DE1805954A1 - Melangefaden - Google Patents

Melangefaden

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DE1805954A1
DE1805954A1 DE19681805954 DE1805954A DE1805954A1 DE 1805954 A1 DE1805954 A1 DE 1805954A1 DE 19681805954 DE19681805954 DE 19681805954 DE 1805954 A DE1805954 A DE 1805954A DE 1805954 A1 DE1805954 A1 DE 1805954A1
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melange
thread
threads
spinning
nozzle
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Heinroth Dr Karl-August
Walter Kleinhammes
Schnegg Dr Robert
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/082Melt spinning methods of mixed yarn

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

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FARBENFABRIKEN BAYER AG
29. Oktober 1968 httat-Ak«il«a« Reu/E
Melangefaden
Gegenstand der Erfindung ist ein Melangefaden, bestehend aus endlosen Kapillaren aus synthetischen, hochmolekularen, linearen Polymeren.
Es sind sogenannte Melange-Garne bekannt, die durch Mischung verschiedenfarbiger Pasern hergestellt werden. Man kann auch. Melangefäden dadurch herstellen, daß man bereits gesponnene, veretreckte und in Kontrastfarben gefärbte fäden auf Spuloder Zwirnmaschinen zusammenlaufen läßt oder vom Schärgatter alternierend auf Kettbaum zulaufen läßt. Eine weitere Möglichkeit, Melangefäden herzustellen, besteht darin, daß man unverstreckte endlose, in Kontrastfarben ersponnene lineare Hochpolymere gemelnsaa verβtreckt und auf einer Spule aufwickelt. Diese Verfahren sind jedoch technisch aufwendig und führen bei feintitrigen fäden au Schwierigkeiten. Außerdea ergeben die nach den beschriebenen Verfahren hergestellten Melangefäden bei der Verarbeitung, beispielsweise auf de» lettenetuhl, keine einheitlich aelangierten flächengebilde, sondern »eigen eise «ehr oder weniger ausgebildete Streifigktit der Wart.
A 11 817 00 0 8 24/1140 6^0RIGINAL
Die Erfindung betrifft nun einen Melangefaden, "bestehend aus endlosen Kapillaren aus synthetischen, hochmolekularen, linearen Polymeren, "bei dem die Kapillaren in zwei oder mehr Kontrastfarben oder mit kontrastierender Farbaffinität im Spinnschacht gleichzeitig gesponnen und anschließend gemeinsam aufgespult wurden. Ein Melangefaden aus Polyamidkapillaren wird beispielsweise derart hergestellt, daß man die mit kontrastierenden Farbstoffen gefärbten Polymeren über zwei Aufschmelzaggregate getrennt aufschmilzt und die geschmolzenen Polymeren über eine entsprechend konstruierte Düse abspinnt und die entstandenen verschiedenfarbigen Kapillarfäden gemeinsam aufspult. Man kann aber auch so vorgehen, daß man die kontrastierenden Farben über zwei Düsen, die je einem Spinnschacht zugeordnet sind, abspinnt und dann die in verschiedenen Farben entstandenen Kapillarfäden gemeinsam aufspult. Diese beiden Ausführungsformen des beanspruchten Verfahrens eignen sich vornehmlich für solche Melangefäden, bei denen der Anteil der kontrastierenden Farben 1:1 beträgt.
Will man aber Melangefäden herstellen, bei denen das Verhältnis der kontrastierenden Farben beliebig ist, beispielsweise 2 : 3 oder 1 : 2, so geht man zweckmäßig so vor, daß man die eine Farbe aus einer Düse, die andere Farbe aus einer anderen Düse mit entsprechender Lochzahl spinnt und die aus jeder Düse kommenden Kapillarfäden so aufteilt, daß sie mit den ebenfalls getrennten Kapillarfäden der anderen Düse Kusammenffufttltirt und gemeinsam aufgespult, das gewünschte Verhältnis der kontrastierenden Farben im Melangegarn ergeben.
lit A 11 817 -2-
Λ A fc BAD ORlGfNAL
'Figur I zeigt beispielsweise eine Vorrichtung zur Herstellung eines Melangefadens, bei der die beiden Polyamidschmelzen (beispielsweise weiß und schwarz) über zwei Spinnpumpen (2, 3) und die Zuleitungen (4, 5) in einen unterteilten Spinnkopf (1) mit den Spinnlöchern (6) eingeführt werden. Die Fäden (7) werden nach Durchlaufen des Spinnschachtes (8) vereinigt und auf eine Spule (9) aufgewickelt.
Figur II zeigt zwei im Spinnschacht (8) angebrachte Spinnköpfe (1), wobei die Fäden (7) nach Durchlaufen des Spinnschachtes (8) über die Galetten (10) abgezogen und die beiden Fadenbündel gemeinsam mittels der Spule (9) aufgespult werden. Bei dieeer Anordnung kann auch derart spinngefacht werden, daß je Düse je zwei Fadenbündel gesponnen werden, wobei beispielsweise zwei weiße Fadenbündel mit zwei blauen Fadenbündeln gleicher Garnstärke zusammen in Galettendrehwicklung vereinigt werden.
Figur III zeigt drei, jeweils einem separaten Spinnschacht (8) zugeordnete Spinnköpfe (1)·, wobei beispielsweise die weißen Fadenbündel (11X der äußeren Spinnköpfe mit dem grauen Fadenbündel (12) des mittleren Spinnkopfes zusammen mit Hilfe der Galetten (10) auf die Spulen (13, 14) aufgespult werden.
Überraschenderweise geben so hergestellte Melangefäden im Gegensatz zu den nach bekannten Verfahren hergestellten bei der Verarbeitung, beispielsweise auf Kettenwirkmaschinen, Flächengebilde, die einen völlig homogenen Melangeeffekt ohne Streifenbildung haben.
■ ■ 009824/1846
Ie A 11 817 -3-
Beispiel 1
Me Apparatur besteht aus zwei Extrudern, deren Ausgangsöffnungen für das geschmolzene Polymere mit einer Spinnapparatur verbunden sind, die zwei Spinnpumpen (2, 3) und eine unterteilte Düse trägt. Unter der Düse befindet sich ein Kühlschacht (8) und eine übliche Aufwickelvorrichtung (9). Um einen Melangefaden herzustellen, verfährt man wie folgt.
In einem der Extruder wird ein Kondensationsprodukt aus Hexamethylendiamin mit Adipinsäure von ^fL6j = 2,65, das 0,5 ?έ TiOp als Mattierungszusatz enthält, bei 280 0C aufgeschmolzen und die Schmelze einer Seite der Spinndüse, die insgesamt 12 Löcher (Zahl "12") aufweist, zugeführt (2). Die Düse ist so unterteilt, daß das geschmolzene weiße Polymere aus 12 Löchern austritt. Der andere Extruder wird mit einem Kondensationsprodukt aus Hexamethylendiamin mit Adipinsäure von '9rel = 2,60 beaufschlagt, dem bei der Herstellung 2,5 Ί* Flammruß beigegeben wurde, so daß ein schwarzes Polymerisat entsteht. Der Zusatz von Ruß oder anderen Pigmenten kann auch kurz vor dem Aufschmelzen im Extruder zu einem unpigmentierten Polycaprolactam erfolgen.
Das den Extruder verlassende geschmolzene schwarze Polymere wird der anderen Seite (3) der Spinndüse zugeführt, so daß aus den restlichen 6,Düsenlöchern 6 schwarze Kapillarfäden (Zahl "6") entstehen. Die gleichseitig entstehenden 12 weißen •und 6 schwarzen Kapillaren (7) werden unterhalb der !Düse zu
Le A 11 817 —4·-
Ö09Ö2A/184B
)IIII III Ill
einem gemeinsamen Faden von 18 Kapillaren (Zahl "18") vereinigt, der nach bekannten Verfahren abgekühlt, mit Avivage versehen und aufgewickelt wird (9). Auch die Weiterbehandlung, wie Strecken, Aufwickeln und gegebenenfalls Aufmachung auf Teilkettbäumen für die Kettstuhlwirkerei, erfolgt nach üblichen Methoden (siehe Figur I)„
Die so hergestellten schwarz-weißen Melangefäden bzw. die daraus hergestellten Fläehengebilde zeigen die in der Beschreibung angegebenen, dem Stand der Technik überlegenen Eigenschaften.
Beispiel 2
Die Apparatur besteht aus einer Anzahl, je paarweise in einem Kühlschacht (8) angeordneter Spinnsysteme (1), beispielsweise nach dem Rostspinnverfahren, so daß einem Spinnkopf eine Spinndüse mit 9 Düsenlöchern zugeordnet ist.
Zur Herstellung eines Melangefadens wird nun so vorgegangen, daß man beispielsweise einen Spinnkopf mit Polycaprolactam (f|rel s 2,65) mit einem Zueatz von 1,5 TlO2, den andertn mit Polycaprolactam ( ^|Γβη β 2,65), dem man bei der Polymerisation 2 $> rotes Cadmiumsulfid beigegeben hat, beschickt, in bekannter Weise als 44/9 dttac bei 285 0O Spinntt»p#r*tur verspinnt und die beiden Fadenbündel mit je 9 Einzelfäden
Le A 11 817 -5-
00982A/ 1846
unterhalb der Düse vereinigt und gemeinsam als 88/18 (Zahl "18") dtex aufspult. Es entsteht ein rot-weißer Melangefaden von 88/18 dtex, der nach Beispiel 1 aufgearbeitet wird und die analogen Eigenschaften besitzt (siehe Figur II).
Beispiel 3
ψ Aus elektrisch beheizten Spinnköpfen werden aus je einer Düse mit 6 Löchern, die sich in je einen Kilhlschacht (8) befinden, zwei weiße Fäden (11) (Zahl »6») bei 285 0C gesponnen, die aus Polycaprolactam von ^Γβ1 = 2,70 suit O95 $> TiO2 bestehen. Aus einer anderen, Jeweils einem separaten Kfählschacht (8) zugeordneten Düse mit 6 löchern werden grame !Fäden (12), die 0,20 $ Flammruß und 0,45 $ TiO2 enthalten C4f r@1 = 2,65) geeponneno Diese Fäden werden in -zwei Fadenfcündeln mit je 3 Einzelkapillaren (Zahl "3") geteilt mal in einer Stärke von 33/3 dtex jeweils je einer der o. a. Besclariebenen und benachbarten zu beiden Seiten angeordneten 6 Lochdüsen mit 67/6 dtex Weiß augeleitet. Die Absclmelzleigitung pro Düse liegt hei 15,7 g/min, die zusammeiagelelteteB !äiea aus 30/3 dtex grau und· 60/6 dtex weiß werden zusammen als 100/9 dtex (Zahl "3") Hellmelange mit 750 m/min aufgespult,» Dann werden die Hellmelangefäden wie üblich veretreckt (sdejbie Figur IiI)9
le I 11 817 - -6*-
008624/1846
Beispiel 4
Aus einem Konstantdruckschmelzspinnkopf wird ein mit 1,4 5^ TiOp mattiertes Fadenbündel von 44/8 dtex Garnstärke aus einein Kondensationsprodukt aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure gesponnen. Die beiden Fadenbündel, die je einem Spinnschacht zugeordnet sind, werden in 2 Fäden von je 22/4 dtex (Zahl "4") geteilt. Aus einem benachbarten o. a. Schmelzspinnkopf werden wiederum bei 295 0C aus einer Düse je 2 Fadenbündel, die je einem Spinnschacht zugeordnet sind, von 44/8 dtex Garnstärke gesponnen, die mit 0,4 # Phthalocyaninblau pigmentiert und anschließend in 2 Fadenbündel von je 22/4 dtex (Zahl "4") geteilt werden* Die Abschmelzleistung beträgt je Düse ca. 9.1 g/min. Beim Spinnfachen werden nun zwei weiße Fadenbündel von 22/4 dtex Garnstärke mit 2 blauen Fadenbündeln gleicher Garnstärke zusammen in Galettendrehrichtung vereinigt. Es werden also 2 blaue, tiefmatte Melangefäden von 44/8 dtex (Zahl "8") Garnstärke mit 800 m/min Aufspulgeschwindigkeit untereinander aufgespult, um im nächsten Arbeitsgang verstreckt zu werden.
Beispiel 5
Aue den im Beispiel 4 angeführten zwei Spinnsystemen werden Fäden aus einem Polykondensationsprodukt aus Äthylenglykol und Terephthalßäuredimethylester mit der Viskosität λ -, =1,65 (in 1 £iger Lösung in m-Kreeol, 20 0C) in der Art gesponnen,
009824/1846 Xe A 11 817 -7-
daß aus je einer Düse, die je einem Spinnschacht zugeordnet ist, bei 286 0C Paden von der Garnstärke 44/5 dtex (Zahl »5») gesponnen werden. Dem Polykondensat wurde als Mattierungsmittel 0,4 TiOp beigegeben.
Aus den benachbarten anderen 5-lOchdüsen, die je einem Spinnschacht zugeordnet sind, werden schwarte Fäden aus einem Poiykondensationsprodukt aus Äthylengljkol und Terephthalsäure mit der Viskosität m , = 1,6O5, die einen Rußgehalt von 1,2 5^ haben und von gleicher Garnstärke (Zahl »5») sind^ gesponnen. Je ein weißes und ein schwarzes Fadenbündel von 44/5 dtex Garnstärke wird beim Aufspulen al® 90/10 dtex (Zahl "10") zusammengefaßt und aufgespult, um dann wie üblich heißverstreckt zu werden.
009824/1846
le A 11 817 »8-

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Melangefaden aus synthetischen, hochmolekularen, linearen Polymeren, "bestehend aus endlosen Kapillaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren in zwei oder mehr Kontrastfarben aus einem "bzw. mehreren Spinnschächten gleichzeitig gesponnen und unmittelbar anschließend gemeinsam aufgespult werden.
    Lt A 11.817 -9-
    0098 24/184
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