DE1805879B2 - Verfahren zur Abtrennung eines Lactams - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung eines LactamsInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
Jo
das Lactam mit chlorierten Kohlenwasserstoffen Wiederverwendung zurückgewonnen werden, Vorzugsextrahiert
und weise au wen'8er a^s 100 ^0'' insbesondere 80 Mol,
3. wird das durch Beckmann-Umlagerung unter eingestellt.
Verwendung von Schwefelsäure oder Phosphor- «° . Die B u e_z!ehung de T r Wassermenge und dem Extraksäure
als Katalysator erhaltene Gemisch mit tionsverhaltnis des Lactams wird nachfolgend darge-Wasser
verdünnt und das Lactam aus dem ver- f\ Wf™ ein, Gewichtsteil des Reak Uonsproduktes
dünnten Gemisch durch eine saure organische α" Beckmannumlagerung, das 1 Mol Caprolactam
Verbindung mit einem Dissoziationsgrad von und 2 Mol Schwefelsaure enth.el einmal mit 3 3 Ge-10"·
bis 10-". beispielsweise Phenol, extrahiert. « wichtsteüen flussigem Schwefeldioxyd bei Raum-
temperatur extrahiert wurde, ergibt sich die in der
Jedoch sind diese üblichen Verfahren für die in- folgenden Tabelle ausgeführte Beziehung der zugedustrielle
Praxis nicht ganz zufriedenstellend. Bei dem setzten Wassermenge und des Extraktionsverhältnisses
Verfahren 1 kann zwar die Bildung von anorganischen des Lactams:
Salzen als Nebenprodukt vermieden werden, jedoch 50
muß die Abtrennung der Lactame bei so hohen Temperaturen durchgefü'.irt werden, daß eine teilweise
Zersetzung der Lactame eintritt und die Ausbeute an
Lactam verringert wird. Beim Verfahren 2 ist das
Extraktionsausmaß des Lactams durch den chlorierten 55
Kohlenwasserstoff niedrig, und infolgedessen ist eine
große Menge an chloriertem Kohlenwasserstoff erforderlich, um eine wirksame Menge an Lactam zu extrahieren. Während beim Verfahren 3 das Extraktionsausmaß hoch sein kann, zeigt das Verfahren den 60
Nachteil, daß die Schwefelsäure oder Phosphorsäure
in das extrahierte Lactam eingeschleppt wird, die als
Extraktionsmittel verwendete saure organische Verbindung einen hohen Siedepunkt hat, was die Rückge- Wenn flüssiges Schwefeldioxyd zu dem mit Wasser winnung des Lösungsmittels von dem Lactam schwierig 65 verdünnten Reaktionsprodukt zugesetzt wird, wird macht, und daß weiterhin die Qualität des Lactams ein Teil des flüssigen Schwefeldioxyds in der das Rerelativ gering ist. aktionsprodukt enthaltenden wäßrigen Lösung gelöst, Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem jedoch trennt sich, wenn der Anteil des flüssigen
Salzen als Nebenprodukt vermieden werden, jedoch 50
muß die Abtrennung der Lactame bei so hohen Temperaturen durchgefü'.irt werden, daß eine teilweise
Zersetzung der Lactame eintritt und die Ausbeute an
Lactam verringert wird. Beim Verfahren 2 ist das
Extraktionsausmaß des Lactams durch den chlorierten 55
Kohlenwasserstoff niedrig, und infolgedessen ist eine
große Menge an chloriertem Kohlenwasserstoff erforderlich, um eine wirksame Menge an Lactam zu extrahieren. Während beim Verfahren 3 das Extraktionsausmaß hoch sein kann, zeigt das Verfahren den 60
Nachteil, daß die Schwefelsäure oder Phosphorsäure
in das extrahierte Lactam eingeschleppt wird, die als
Extraktionsmittel verwendete saure organische Verbindung einen hohen Siedepunkt hat, was die Rückge- Wenn flüssiges Schwefeldioxyd zu dem mit Wasser winnung des Lösungsmittels von dem Lactam schwierig 65 verdünnten Reaktionsprodukt zugesetzt wird, wird macht, und daß weiterhin die Qualität des Lactams ein Teil des flüssigen Schwefeldioxyds in der das Rerelativ gering ist. aktionsprodukt enthaltenden wäßrigen Lösung gelöst, Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in einem jedoch trennt sich, wenn der Anteil des flüssigen
Wasser/e-Caprolactam | Extraktions |
verhältnis | |
(Molverhältnis) |
/ o/\
\ /0) |
0 | 0,0 |
1 | 2,0 |
5 | 10,0 |
20 | 31,5 |
50 | 65,0 |
80 | 80,0 |
100 | 80,5 |
110 | 81,0 |
3 4
Schwefeldioxyds größer wird, das System in eine werden. Darüber hinaus kann das abgetrennte
wäßrige Lösungsphase and eine flüssige Schwefel- Schwefeldioxyd erneut, so wie es ist, verwendet
dioxydphase. Um deshalb das in dem Reaktionspro- werden.
dukt enthaltene Lactam zu extrahieren, muß flüssiges (3) Die wirksame Extraktion des Lactams ist sehr
Schwefeldioxyd in solcher Menge zugegeben werden, 5 hoch, und der in dem extrahierten Lactam ent-
daß sich das System in eine wäßrige Phase und die haltene Gehalt an Umlagerungskatalysator Ist
flüssige Schwefeldioxydphase auftrennt. Die Menge an verglichen mit sämtlichen üblichen Verfahren
flüssigem Schwefeldioxyd hängt von der Art und der sehr niedrig.
Konzentration der Bestandteile der vorstehend auf- (4) Schwefeldioxyd ist im Vergleich zu chlorierten
peführten wäßrigen Lösung, der Extraktionstempe- io Kohlenwasserstoffen oder Phenolen billig,
ratur und dem Druck und ähnlichen Faktoren ab,
ratur und dem Druck und ähnlichen Faktoren ab,
jedoch läßt sich die geeignete Menge an flüssigem Die Erfindung wird nachfolgend an Hand praktischer
Schwefeldioxyd leicht durch einen einfachen Versuch Ausführungsformen durch die Beispiele und Vergleichsbestimmen.
Wenn die Extraktion mit einer geeigneten beispiele erläutert, worin der Permanganatwert ein
Menge an flüssigem Schwefeldioxyd durchgeführt 15 relativer Wert für die Menge der in dem Lactam entwird,
wird das Lactam aus der wäßrigen Lösung des haltenen reduzierenden Verunreinigungen ist; je
Reaktionsproduktes leicht in das flüssige Schwefel- niedriger der Wert ist, desto höher sind die Verunreinidioxyd
extrahiert. gungen. Der Permanganatwert wird auf folgende
Die Extraktionstemperatur kann in einem weiten Weise bestimmt:
Bereich beim erfindungsgemäßen Verfahren variieren, 20 Ig des zu untersuchenden Lactams wird genau ausliegt
jedoch vorzugsweise zwischen —40 und 6O0C. gewogen und in einer Meßzelle mit 100 ml destilliertem
Schwefeldioxyd ist eine Verbindung mit einem Siede- Wasser verdünnt. Zu dieser Lösung wird 1 ml einer
punkt von —10°C, kann jedoch durch Druck leicht 0,01 n-KMnO4-Lösung zugegeben und neben die Ververflüssigt
werden. Deshalb wird im Fall der Durch- gleichsprobe gestellt. Die Verfärbung der Probe wird
führung der Extraktion bei einer höheren Temperatur 25 nun beobachtet und bei genauer Gleichheit der Farbe
als—10'C die Extraktion unter Druck durchgeführt. mit einer Vergleichsprobe (3 g CoCl2 · 6 H2O, 2 g
Die Beziehung zwischen Extraktionstemperatur und CuSO4 · 5 H2O in 11 Wasser) wird die Zeit mit einer
Druck ergibt sich aus der folgenden Tabelle: Stop-Uhr bestimmt. Die Zeit in Sekunden stellt den
PMV-Wert (Permanganatwert) dar.
30
30
Temperatur | Überdruck | Absoluter Druck |
CC) | (atm) | (atm) |
-10 | 0 | 1 |
0 | 1,5 | 2,5 |
20 | 3,0 | 4,0 |
60 | 11 | 12 |
In einem Beckmann-Umlagerungskolben wurden zunächst 20 g 100%ige Schwefelsäure eingebracht und
35 anschließend, während tropfenweise 30 g (0,27 Mol) Cyclohexanonoxim und 30 g 100 %ige Schwefelsäure
getrennt zugesetzt wurden, die Umlagerung bei 105
Das in Schwefeldioxyd enthaltene Lactam läßt sich bis 1100C unter Rühren durchgeführt. Nach beendeter
hieraus in reinem Zustand gewinnen, indem .'ediglich Umlagerung wurde das Reaktionsprodukt auf Raumdas
Schwefeldioxyd abgedampft wird. 40 temperatur abgekühlt und in ein druckbeständiges
Nach der Rückgewinnung des in dem Extraktions- Glasextraktionsgerät zusammen mit 100 ml (5,6 Mol)
rückstand gelösten Schwefeldioxyds in geeigneter Wasser gegossen. Anschließend wurde das Lactam
Weise wird die hinterbliebene Schwefelsäure- oder 4mal unter Anwendung von 100 ml flüssigem Schwefel-Phosphorsäurelösung
konzentriert oder erforderlichen- dioxyd bei Raumtemperatur unter Druck extrahiert,
falls zur Wiederverwendung als Umlagerungskataly- 45 Wenn das Schwefeldioxyd aus der auf diese Weise
sator gereinigt. abgetrennten Schwefeldioxydphase bei Raumtempera-
Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Einzel- tür abgedampft wurde, wurden 29,4 g e-Caprolactam
ansatz oder kontinuierlich oder durch eine Kombi- in einer Ausbeute von 98,0% erhalten. Nach Zusatz
nation beider Systeme durchgeführt werden, jedoch von 0,4 g Natriumhydroxyd zu dem erhaltenen
wird aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten das Ver- 50 ε-Caprolactam wurde das Gemisch einer Vakuumfahren
günstigerweise in einem kontinuierlichen Gegen- destillation unterworfen, wobei 28,8 g der ε-Caprostromextraktionssystem
ausgeführt. Speziell ist das lactamfraktion (farblos) mit einem Siedepunkt von
erfindungsgemäße Verfahren zur Abtrennung von 116 bis 117°C/5 mm Hg erhalten wurden. Die Ause-Capryllactam
und e-Caprolactam sehr geeignet. beute aus Cyclohexanonoxim beträgt 96%. Die quali-
Auf Grund der Erfindung ergeben sich folgende Vor- 55 tative Untersuchung des Produktes zeigte, daß der
teile: Gehalt an flüchtigen Basen 4 ppm betrug und der
Permanganatwert 3600 Sekunden betrug.
(1) Da das System nicht mit einem Alkali neutrali- Wenn andererseits das in der vorstehenden Weise
siert wird, läßt sich das Lactam leicht ohne anor- erhaltene Beckmann-Umlagerungsreaktionsprodukt
ganische Salze als Nebenprodukte gewinnen, und 6° mit Ammoniak neutralisiert wurde und 0,4 g Natriumder Umlagerungskatalysator kann zur Wiederver- hydroxyd zu der oberen Schicht des dabei gebildeten Wendung zurückgewonnen werden. rohen Lactamöles zugesetzt wurden und das Gemisch
ganische Salze als Nebenprodukte gewinnen, und 6° mit Ammoniak neutralisiert wurde und 0,4 g Natriumder Umlagerungskatalysator kann zur Wiederver- hydroxyd zu der oberen Schicht des dabei gebildeten Wendung zurückgewonnen werden. rohen Lactamöles zugesetzt wurden und das Gemisch
(2) Da lediglich das Lactam selektiv von dem Re- einer Vakuumdestillation unterzogen wurde, wurden
aktionsprodukt durch das flüssige Schwefeldioxyd 29,0 g der ε-Caprolactamfraktion erhalten. Das e-Caextrahiert
wird und das Schwefeldioxyd leicht 65 prolactam enthielt 30 ppm flüchtiger Basen, und der
von dem Lactam auf Grund des niedrigen Siede- Permanganatwert betrug 450 Sekunden.
punktes des Schwefeldioxyds abgetrennt werden Aus den vorstehenden Werten ergibt es sich, daß
kann, kann ein hochwertiges Lactam erhalten das erfindungsgemäße Verfahren eine ausgezeichnete
Qualität von «-Caprolactam im Vergleich mit dem
üblichen Verfahren ergibt, wobei die Schwefelsäure i»ls Ammoniumsulfat entfernt wird.
Vergleichsbeispiel 1
Zu 25 g ε-Caprolactam wurden 40 g 100%ige Schwefelsäure und 65 g Wasser zugegeben. Nachdem
zu dem Gemisch 100 ml jedes der folgenden Extraktionsmittel zugegeben worden war, wurde die Ext-aktion
4mal \χ\ 25" C ausgeführt. Weiterhin wurde das
gleiche Verfahren, jedoch unter Anwendung von Phosphorsäure an Stelle von Schwefelsäure wiederhoit.
Das Extraktionsausmaß von ε-Caprolactam durch die folgenden Extraktionsmittel und die Gewichtsverhältnisse der in dem ε-Caprolactam vorhandenen
Mengen an Schwefelsäure oder Phosphorsäure zu dem ε-Caprolactam ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
Katalysator
Extraktionsmittel
Extrak- Gewichtstions- verhältnis ausmaß
Schwefelsäure
Schwefelsäure
Schwefelsäure
Phosphorsäure
Phosphorsäure
Phosphorsäure
flüssiges SO2
Phenol
CHCl3
flüssiges SO2
Phenol
CHCl3
99,1
99,3
36,1
99,6
99,8
76,8
99,3
36,1
99,6
99,8
76,8
0,08
0,76
0,05
0,09
0,68
0,06
0,76
0,05
0,09
0,68
0,06
Aus den vorstehenden Ergebnissen zeigt es sich, daß flüssiges Schwefeldioxyd ein ausgezeichnetes Extraktionsmittel
für e-Caprolactam ist.
Vergleichsbeispiel 2
Nach Durchführung der Beckmann-Umlagerung,
wie in Beispiel 1, wurde das Reaktionsprodukt gekühlt, mit 100 g Wasser vermischt und das Gemisch in drei
gleiche Teile aufgeteilt. Zu jedesi dieser Teile wurden
40 g der drei bei Vergleichsbeispiel 1 aufgeführten Extraktionsmittel zugegeben und die Extraktion 4mal
bei 25° C in einem druckbeständigen Extraktionsgefäß durchgeführt.
Durch Abdampfen des Extraküonsroittels bei Raumtemperatur,
falls flüssiges Schwefeldioxyd verwendet wurde, Abdampfen bei 62° C unter Normaldruck, falls
Chloroform verwendet wurde, und unter vermindertem Druck bei 151°C/20mm Hg, falls Phenol verwendet
wurde, wurde reines ε-Caprolactam erhalten. Die Extraktionsausmaße an ε-Caprolactam, der Gehalt an
flüchtigen Basen und die Permanganatwerte ergeben sich aus der folgenden Tabelle:
Extraktions | Extraktions | Flüchtige | Permanganat- |
mittel | ausmaß | Basen | wert |
(%) | (ppm) | (Sek.) |
98,1 | 18 | 2100 |
97,9 | 25 | 500 |
89,5 | 20 | 20 |
SO2
CHCl3
Phenol
Aus den vorstehenden Wsrten ergibt es sich, daß flüssiges Schwefeldioxyd eine hohe Wirksamkeit zur
Entfernung von reduzierenden Stoffen hat. Die Tatsache, daß der Permanganatwert im Fall der Verwendung
von Phenol sehr niedrig war, wird durch die schwierig zu bewirkende Abtrennung des Phenols
verursacht.
Claims (2)
1. w.rd das Lactam direkt aus dem Reakt.onspro- ^ Extraktionsausmaß des Lactams
duktgenusch der Beckmann-Umlagerung abge- verringert'. Das Extraktionsausmaß ist höher, wenn die
2. wird das durch Beckmann-Umlagerung unter Wassermenge größer^ jedoc^wird "
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6978867 | 1967-10-31 | ||
JP6978867 | 1967-10-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1805879A1 DE1805879A1 (de) | 1969-06-26 |
DE1805879B2 true DE1805879B2 (de) | 1975-08-21 |
DE1805879C3 DE1805879C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6815407A (de) | 1969-05-02 |
US3700669A (en) | 1972-10-24 |
FR1588116A (de) | 1970-04-03 |
DE1805879A1 (de) | 1969-06-26 |
GB1201420A (en) | 1970-08-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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