einem Fahrdraht 60: Abweichungen, zwischen der Mittellinie des Zuges und der Stellung des Fahrdrahtes 60 nicht'verhindern,
daß die Walze ?0 an dem Fahrdraht 60 anliegt. Auch
wenn sich der Zug auf einem Gleis vorwärts und rückwärts bewegt, wird ein Teil der Walze 70 unmittelbar an.aeua Fahrdraht
anliegen und bei niedriger Fahrgeschwindigkeit; einen Lont.alct
mit dem Fahrdraht herstellen. Demgegenüber wird bei hohen Geschwindigkeiten zwischen Fahrdraht und Walze eine Plasmaströmung vorhanden sein. Die besondere Größe und Form der
Elektrode 58 kann den jeweiligen Anwendungsfällen der. Erfindung
entsprechend angepaßt.sein.
G-emäB einem weiteren Merkmal der Erfindung kann irgendein
Metall aus einer Vielzahl von schwach ionisierenden Metallen
in der Oberfläche der Walze 70 enthalten sein; dies ist
aurch die mit 90 bezeichneten Punkte angedeutet. Als Metalle
hierfür kommen in Frage:
Alkalimetalle ■ Erdalkalimetalle
Lithium Bariumoxyd
Natrium Kaliziumoxyd ä
Kalium Strotiumoxyd
Rubidium
Cäsium
Vorstehend ist die Erfindung im Zusammenhang mit einem beweglichen
Fahrzeug und einem Fahrdraht erläutert worden. Die Erfindung ist jedoch mit gleichen Vorteilen bei einem Dreischienensystem
anwendbar. Im übrigen ist die Erfindung darauf und auf die vorstehenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sondern kann ohne Abweichung vom
Erfindungsgedanken noch in verschiedener Weise modifiziert v/erden.
SAD ORIGINAL
90982 6/0 938
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur elektrischen Verbindung relativ zueinander sich bewegender elektrischer Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (58,60) nahe aneinander herangeführt werden und mit derart unterschiedlich hohen Potentialen beaufschlagt werden, daß sieh zwischen ihnen ein stromführendes Plasma (64-) ausbildet.2. Vorrichtung'zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch relativ zueinander bewegbare elektrisch leitende Elektroden (58,60), von denen wenigstens einer Einrichtungen (88) zugeordnet sind, die der betreffenden Elektrode. (58) eine zusätzliche Bewegung erteilen.3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (58)» die zusätzlich bewegbar ist» im wtaentlichen Eylinderförmig ausgebildet und um ihredrehbar ist*Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (58) in abgedichteten Lagern (76) läuft, in welchen ein flüssiges Metall enthalten ist, und daß der über diese Elektrode (58) geführte elektri sehe Strom -durch die Lager (76) und durch das flüssige Metall fließt·. ·909826/QS3Ö v5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,daß die Zylinderachse senkrecht zur Richtung der Relativbewegung der Elektroden (58,60) verläuft.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Elektroden (58) ein schwach ionisierendes Metall eingelagert ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Elektroden (20,22) einen äußeren, auf dem Rotor (18) einer elektrischen Laufmaschine (10) angeordneten elektrischen Kontakt umfaßt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Elektroden (20,22) um den Rotor (18) der elektrischen Laufmaschine (10) herum angeordnet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20,22) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und durch Wirbelstromeffekte drehbar sind, die bei einem sie durchfließenden Strom auftreten.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (20,22) auf Achsen (26,28) gelagert sind, die parallel zur Achse der elektrischen Laufmaschine (10) verlaufen.~18~ 1 BOG11. Vorrichtung nach Anspruch 1Q, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (62a in i'ig. δ) vorgesehen sind, :die die Elektroden (20,22 bzw. 20',22') selektiv in bzw. außer Kontakt mit dem äußeren Kontakt bringbar sind.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, a^ekpni^einhno^;, l-iß bei Vorhandensein'zweier relativ fe zueinander beweglicher elektrisch leitender Elektroden (58,60) die eine Elektrode (58) eine auf einem beweglichen Fahrzeug (50) angeordnete Elektrode rst, während die andere Elektrode (60) eine feststehende, zur -Stromversortung des ]?ahrzeug.s (50) dienende- über— tragungsleitung ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte eine Elektrode (58) an ihrem einen Ende Windflügel (88) enthält die so ausgerichtet sind, daß eine Relativbewegung des Fahrzeugs (50) -zu der TJmgebungs athmosphäre diese Windflügel •'(88) und .damit die Elektroide (58) in : Drehung .versetzt.. Vorrichtung :nach einem ;der ,,Ams^rEetoe 2 Üis 13, -dadurch:, daß iSünri-GtotunBen (36) Acorges;ehen sind, ;die ein stark ionisierb-ares Uas (~$Q) iin :d;en B den elektriiSGiillexteeiiiäien iElektrxideii,, i±n mäl^ämm näms siiromfliteEeinide üälasma (V). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (56) vorgesehen sind, die zur selektiven Löschung des Plasmas (24) ein elektrisch negatives Gas (32) in den Bereich zwischen den beiden elektrisch leitenden Elektroden (20,22) abzugeben vermögen, in welchem das stromführende Plasma (24) existiert.16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15» dadurch gekenn-zeichnet, daß die Einrichtungen ($6) eine Anordnung (38) enthalten, die jeweils eines der Gase (30,52) auszuwählen vermag, so daß die durch das Plasma (24) erfolgende. • Stromführung selektiv verstärkbar oder unterdrückbar ist.909826/0938
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67968667A | 1967-11-01 | 1967-11-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1806422A1 true DE1806422A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1806422B2 DE1806422B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1806422C3 DE1806422C3 (de) | 1975-05-15 |
Family
ID=24727927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1806422A Expired DE1806422C3 (de) | 1967-11-01 | 1968-10-31 | Vorrichtung zum Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen zwei sich relativ zueinander bewegenden Elektroden |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3514553A (de) |
JP (1) | JPS4913722B1 (de) |
DE (1) | DE1806422C3 (de) |
FR (1) | FR1589773A (de) |
GB (1) | GB1240690A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275410B (de) * | 1963-01-12 | 1968-08-14 | Geha Werke Gmbh | Fuellhalter fuer Schreibanfaenger |
EP0734110A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | Klaipedos Universitetas | Drahtloses Energie-Übertragungssystem |
WO2018045471A1 (en) | 2016-09-08 | 2018-03-15 | Transpod Inc. | Plasma-based high-speed power transmission system |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3701072A (en) * | 1971-02-22 | 1972-10-24 | James M Bjorn | Mercury loaded brass ball bearing |
GB1387687A (en) * | 1971-06-18 | 1975-03-19 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Device for mounting on a movable load for collecting electrical energy from a fixed conductor rail for supplying the load |
BE790298A (fr) * | 1971-10-20 | 1973-02-15 | Tracked Hovercraft Ltd | Vehicules sur piste et systemes de suspension pour ceux-ci |
GB2121694A (en) * | 1982-06-11 | 1984-01-04 | Tornado Model Products Limited | Toy vehicles |
FR2659484A1 (fr) * | 1990-03-12 | 1991-09-13 | Alcatel Cable | Inductance variable. |
US6216835B1 (en) * | 1999-08-19 | 2001-04-17 | Woodson Incorporated | Power trolley towing device |
GB0311138D0 (en) * | 2003-05-15 | 2003-06-18 | Univ Wales Bangor | Improvements in or relating to diagnostics |
FR2874864B1 (fr) * | 2004-09-08 | 2006-12-15 | Ecole Polytechnique Etablissem | Procede et dispositif pour alimenter en courant electrique un vehicule a moteur electrique |
WO2012048160A2 (en) * | 2010-10-07 | 2012-04-12 | Advanced Magnet Lab, Inc. | System incorporating current path between conductive members |
FR3009808B1 (fr) * | 2013-08-21 | 2015-08-07 | Sncf | Pantographe pour vehicule ferroviaire comportant des moyens de degivrage et procede de degivrage d'un pantographe |
CN104309484A (zh) * | 2014-10-10 | 2015-01-28 | 阮自恒 | 城市里的电力公交车 |
US10854432B2 (en) | 2016-06-07 | 2020-12-01 | Applied Materials, Inc. | Rotary plasma electrical feedthrough |
CN117863888B (zh) * | 2024-03-12 | 2024-05-07 | 西南交通大学 | 一种受电弓装置及其调控方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE25088E (en) * | 1961-11-21 | Electrode | ||
US758355A (en) * | 1903-09-03 | 1904-04-26 | James S Fletcher | Trolley-wheel. |
US873668A (en) * | 1905-08-14 | 1907-12-10 | William J Cole | Electric trolley. |
US1089142A (en) * | 1912-06-21 | 1914-03-03 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Brush-lifting device for dynamo-electric machines. |
US1553728A (en) * | 1923-09-27 | 1925-09-15 | Globe Steel Tubes Company | Electrode |
US1930933A (en) * | 1932-05-21 | 1933-10-17 | Hartmann Julius Frederik Poul | Electric commutator or the like having brushes consisting of conductive liquid jets |
US2459841A (en) * | 1943-06-08 | 1949-01-25 | Glenn F Rouse | Cathode |
US3158727A (en) * | 1962-07-03 | 1964-11-24 | Augustin L Woelz | Welding using a plasma arc |
US3233849A (en) * | 1964-07-13 | 1966-02-08 | Rubin Res Inc B | Aircraft wheel accelerating means |
-
1967
- 1967-11-01 US US679686A patent/US3514553A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-09-25 GB GB45463/68A patent/GB1240690A/en not_active Expired
- 1968-10-22 FR FR1589773D patent/FR1589773A/fr not_active Expired
- 1968-10-29 JP JP43078335A patent/JPS4913722B1/ja active Pending
- 1968-10-31 DE DE1806422A patent/DE1806422C3/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1275410B (de) * | 1963-01-12 | 1968-08-14 | Geha Werke Gmbh | Fuellhalter fuer Schreibanfaenger |
EP0734110A1 (de) * | 1995-03-24 | 1996-09-25 | Klaipedos Universitetas | Drahtloses Energie-Übertragungssystem |
WO2018045471A1 (en) | 2016-09-08 | 2018-03-15 | Transpod Inc. | Plasma-based high-speed power transmission system |
EP3509892A4 (de) * | 2016-09-08 | 2020-04-22 | Transpod Inc. | Plasma-basiertes hochgeschwindigkeitsenergieübertragungssystem |
US11524583B2 (en) | 2016-09-08 | 2022-12-13 | Transpod Inc. | Plasma-based high-speed power transmission system |
US11964571B2 (en) | 2016-09-08 | 2024-04-23 | Transpod Inc. | Plasma-based high-speed power transmission system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4913722B1 (de) | 1974-04-02 |
US3514553A (en) | 1970-05-26 |
FR1589773A (de) | 1970-04-06 |
DE1806422C3 (de) | 1975-05-15 |
DE1806422B2 (de) | 1974-09-12 |
GB1240690A (en) | 1971-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1806422A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Verbindung relativ zueinander sich bewegender elektrischer Leiter | |
EP0145074B1 (de) | Drehanoden-Röntgenröhre mit einem Gleitlager | |
DE3017291C2 (de) | Drehanoden-Röntgenröhre mit axialem Magnetlager | |
DE68909899T2 (de) | Vorrichtung zur Speisung von Schmiermittel. | |
DE2341500C3 (de) | Elektrische Kontaktanordnung mit einer Kontaktflüssigkeit | |
DE102017010550A1 (de) | Vorrichtung zum thermischen Verschweißen von Kunststoffteilen sowie Anordnung enthaltend eine solche Vorrichtung | |
EP0017201B1 (de) | Gleichstrom-Plasmabrenner | |
DE10360548A1 (de) | Schleifringanordnung | |
DE2263709A1 (de) | Drehkontakt | |
DE2845007A1 (de) | Drehanoden-roentgenroehre mit einem metallkolben | |
DE2634009A1 (de) | Rueckgewinnungs-luftvorwaermer und steuersystem fuer zugehoerige dichtungsrahmenaufhaengung | |
DE1765263C3 (de) | Elektrischer Vakuumschalter | |
DE1589502C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Lotschicht und Anwendung des Verfahrens auf metallische Anschluß- und Halbleiter | |
DE2423104A1 (de) | Elektrischer schalter | |
DE3023672C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verdampfung eines Kathodenmaterials mittels eines Lichtbogens | |
DE1293360B (de) | Einrichtung zur Halterung und Stromversorgung einer Abschmelzelektrode in einem Lichtbogenofen | |
DE102016211670A1 (de) | Vorrichtung zur Energieversorgung bewegter Maschinenkomponenten | |
DE721079C (de) | Einrichtung zur Umformung sehr hoher Spannungen und grosser Leistungen mit Hilfe von zwischen Elektroden brennenden Lichtboegen | |
DE2350489C3 (de) | Vakuumschalter mit einer Gettervorrichtung | |
DE2413973C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallteilchen in Pulverform durch Abschmelzen eines Drahtes | |
DE1803291C (de) | Vorrichtung zum Stumpfschweißen | |
DE4033671C2 (de) | Gerät zum Erzeugen und Verteilen thermischer Energie | |
DE4136804C2 (de) | Vorrichtung zum Löten | |
DE1758044C3 (de) | Verwendung von Ubergangsmetall Silizium Legierungen als Kontaktstucke fur thermoelektrische Anordnungen und Verfahren zur Herstellung von Rohlingen fur solche Kontaktstucke | |
DE2228596A1 (de) | Lichtbogenschmelzofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |