DE1805997A1 - Transportable Rueckenstuetze - Google Patents

Transportable Rueckenstuetze

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DE1805997A1 DE19681805997 DE1805997A DE1805997A1 DE 1805997 A1 DE1805997 A1 DE 1805997A1 DE 19681805997 DE19681805997 DE 19681805997 DE 1805997 A DE1805997 A DE 1805997A DE 1805997 A1 DE1805997 A1 DE 1805997A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/42Support for the head or the back for the back of detachable or loose type
    • A47C7/425Supplementary back-rests to be positioned on a back-rest or the like

Description

  • Transportable Rückenstütze Die Erfindung betrifft eine transportable Rückenstütze in Porm eines Kissens, die einem durchschnittlichen menschlichen Rückenprofil angepaßt ist und darüber hinaus auf individuelle Eigenheiten sich einzustellen erlaubt, wobei nicht nur der Eindruck eines normalen Kissens, beispielsweise Sofakissens oder Kraftfahrzeug-Rückenkissens hervorgerufen wird, sondern auch die durch die Kissenfüllung erzeugte Dämpfung wird mit ausgenützt.
  • Zweck der Erfindung ist die Förderung der Bequemlichkeit beim Sitzen und die Vermeidung von gesundheitlichen Schäden, die sich aus einer fehlenden oder falschen Unterstützung der menschlichen Wirbelsäule auch in verschiedenen Sitzs,tellungen ergeben könnten.
  • Demnach war es Aufgabe der Erfindung, eine transportable Profilrückenstütze in Borm eines Kissens zu schaffen, die eine Einstellung auf verschiedene vorkommende individuelle iMückenausbildungen, insbesondere verschiedene Rückenhöhlungen erlaubt.
  • Bekannt sind, insbesondere für Kraftfahrer, transportable Xückenstützen geworden, die aus einem, meist mit einem Geflecht bespannten Rahmen bestehen und aufgrund statistisch ermittelter Durchschnittswerte dem menschlichen Rückenprofil angepaßt sind. Ihr nachteil liegt darin, daß die Anpassung an ein individuelles Rückenprofil ausgeschlossen ist und daß sie so eingerichtet sind, daß sie auf der Rückenlehne eines Sitzes befestigt werden müssen, also selbst im Falle der zufälligen genauen Anpassung nur in einer ganz bestimmten Sitzstellung eine allflächige Hückenstützung ergeben, von ihrem wenig ansprechenden Äußeren ganz abgesehen. bekannt ist, insbesondere an Bürostühlen, ferner ein in der Höhe verstellbares, schmales Rückenpolster.
  • Aber auch dieses kann seinen Zweck nur erfüllen, wenn die sitzende Person in aufrechter, gerader Haltung auf dem Stuhl sitzt.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung dem Benutzer eine wie ein normales Kissen aussehende und gepolsterte Rückenstütze angeboten, deren Stützkörper dem individuellen Rückenprofil des Benutzers besser als bei bekannten ähnlichen oder vergleichbaren Stützen angepaßt und die in den verschiedensten Sitzstellungen benutzt werden kann.
  • Demnach betrifft. die Erfindung eine transportable Rückenstütze mit einem nach statistischen Durchschnittswerten dem menschlichen Rückenprofil angepaßten Stützkörper, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Teil der der Rttckenhdhlung entsprechenden Ausbauchung des Stützkörpers als elastische Membrane ausgebildet ist und in der durch die Ausbauchung gebildeten Wölbung ein auf die Membrane einwirkender, den Scheitelpunkt.der Ausbauchung bestimmender Wulstkörper in Längsrichtung des Stützkörpers verschiebbar angeordnet ist. Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist der Wulstkörper auch in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Stützkörpers einstellbar.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an einigen Beispielen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können, veranschaulicht. Es stellen dar Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Rückenstütze nach der Erfindung einfacher Ausführungsform in verkleinertem Maßstab, Fig. L eine Rückansicht der Rückenstütze nacn Fig. 1 ozone Kissenbezug, gesenen In Pfeilrichtung II nach Fig. 1, ig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, gesehen in Pfeilrichtung III nach Fig. 2, Fig. 4 Einzelteile einer erfindungsgemäßen Rücken-Stütze in einer gegenüber den-Fig. 1 bis 3 abgewaSelten, verbesserten Ausführungsform und in einem gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößerten Maßstab, Fig. 5 schematische Darstellungen verschiedener Sitz-und 6 haltungen bei Benutzung der erfindungsgemäßen Rückenstütze, Fig. 7 den Oberteil eines Stützkissens nach der-Er-und 8 findung im Vertikalschnitt mit einer Weiterbildung in Gestalt einer Nackenstütze in eingeschwenkter und ausgezogener Stellung, Fig. 9 eine Ansicht auf den Gegenstand nach Fig. 8, gesehen in Pfeilrichtung IX nach Fig. 8.
  • Ein Hauptteil der Rückenstütze nach der Erfindung ist ein allgemein mit 1 bezeichneter Stützkörper aus einem steifen, unnachgiebigen Material. Er ist nach statistischen Mittelwerten, gegebenenfalls in mehereren Grundgrößen, der menscnlichen Hückenpartie angepaßt, d.h. weist eine der Xuckenhöhlung entsprechende Ausbauchung 2 und, sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung, Einbiegungen 3 und 4 bzw. 5 auf. Der Stützkörper 1 kann z.B. aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen und eine Stärke von 2 bis 3 mm iiaben.
  • Ver Stützkùrper 1 weist einen einen Teil der Ausbauchung 2 einnehmenden Ausschnitt 6 quf, der z.B..rechteckig mit abgerundeten Ecken oder mehr oval sein kann.
  • Dieser ist von einer elastisch verformbaren Membrane 7 überdeckt, die beispielsweise mit ihrem überstehenden Rand 8 mit dem Stützkörper verschweißt ist, was insbesondere dann möglich ist, wenn auch die Membrane aus einem kunststoff besteht.
  • Die der Ausbauchung 2 des Stützkörpers 1 entsprechende Wölbung 9 wird von einer Führungsschiene 10 überspannt, die der Befestigung einer in Fig. 2 allgemein mit 11 bezeichneten verstellbaren Profilwulst dient.
  • Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Profilwulst 11 aus einem Wulstkörper 12, der breiter als die Führungsschiene ist und eine der Führung in der Schiene 10 dienende Ausnehmung 17 aufweist. Mittels einer mit einer leicht faßbaren Handhabe 14 ausgerüsteten Schraube 15, die in ein Gewinde des Wulstkörpers 12 eingreift, kann dieser in einer durch die Länge des Schlitzes 16 in der i'ührungsschiene 10 bestimmten beliebigen Lage festgestellt werden.
  • Die der Membrane 7 zugewandte Fläche des Wulstkörpers 12 besitzt eine solche Wölbung 17, daß diese durch den Ausschnitt 6;im Stützkörper 1, wie aus Fig. 1 ersichtlich, hindurchreicht. Dadurch kann im Zusammenwirken mit der membrane 7 innerhalb des durch den Ausschnitt 6 gegebenen Bereiches das ILückenprofil verändert, d.h. der Scheitelpunkt der Ausbauchung in Pfeilrichtung A-C verschoben und damit die Rückenunterstützung dem individuellen Bückenprofil des Benutzers angepaßt werden.
  • Die i'ührungsschiene 10 kann an dem Stützkörper 1 angenietet oder angeschraubt sein und aus Blech, Holz oder Kunststoff bestehen.
  • Der Stützkörper 1 ist zweckmäßig, um eine Luftzirkulation zu gewährleisten, wie bei 1a in Fig. 2 angedeutet, perforiert und auf der dem Rücken des Benutzers zugewandten Seite mit einer dämpfenden Auflage, z.B. einer Schaumstoffauflage 18 bedeckt. Die Einheit "Stützkörper-Schaumstoffauflage" ist dann in einen strichpunktiert angedeuteten Kissenbezug 19 gesteckt, wodurch diese zusammen mit einer entsprechenden Polsterung, beispielsweise in Gestalt einer oder mehrerer hochelastischer Schaumstoffplatten 20 zu einem Kissen vervollständigt wird.
  • Eine über die Breite des Kissenbezugs verlaufende Knopfleiste, Reißverschluß oder dergleichen verschließbare Offnung 21 gestattet es, in das Kissen hineinzugreifen, beispielsweise zur Verstellung des Wulstkörpers 12.
  • Um im Bedarfsfall auch eine gewisse iefenverstellung des Wulstkörpers 12 (Pfeilrichtung D-E) zu ermöglichen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 die Profilschiene 10 nur an einem Ende, beispielsweise dem unteren Ende, angeschraubt oder angenietet, während am gegenüberliegenden Ende mittels einer sich in einer am Stützkörper 1 befestigten Mutter 22 drehenden Schraube 23 unter Zwischenschaltung einer Federeinheit, beispielsweise eines Blatt- oder Tellerfederpaketes 24 eine gewisse Annäherung oder Wegführung des freien Endes der Schiene 10 an den Stützkörper 1 und damit eine Tiefenverstellung des Wulst-.körpers 12 ermöglicht wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Tiefenverstellung ist in Fig. 4 an einem Teilausschnitt einer Rückenstütze nach der Erfindung zur Anschauung gebracht, wobei in Ubereinstimmung mit der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 auch in diesem Fall 1 der Stützkörper, 6 ein von einer Membrane 7 überdeckter Ausschnitt in diesem, 9 eine vom Stützkörper gebildete Wölbung und 10 eine die Wölbung überspannende Führungsschiene mit einem Scnlitz 16 ist.
  • Der Wulstkörper 25 wird in diesem Falle, im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3, jedoch zur Einstellung der Höhenlage (Pfeilrichtung A-C) nicht selbst auf der ?ührungsschiene 10 verstellt, sondern es wird ein auf später näher beschriebene Weise mit ihm verbundenes Tragblech 26 zu diesem Zweck verschoben. Dieses Blech kann an der Stelle, an der die der nandhabe 14 nach den Fig. 1 und 2 entsprechende Handhabe 27 sitzt, durch eine Scheibe 28 verstärkt sein, die über eine gewisse höhe das für die Handhabe 27 bestimmte Innengewinde des Tragblechs 26 verlängert. Durch eine bohrung tj aer nandhabe 27 geht frei drehbar eine Schraube 30 ftir die Tiefenverstellung, die sich i einet Innengewinde 31 der Scheibe 28 führt und in eine Büchse 32 mit Innengewinde eingeschraubt ist. Diese Büchse ist in den Wulstkörper z.B. durch Umspritzen eingelassen. Der Kopf der Schraube 30 kann natürlich auch als Flügelkopf ausgebildet sein, um den Stützkörper für die Tiefenverstellung des Wulstkörpers aus dem Kissen nicht herausnehmen zu müssen.
  • 33 ist ein Nocken am Wulstkörper 25 mit einem FAhrungsschlitz 34, in den ein am Tragblech 26 befestigter Führungssteg 35 eingreift. Anstelle dieser Lösung kann man den Wulstkörper an dem Ende 25a an dem Tragblech auch mit einem Scharnier anlenken, wenn die Schraube 30 z.B. durch entsprechendes Spiel oder eine gelenkige Anordnung in der Büchse 32 den von der Achse der Schraube bei einer Verstellung des Wulstkörpers beschriebenen Radius berücksichtigt.
  • Während also mit Hilfe der schraubenförmigen Handhabe 27 der Wulstkörper 25 in dem Schlitz 16 der Führungsschiene 10 in Pfeilrichtung A-C in der Hbhe verstellt werden kann, kann er mit Hilfe der Schraube 30 in Pfeilrichtung D-E in der iefe eingerichtet werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht schematisch das korrekte Sitzen auf einem Stuhl 36 im Gegensatz zu dem bequemen Sitzen auf einem Sessel 37. Insbesondere im letzten Fall wird normalerweise das Gesäß nicht bis an den Ubergang von der Sitzfläche 38 zur Lehne 39 gebracht, so daß in diesem Fall der Rücken hicht einmal die an sich schon unvollkommene Unterstützung durch die Lehne hätte. Da aber die Rückenstütze, allgemein und schematisch mit 40 bezeichnet, einfach in ihre Lage gebracht werden kann bzw. mit den Händen bei einer Veränderung von einer Stellung in die andere, beispielsweise aus einer Stellung nach Fig. 5 in eine nach Fig. 6 mitgezogen werden kann, bleibt die gesundheitsfördernde Unterstützung immer erhalten.
  • Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen die Möglichkeit, die Rückenstütze nach der Erfindung mit einer Nackenstütze zu kombinieren, die gleichzeitig in der Nichtgebrauchsstellung als ein die Rückenstütze rückwärts abstützendes Polster dient.
  • Auch in den Fig. 7 bis 9 ist allgemein mit 1 der Stützkörper, mit 10 die Führungsschiene, mit 18 die Schaumstoffauflage und mit 19 der Kissenbezug bezeichnet. Auf der Rückseite des Stützkörpers 1 sind in Laschen 41 zu beiden Seiten der Schiene 10 je eine Blattfeder 42 in Pfeilrichtung A-: verschiebbar geführt. Diese sind an einem Ende zur Bildung eines Anschlages, wie bei 43 dargestellt, abgewinkelt und bilden am entgegengesetzten Ende eine Ose 44. Sie reichen mit ihrem oberen Ende und der Öse 44 in eine Ausnehmung 45 einer keilförmig gestalteten Nackenstütze 46. In den Ausnehmungen 45 umschließt die Öse 44 der Blattfeder 42 einen Stift 47, um den dadurch die Nackenstütze schwenkbar ist. In der eingeachwenkten Stellung dient somit die Nackenstütze 46 zur Abstützung des Stützkissens gegen die schematisch angedeutete Rückenlehne eines Stuhles oder Sessels zum Zwecke der Lagekorrektur der Rückenstütze, während in der ausgezogenen Stellung gemäß Fig. 8 die liackenstütze ihrer eigentlichen Zweckbestimmung nach zur Auflage des Kopfes dient.
  • In der eingeschwenkten Stellung liegt die ;»ackenstütze 46 mit der Fläche 48 gegen die Rückenfläche des Stützkörpers 1 an und stützt sich mit, der Keilspitze 49 gegen die Lehne 50 einer Sitzgelegenheit ab, während in ausgezogener Stellung gemäß Fig. 8 die keilförmige Nackenstütze sich mit der an die Fläche 48 anstoßenden Fläche 51 gegen die Lehne 50 abstützt, wobei in diesem Fall die Blattfeder 42 sich entsprechend durchbiegt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. iransportable Rückenstütze mit einem nach statistischen Durchschnittswerten dem menscnlichen Rückenprofil angepaßten Stützkörper, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Teil der der iiückenhöhlung entsprechenden Ausbauchung (2) des Stützkörpers (1) als elastische Membrane (7) ausgebildet ist und in der durch die Ausbauchung gebildeten Wölbung (9) ein auf die embrane einwirkender, den Scheitelpunkt der Ausbauchung bestimmender Wulstkörper (12) in Längsrichtung des Stützkörpers verschiebbar angeordnet ist.
2. Rückenstütze nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der ulstkärper (12) auch ouer zur Ebene des Stützkörpers in der tiefe verstellbar ist.
3. Rückenstütze nach den Ansprechen 1 und 2, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine den Wulstkörper t12) führende, die Wölbung (9) des Stützkörpers (1) überspannende Führungsschiene (1u), auf der der in ihrer Längsrichtung verschiebbare Wulstkörper feststellbar ist.
4. Rückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch e e k e n n z e i fi h n e t , j die Führungsschiene ;10) nur an einem Ende am Stützkörper (1) befestigt und mit ihrem freien Ende gegen die Wirkung einer Federeinheit (24) in Richtung auf die membrane (7) bewegbar ist.
5. Rückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein auf der Führungsschiene (10) verschiebbares Tragblech (26), in dem eine Schraube (30) geführt ist, deren Ende in einer Gewindebüchse (32) des 'Wulstkörpers (25) eingeschraubt ist.
o. iuckenstütze nach den ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch g e K e n n z e i c n n e t , daß auf dem Tragblech (26) im Abstand von der Schraube (30) ein Führungssteg (S35) befestigt ist, der in einen Führungsschlitz (34) im Wulstkörper (25) eingreift.
7. Rückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch g e k e n n z e i c n n e t daß der Wulstkörper (25) mit einem Ende (25a) an dem Tragblech (26) mit einem Scharnier angelenkt ist.
8. Rückenstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3 sowie 5 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c n n e t , daß für die reststellung des Tragbleches (26) auf der Führungsschiene (10) eine schraubenförmige Handhabe (27) vorgesehen ist, die in dem Innengewinde einer das Tragblech an dieser Stelle verstärkenden Scheibe (2M-) drehbar ist und daß die Schraube (30) durch eine Zentralbohrung der Handhabe hindurchreicht und in einem sich an das Innengewinde für die handhabe anschließenden Innengewinde (31) geringeren Durchmessers in der Scheibe drehbar geführt ist.
9. Rückenstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine ausziehbare und schwenkbare keilförniige Nackenstütze (46), die in eingezogener Stellung mit einer Fläche (48) sich gegen die Rückwand des Stützkörpers(1) und in ausgezogener Stellung mit einer rechtwinklig zur Fläche (48) liegenden ebenen Fläche (51) gegen die Lehne einer Sitzfläche (50) abstützt.
10. Rückenstütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die liackenstütze (46) nahe ihren Enden je eine Ausnehmung (45) aufweist, in denen ein Stift (47) von der Ose (44) einer Blattfeder (42) umgriffen ist, die in auf der Rückseite des Stützkörpers (1) angebrachten Laschen (41) verschiebbar auf genommen sind.
11. Rückenstütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, Uflß der Stützkörper (1) auf der Seite seiner Ausbauchung (2) mit einer Schaumstoffauflage (18) versenen und zusammen illit einer Füllung auf der dem Wulstkörper (12) zugewandten Seite, beispielsweise mehreren Schaumstoffplatten, in einem @@ssenbezug (19) aufgenommen ist.
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DE1805997A1 true DE1805997A1 (de) 1970-06-04
DE1805997B2 DE1805997B2 (de) 1975-07-10
DE1805997C3 DE1805997C3 (de) 1976-02-26

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL6916345A (de) 1970-05-04
DE1805997B2 (de) 1975-07-10

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