DE1805793U - Trennwand zur unterteilung von wannen, insbesondere badewannen. - Google Patents

Trennwand zur unterteilung von wannen, insbesondere badewannen.

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DE1805793U
DE1805793U DE1959SC025258 DESC025258U DE1805793U DE 1805793 U DE1805793 U DE 1805793U DE 1959SC025258 DE1959SC025258 DE 1959SC025258 DE SC025258 U DESC025258 U DE SC025258U DE 1805793 U DE1805793 U DE 1805793U
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inflatable
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DE1959SC025258
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English (en)
Inventor
Walter Dipl Ing Schoenberger
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • (Neue) Beschreibung zur
    PATLNT-UND EVENTUAL-GEBA'JCHSIUSTR-ANMELDUNG
    des Herrn Dipl.-Ing.. Valter Schönberger, Düsseldorf Titel : "Trennwand zur Unterteilung von Wannen, insbesondere Badewannen". (Anmelde-Datum : 16. Juni 1959) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trennwand zur Unterteilung von Wannen, insbesondere Badewannen.
  • Solche Trennwände sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie dienen bekanntlich dazu, Badewannen gebräuchlicher Bauart bei gleichzeitig verbesserter irtschaftT lichkeit des Wasser-Aufwandes einer mehrseitigen Ausnutzung zuzuführen und sie insbesondere auch für Sitzbäder verwendbar zu machen. Ihre
    Formgebung ist dem Innen-Profil des Nannenquer-
    schnitts angepasst, und sie besitzen, wenigstens an dem die Wannenwandung berührenden Teil ihres Umfangs eine federnd nachgiebige heran-
    ) Vergl. die Aufstellung des berücksichtigten
    t>
    Patentschrifttums am-'ende der Beschreibung !
    ung !
    dung, welche sowohl als Mittel der Halterung in
    CD
    der Janne wie auch als solches der Abdichtung zwischen den durch sie getrennten Wannen-Teilen dient.
  • Die bekannten Ausführungen besitzen aber gewisse Unvollkommenheiten, sodass sie den Anforderungen des praktischen Bade-Betriebs nicht zu genügen vermögen. Insbesondere lässt sich mit keiner von ihnen ein so fester und dichter Sitz in der wanne erzielen, wie er verlangt werden muss, und mit keiner von ihnen ist es möglich, den Jitzbade-Teil zu entleeren, ohne zu diesem Zweck die Trennwand lösen und aus der Nanne herausnehmen zu müssen.
  • Diese Mängel werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Sie besteht im Nesentlichen darin, dass die Trennwand wenigstens hinsichtlich ihrer der Wanne anlie-
    genden Randzone, nach Art eines aufpumpbaren
    3
    Schlauches ausgebildet ist.
  • Die Erfindung, ihre Wirkungsweise und ihre Vorteile seien im Folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-Beispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt die Ausführung in der Seiten-Ansicht, Fig. 2 desgleichen nach dem Einsetzen in die Badewanne mit einem Querschnitt durch die Wanne, und Fig.
  • 3 im Querschnitt.
  • Mit 1 sei eine Badewanne bezeichnet, 2 ist die gemäß der Erfindung vervollkommnete Trennwand. Sie kann z. B. aus Kunststoff aber auch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Ihr Rand trägt oder bildet hier in bevorzugter Ausbildungsweise einen Wulst 3, ahnlich einer Fahrrad-Felge, welcher zur Aufnahme eines Schlauchs oder dergl. 4 dient. Die Befestigung in der Badewanne erfolgt einfach, indem die Trennwand an der gewünschten Stelle quer in die. Nanne eingesetzt und in dieser Stellung festgehalten wird, während man gleichzeitig den Schlauch mit einer Pumpe, z.B. einer Fuß-Pumpe, aufpumpt, bis er sich der 7ahne fest anpresst und dadurch sowohl eine feste finalterung der Trennwand in der Vanne wie auch eine vollkommene Abdichtung zwischen den getrennten Teilen der Wanne ergibt. ine vorteilhafte Ausführung dieser Art ergibt sich, wenn man die Naße der Trennwand so wählt, dass der wulst 3 zu den Seitenwänden der Nanne einen geringeren Abstand besitzt als zu ihrem Boden. ann presst sich der Schlauch beim Aufpumpen zunächst an die Seitenwände der Wanne an und erst beim weiteren Aufpumpen auch an den Boden und die Rundungen der'Aanne, wobei man dann die Trennwand, die nun wie ein Geholt in der Wanne si, tt, nicht mehr festzuhalten braucht.
  • Nach Beendigung des im Sitzbad-Teil genommenen Bades wird die Luft durch Öffnen des Ccnlauch-Ventils herausgelassen, wobei die Trennwand freigegeben wird und das Wasser auf dem normalen @ege abläuft. Soll der für das Sitzbad abgetrennte Teil der Wanne anschließend erneut verwendet werden, so genügt es bei dieser Ausführung, nur einen kleinen Teil der Luft aus dem chlauch zu entlassen, sodass die seitliche Halterung der Trennwand an der Badewanne bestehen bleibt und sich der schlauch
    lediglich vas.'.'annenboden abhebt und den Yeg zum
    Auslauf freigibt.
    kalter Schönberger
    Die Verwirklichung der
    Erfindung ist nicht an das im Vorstehenden beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausfuhrungs-Beispiel gebunden, sondern lässt verschiedene Abwandlungen zu. So kann, wie gesagt, auch die ganze frennwand oder eine mehr oder weniger große Außen-Zone von ihr nach Art eines aufpumpbaren Schlauches oder degrl., (Luft-Kissen oder-Matratze) ausgebildet sein,
    wobei der Iuftdruck zu
    wobei der Luftdruck zugleich auch die erforder-
    liche Form und CteiCik&it der Trennwand gewähr-
    leistet. Auch bei dieser Ausbildung ist die
    Trennwand vorteilhaft nieder so zu bemessen
    dass sie sich beim Aufpumpen zuerst den Seitenwänden der kanne anpresst und dann erst dem Boden und den Rundungen.
  • Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht z. B. darin, dass man den Schlauch oder die aufpumpbare Trennwand oder Trennwand-Zone mit einem porösen elastischen Material, z. 3. Schaumgummi, auffüllt, welches diese Teile auch bei nichtgebrauch der Trennwand annähernd in der Form hält und es gestattet, beim Aufpumpen mit einigen wenigen Pumpenhüben auszukommen. Berücksichtigtes Schrifttum :
    Deutsche Patentscnrift Nr. 197.289,34k/5.07,
    " " " 604.229, "
    " " " 921.229, "
    " " " 926.323, "
    Gebrauchsmuster"1. 649. 829 34k
    lt 1. 665. 211, 34k
    " 1. 734.784 34k/5.01
    1.756.85234k/5.07
    " 1.767.179,34k/5. 07.

Claims (1)

  1. Anspräche :
    1) Trennwand zur Untertei-
    lung von kannen, insbesondere Badewannen, welche als eine in die Wanne einsetzbare selbständige Einheit ausgebildet ist, deren Form im Wesentlichen dem Innenprofil der Wanne entspricht und deren Umfang, wenigstens mit seinem der Wannenwandung anliegenden Teil als Mittel der Halterung der Trennwand in der'wanne und der Abdichtung zwischen den getrennten'. Vannenteilen dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand wenigstens hinsichtlich des der Vanne anliegenden Teils ihrer Rand-Zone nach Art eines aufpumpbaren Schlauches, Luftkissens od. dergl. ausgebildet ist.
    2) Trennwand nach Anspruch 1) aus einem tragfeste Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihren land ein aufpumpbarer Schlauch aufgezogen ist.
    3) Trennwand nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Trennwand einen Wulst ähnlich einer Fahrrad-Felge trägt oder bildet, welcher zur Aufnahme des Schlauches dient.
    4) Trennwand nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Trennwand nach Art eines aufpumpbaren Schlauches, Luftkissens oder eine Luftmatratze ausgebildet ist t wobei der Innendruck zugleich die Form und Cteifigkeit der Trennwand gewährleistet. 5) Trennwand nach den An- sprechen 1) bis 3) oder 1) und 4), dadurch
    gekennzeichnet, dass der Schlauch oder der aufpumpbare Teil der Trennwand mit eine porösen elastischen Stoff ausgefüllt ist.
    6) trennwand nach den Ansprechen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem elastischen Rand der Trennwand und den seitenwinde der wanne geringer ist als derjenise zum wannenboden.
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