DE1806055U - Spielzeug. - Google Patents

Description

• Stichwort :

  Spielzeug

  Es sind fahrbare., pielzeuse, wie Eisenbahnen bekannt. Diese

  haben jedoch den Nachteil, daß bei Unachtsamkeit leicht Entgleisun-

  Genvorkommen.

  nach der Erfindung sollen dieee Nachteile dadurch vermieden

  werden, daß bei eisenbahn-fahrzeugartigen Upielzeugen an der Unter-

  seite eines jeden Fahrzeuges ein Daueraagnet angeordnet ist, der

  auf die in Fern von"isenbdern auaßebildeten Schienen einwirkt,

  ao daß infolge der rmnetiachen Anziehungskraft die Entgleisungs-

  gefahr hintangehalten ist.

  Dieses Prinzip der imspetischen Ansiehng zwischen F<zeuß

  einerseits und Fahrzeuleitvorrichtmg,wie Schienen oder Eiaen-

  bändern, andererseits, läßt sich auch auf beliebige andere Spiel-

  fahrzeuge, wie Kraftfuhrzeuse, aber auch Fliagzeuge und Raumsohiffe,

  anwenden, die aua beliebißea Material, und isw<M* in erater Linie

  i

  u0Kunststoffgefertigtsindundbeidenen entsprechend Meine

  Dauemagneten angebracht werden. Vorauaaetsjung für die Anwendung

  I

  bei Flugzeugen oder Raumschiffen ist allerdinga auch die Anwendung

  von Eisonbündern, auf die kleine Maßnete zur Einiyung kom'-

  nen können.

  Die j rXirAder Mömez 17si es w und Raum&-

  schiffe handelt, mit Hilfe einer selbotklebenden, an der ein

  ehe der Risenblinder uncordneten Auflage nicht nur an lotrechten

  '-'. ändern, condern auch von unten her an der ZiEmerdecke befestigt

  worden, nun kann ioesc oelbstklebenden Auflagen auch dann für die

  Bisanbaaderanwenden, wenn diese bei Eisenbahnen oder ähnlichen

  Fahrzeugen auf dem Fußboden angeordnet werden, um dadurch ein

  unbeabsichtigtesVerschieben der Bisenbander während dee Jpie-

  lene zu verhindern.

  Aufdies* Weine kann man) pielneugmumachiffo oder-Flug-

  zeugt an lotrechten Wänden an einzelnen Punkten befestigen oder

  auch an den Iginenb#ndo= hinmt-und himnterechieben oder auch

  an der Zimerdeo » befestigen und an dieser verschieben. ichließ-

  lieh ist es möglich, das betreffende Spielzeug an der gegenüber-

  liegendenWandt sofern auch dort Eisenbänder angeordnet sind, wie

  dernach unten zu führen*

  Die Eisenbander können, ähnlich wie Eisenbahnschienen, tit

  Kreuzungen und Weichen versehen werden, durch die Spielzeugraum-

  Stationen gebildet werden, die mit entsprechenden Fahrzeugen

  und Figuren aller Art besetzt sind.

  Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren AuafUhrungs-

  beispielen dar. Bs zeigte

  beißpi dK $

  Pig. l eine Seitenansicht auf einen Spielzeug-Eisenbahn"

  wagen mit kleinem Dauermagneten, der auf einem schienenartigen

  Bisenbsmdruht,

  Me 2 eimn mit einem Einenplättchen versehenen Luft-

  ballon, der an einem Eieeband hängt,

  Fig. 3 ein mit zwei Bisenplattohen versehenee Spielzeug-

  luftsohiff in Seitenansicht, das mit den beiden Dauermagneten

  aneinem Eisenband hängt,

  Fig. 4 einen Querschnitt durch die Figur 3 entsprechend

  Xler Xo IT

  Fig. 5 eine andere AusfUhrungaform der Figuren 3 und 4,

  beiwelcher am DaueNapeten kleine Räder angeordnet sind, die

  in Nuten dee Eisenbandes eingreifen.

  Nach der Ausfuhrungsform der Figur l ist an der Unterseite

  1 dee Bisenbahnwsns 2 ein Dauermagnet 3 eo angeordnet, das

  seine untere Fläche 4 nur kurz oberhalb des als Schiene dienen-

  den Metallbändohens 5 liegt. Dadurch wird erreicht, daß der Bi-

  l in, 1 lin 2

  senbahnwagen 2 zwar auf seinen Rädern 6 leicht beweglich auf dem

  Bieenband 5 tat, jedoch beim unachtsamen Jpielen nicht ao leicht

  3

  entgleisen kann, weil der Magnete den Eiaenbahawagen alt einer

  bestiaaten Kraft auf das BieeBband 5 aufpreßt.

  Bei der Aug on : l na¢h der Figur 2 handelt es sich

  um einen Jpielaeugluftballon 7, der an eines Draht oder laden a

  einenkleinen Daueraagneten 9 trägt. Mit dieeem Dauermagneten

  kann der Luftballon an einem Eisenband 10 befestigt werden. Falls

  erforderlich, kann man unter Überwindung der magnetiachen Anzie-

  hungskraft den Ballon 7 Länge dem Eises 10 an eine beliebige

  stellevereohieben.

  Bei der Auafuhrungeform der Figuren 3 und 4 handelt es sich

  um ein Spielzeugluftechiff 11, das seiner länglichen Form wegen

  mit zwei kleinen Dauermagneten 12, 13 Uber Drähte 14, 15 verbun-

  den lote Um beim Verschieben lange den EiaenMtndem nicht auf

  die genau richtige Stellung achten zu munaeng ist en zweckauig,

  das Band 16 mit einer vertieften Rille 17 zu varsehen, in der

  die beiden Magnet. 3413 verschoben werden können.

  Nach der Aueführungaform der Figur 5 werden an dem Dauer-

  magneten 18, der über einen Draht 19 mit dem Luftsohiff oder

  - ballon 20 verbunden ist, zu beiden Seiten kleine Rader 21, 22

  an Aoh8e 2', 24 c1nhber befeatigt. Die., Räder können in Rille

  25926 eines entapptchend abgebildeten Biaenbandee 27 eingrei-

  fen. Dadoroh eimSlicht aan auch bei Luftschiffen oder Luft. ba. l-

  lone ein leichtex Vertohieben trotz der n&ßnetiachen Anaiehoage-

  tocaftt

Claims (1)

1. Sohutzaasprüohe 1.Spielzeug, i Eisenbahnen, Straßenbahnen, LandatraSen- tahrzeugsm, Flugzeug, Raumschiffe oder dergleichen, dadurch ge- kennzeichnet, daß an diesem ein Dauermagnet derart angeordnet ist. daß er auf magnetiaoh beeinflußbare Leitbahnen, wie Jchie- non, Bleohstreifen oder dergleichen, durch Heranbringen oder Entlangfuhren zur Biawirkung gebracht wird. 2.Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 dasSpielzeug auz eines beliebigen Material, insbesondere aus Kunststoff, gefertigt ist. 3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- net,daB die Leitbahnen aus Eiaenbandem bestehen, ! ie auf der einen Flache mit einer selbstklebenden Auflage versehen sind, mit der die Eisenbander nicht nur an lotrechten Wänden, sondern auchunter der Zimwrdecke befestigt werden können. 4.Spielzeug nach Anspruch l bis 3< dadurch gekennzeich- n EisEler UbBlch de Bbxbahnochlonen sdt bu- zungenund weichen versehen sind, wodurch. pielzeugraumstationen gebildetwerden, die mit entsprechenden Fahrzeugen und Figuren aller Art besetzt werden kennen. 5.Spielzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, daß bei luftfahrzeugartigen Spielzeugen, wie Flugzeugen, Ballons oder Luftschiffen iese. pielzeuge mittels eines Drahtes oder eines Fadens an einem kleinen Dauermagneten befestigt sind, der an den EisenbNndBn magnetisch schalten wird. 6. Spielzeug nach Anspruch 59 dadurch gekenmeichnetg daß das Eisenband (16) mit einer vertieften Rille (17) versehen ist, in der ein Magnet, eoweit ea aioh um einen Luftballon oder Flu Mu$ hMd, odty ww<i Ma<g t< (12#13). soweit ea sich um ein Rsaneahiff handelte verschoben werden können. 7. 8pielzeag mch Anapsmch 5 und 6, dadurch gekozmeich- nett""an 4-""'l'8peten (18). 4er Uber eine Draht (19) mit dem laftechiff eder dem Luftballon (20) verbunden ist, zu beiden Seiten kleine Rader (21, 22) an Aoheen (2324) drehbar befeetigt sind, wobei die Räder in Rillen (26, 25) einen ent- epreohend profilierten Eiaenbandea (27) eingreifen.