DE1805909U - Schelle zur befestigung sich kreuzender staebe. - Google Patents

Schelle zur befestigung sich kreuzender staebe.

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DE1805909U
DE1805909U DE1959F0017199 DEF0017199U DE1805909U DE 1805909 U DE1805909 U DE 1805909U DE 1959F0017199 DE1959F0017199 DE 1959F0017199 DE F0017199 U DEF0017199 U DE F0017199U DE 1805909 U DE1805909 U DE 1805909U
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DE
Germany
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clamp
lever
sole
support tube
tube
Prior art date
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DE1959F0017199
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Fuba Hans Kolbe and Co
Original Assignee
Fuba Hans Kolbe and Co
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Description

  • lchaur BefeatiMn aich krettweader Stäbe*
    DSebrauohaieueter beziebt eich auf eine Sehelle zur
    Befeatigung aieh kreusender St&be, z. B. einee Aatensentrage
    rohres an eine* Ant<nmnatandrohr, eit <iB<an SchellnüBter-
    toll und einem Schellenoberteil.
    Ea sind Schellen bekannt. bei denen nicht aur der
    Unterteil, sondern auch der Oberteil jeweils einteilig aus-
    gebildet Ist. Der Oberteil musa dabei mit gesonderten Halte-
    schrauben festgehalten worden. Da für die Befestigung der
    Schelle ausserdea noch eine Beteetigungaeohraube notwendig
    ist, werden bei den bekannten Schollen insgesamt wenigstens
    drei Schrauben be&Ctigt. Daa führt M einer aehr erhebliehen
    Aufwendigkeit der Schelle.
    Dieser Mangel Ist nach den Gebrauch « unter dadurch
    behoben, dann die beiden Sehellenteile an den einen Stab
    (Anteaaenataaerohr) und die beiden Schellenteile eusamaen
    d ßWb (te etarr
    am den anderen Stab (Anteaneatraerohr) Mit Hilfe einer
    eiaaien Sohraace feataiehbar aind. Dadurch iat der Torteil
    erwielt, daaa die Schelle aB Tragerohr und da Tra&erhr wit
    derScholle » Standrohr mit einer einzigen Sehraub* b*-
    featigt werden kann.
    Beieiner beaonderam AaaJNihrMBgaform dea GebraMoha-
    maatera iat die Anordnung ao getroffen, daea der Schelle-
    abertail1 aus zwei gegeneinnig an ein « Träger schwenkbaren
    inkelhebela baataht, deeaen daa Standrohr umgreifenden
    Bebelarme klauenfSraig ausgebildet aind und deaaen andere
    Hebelarme gleitbar unter den unteren Schellenteil greifen,
    undferner der untere schollenteil mit Hilfe einer einzigen
    Schraube an das Antennentragerohr ansiehbar ist wobei sich
    die klauenforaigen Hebelarme selbsttätig um das Standrohr
    schliessen. Diese Auaführungsform zeichnet aioh dureh be-
    sondere Einfachheit und Betriebssicherheit aus. ? erner it
    sie in jeder Weise handlich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Gebrauch@-musters stehen die Winkelhebel unter dem Druck einer oder mehrerer Federn, welche die klauenförmigen Hebelarme der Winkelhebel in der Offenlage zu halten suchen. Diese Ausbildung fördert die Bedienbarkeit der Schelle mit nur einer
    eineigen Hand, da sich die HaELteklauen selbsttätig offnen.
  • Eine weitere Verbesserung wird nach dem Gebrauchtmuster dadurch erzielt, dass der Träger für die Winkelhebel gleichzeitig als Auflage für das Tragerohr dient und die gemeinsame Befestigungs@chraube unverlierbar am unteren Schellenteil angeordnet und quer durch das @ragerohr hindurchgeführt ist. Auf diese Weise kann eine besondere Auflage der Schelle am Tragerohr erspart werden.
  • Gemäss dem Gebrauchsmuster ist ferner das Tragrohr an seiner Auflage in der Vertikalen verschwenkbar und in der verschwenkten Winkellage feststellbar.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform als Beispiel des Gebrauchsmustere dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die gewählte Ausführungaform von der Seite.
  • Fig, 2 ist eine Ansicht der dargestellten Ausführung@-form von unten.
  • Fig. 3 ist ebenfalls eine Ansicht von unten, jedoch in einer anderen Betriebslage.
  • Die Schelle besteht aus einem bockartigen Träger 1, zwei gegensinnig an dem Träger 1 schwenkbar angeordneten klauenförmigen Winkelhebeln 2,3. Die Winkelhebel sind an den Stellen 4 und 5 mit dem Träger 1 gelenkig verbunden. Die Greifenden der Winkelhebel 2 sind klauenförmig ausgebildet.
  • An den anderen Enden 6 und 7 der Winkelhebel liegt eine Blattfeder 8 an, die sich am Boden des Trägers 1 abstützt.
  • Diese Feder sucht die Winkelhebel 2 in die Offealage xu drücken. Die Winkelhebel 2 und 3 bilden den Oberteil der Schelle. Der Unterteil besteht aus einer Platte 9 mit seitlichten Auflagern 10. Der Träger list mit Hilfe einer Schraube 11 am Tragerohr 12 befestigt. Zwischen Trag@rohr
    und Plügelmutter 13 ist noch eine Zentrierplatte 14 geaohal-
    tat.
    Der Unterteil 9, 10 der Schelle liegt auf den Hebel-
    armen 6 und 7 der Winkelhebel 2, 3 auf. Mit Hilfe der
    Schraube 11 kann der Schellenunterteil 9, 10 in Richtung auf das Tragerohr 12 angezogen werden, wobei die klauenförmigen Hebelarme der Winkelhebel 2,3 nach innen geschwenkt werden, wobei sie das Antennenatandrohr 15 umschlie@@en. Dadurch wird die Schelle an dem Standrohr 15 festgesogen. Bei Lösen der Schraube 11 werden die klauenförmigen Hebelarme der Winkelhebel 2, 3 unter dem Druck der Feder 8 auseinandergespreizt. Dadurch wird die Befestigung der Schelle am Tragerohr 15 gelöst, Der Träger 1 bildet gleichzeitig die Auflage der Schelle am Tragerohr 12. Die Schelle kann gegenüber dea Tragerohr 12 winklig verstellt werden. Dazu dienen Verstelllocher 16, in die ei. ie Naae 17 der Zentrierplatte 14 einrasten kann. Durch lösen der Flügelmutter 13 läsat sich die
    Nase 17 in eins der Löcher 16 einrasten. Dadurch wird die
    Winkellage der Schelle zu dem Tragrohr 12 verändert und
    festgestellt, in Fig. 3 ist die äußerste Winkellage der
    beiden Teile zueinander dargestellt.

Claims (1)

  1. ehutaanaDruche l. Schelle zur Befeatigung aieh kreuaender Stäbe a. B, einea Antennentragerohrea an einea Antennanatandrohr wit einenSohellenunterteil und einem Sohdienoberteilt dadurch gekennaeiohnet, daaa die beiden Sohellenteile (2, 3 w. lO) an den einen sta- (AatwnneDataadrohr 15) und die b$JLd<tn Soh<1l. nteil$ (2, 3 bzw. 910) <ueaaNen an den anderen Stab s* zs. stfle su *n mderen St (Antennentragerohr12) mit Hilfe einer einzigen Sehraube (11) feutziehbar einde 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennawichnet, dann 4*r Sehelleaoberteil aus zwei gegonoi=ig an einem Träger (1) schwenkbaren Winkwlh<b$ln (23) btwht, de « « n da. Standrohr (15) umgreifenden Hebel*=* klauenfCraig auge- bildet otind und deween andere Hebelarw< (67) glwitbar unter den unteren Sohellenteil (9t10) greifen, und ferner der unte- reSehellenteil (9#10) mit Hilfe einer einzigen Schraube (11) an das 8 J. nteuenirqeroh : r (12) hb h aie klauenförnigen HwblyM albwtWig ua da Standrohy (15) so an 5 Schalle nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekonn- « iehawt, dMw di< Wialhebol (23) unter dem Druok einer oder Mhrerotr ywdwxa (8) atehen, welche di$ lau$afyMi$$n Hwbelarwe der Winkelhebel in der Oftenlage tu halten suchen. 4. Sohelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gektnn- .. lohnet, 4a88 der ! rlger (1) für d1e WiDkelhebel (2.') gle1ch- « titig alw Auflegt für dM Tragerohr (12) dient und die ge- meins « o Betentig=gaoohraubt (11) unverlierbar an unteren Sohellenteil (9, 10) angeordnet und quer durch das ! ragerohr (12) hindurchgeführt ist. 5. Schelle nach Anspruch 4$ dadurch gekenn<eichnot$ das*da* Tragerohr (12) an *einer Auflage (1) in der Verti- kaien verechwenkbar und in der versohweckten Winkellage fest- stellbar tat (Fig 2 und)).
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